Protokoll der Konf vom 06.12.2012
Anwesende Mitglieder:1xVorstand, Finanzen, HoPo, Lehramt, Presse, SchwuLesBi,
Mit 6 Mitgliedern nicht beschlussfähig, Protokoll schreibt SchwuLesBi.
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
a) Finanzen
Die letzten Daten für den Jahresbericht werden gesammelt.
Ein Glühweintopf wurde gekauft.
Die restlichen Finanzanträge müssen eingereicht und durchgeführt werden, da die Kasse bald für die Jahresabrechnung schließt.
Die Konto-Auszüge der Kasse e.V. belegen, dass versucht wurde einen Finanzanschlag auf die u-asta Finanzen durchzuführen. Die Gegenmaßnahmen sind in Gang gesetzt worden und werden höchst wahrscheinlich erfolgreich sein.
Die Aufwandsentschädigung für die Referent*innen wurde ausgezahlt: Problem ist, dass von zwei Mitgliedern die Kontodaten fehlen.
Karlsruhe hat sich wegen der T-Shirts und Pullis gemeldet. Die Vorschläge des Finanzreferenten zur Handhabe wurden angenommen: Es wird die Menge gezahlt, die tatsächlich bei uns eingegangen ist.
Die Gesamtfinanzlage deutet derzeit darauf hin, dass wir dieses Jahr mit den Finanzen ins Minus gekommen sind, die genaue Abrechnung steht aber noch aus.
b) HoPo
Hat sich jüngst neu gegründet. Bei den beiden bisherigen Treffen waren nur die beiden Referentinnen anwesend. Deshalb beschäftigt sich das Referat zur Zeit hauptsächlich mit dem Anwerben neuer Mitglieder.
Für künftige Projekte sollen dann Vorschläge von Studis eingeholt werden, um sicher zu gehen, dass deren Interessen vertreten und umgesetzt werden. Mit welchen Gruppen und Institutionen dafür zusammen gearbeitet werden soll, ist noch nicht klar.
c) Lehramt
Positionspapier für die Landesastenkonferenz wurde ausformuliert. In Kooperation mit dem Außenreferat erstellt. Die Bachelor-Umstellung von Lehramtsstudiengängen steht bevor, dazu soll noch Position bezogen werden. Am 16.12. will das Referat das Positions-Papier bei der Landesastenkonferenz einbringen. Der DGB möchte eine Umfrage unter Studis machen, dieses Mal speziell unter Lehramtsstudenten, dann in Zusammenarbeit mit der GEW. Dazu würde sich eine Zusammenarbeit und Koordinierung der beiden Projekte anbieten.
d) Presse
Der nächste u-Bote kommt nächste Woche raus, Thema ist „Jugendkulturen“. Der Termin für die Führung in der Badischen Zeitung steht fest: 10.01.13. Treffen 12:30 Uhr am u-asta.
e) SchwuLesBi
Dieses Wochenende (29.11.-02.12.) war das Bundestreffen des Schwulen, schwul-lesbischen und queeren Referate und Hochschulgruppen in Göttingen. Das Referat war dort mit zwei Referatsmitgliedern vertreten.
Insgesamt waren nur drei Gruppen aus Baden-Württemberg (Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe) dort vertreten.
Es gab diverse Gastvorträge und Workshops, sowie einen Markt der Möglichkeiten, auf dem sich alle Referate vorgestellt haben. Weiterhin tagte in zwei Blöcken die Bundeskonferenz, auf der alle teilnehmenden Gruppen stimm- und redeberechtigt waren.
Am Samstag gingen die Teilnehmenden aufgefummelt (Cross-Dressing) auf den Göttinger Weihnachtsmarkt und von dort in ein dortiges Café, um ein politisches Statement zu setzen, nämlich dass das binäre Geschlechtersystem zu überwinden ist.
Am Abend fand eine Show satt, auf der die einzelnen Gruppen Beiträge aufführten. Bei der anschließenden Abstimmung über den besten Beitrag hat das Freiburger Referat den zweiten Platz belegt.
Dieses Wochenende wird das Helfer*innenfest von der letzten Pink Party stattfinden.
Nächste Woche ein interner Filmabend.
Am 17.12.12 wir die offizielle Weihnachtsfeier des Referates ab 20 Uhr in den Räumen der Rosa Hilfe Freiburg e.V. stattfinden.
TOP 2: Diskussions-/Planungstop
1) TOP 1 Umgang mit Rechnung der Unidruckerei
Problem ist in erster Linie das System. Der Zugang zum WebtoPrint-System über MyAccount, auf dem Druckaufträge hochgeladen werden müssen, sieht keine Rechnungsstelle des AStA vor.
Auf Lieferscheinen an den u-asta von der Uni-Druckerei ist ein Kostenbetrag angegeben, deshalb könnte es sich auch um Rechnungen handeln. Bisher konnte der u-asta aber kostenlos bei der Unidruckerei drucken. Eine Veränderung dieser Handhabe wurde nicht kommuniziert. Wie die Situation gehandhabt werden soll, ist derzeit unklar. Farbdruck hat aber schon immer Geld gekostet. Vorschlag: In Zukunft Finanzanträge pauschal zu stellen, unabhängig davon ob die Rechnungsbeträge wirklich abgebucht werden.
2) TOP 2 der Glühweintopf
Der Topf ist da. Nun stellt sich die Frage, wie dieser verliehen werden soll. Nur Hausintern? Auch an Fachschaften? Auch an Privatpersonen?
Es müssten konkrete Konditionen erarbeitet werden, mit obligatorischer Kaution. Als Vorschlag für die Kaution: 50 €. Im Vergleich für die Kaution für Fahrräder oder die Button-Maschine ist dies ein realistischer Betrag.
Bei rein interner Nutzung würde sich eine Leihgebühr erübrigen. Erstmal wird entschieden eine rein interne Nutzung, dass heißt für Referate und Fachschaften vorzusehen, da bei offizieller Verleihung mit Gebühren viel Bürokratie auf uns zu kommt.