Protokoll der konf vom 02.06.2010
TOP 1: Rundlauf
a) Antifa
hat recherchiert über einen Dachverband. Will eine Filmreihe über Verbindungen machen.
b) FSK
Vorschlag zum Umgehen mit den Jusos bei der Besetzung der Gremien wurde diskutiert. Es gab einen Änderungsantrag bzgl. Vertreter statt Vorstand.
Plakate der Linken gehen über den Rundlauf.
c) Lehramt
Heute abend gibt es eine Veranstaltung mit Herrn Nückles. Thema ist „Modelle der Lehrerbildung“
d) Umwelt
Arbeitet an der Präsentation für die Austausch und macht vielleicht eine Diskussionsabend im Herbst mit dem Rektorat.
e) Finanzen
Arbeitet.
f) PR
Bereitet den Wahlkampf vor.
g) Vorstand
Senat
nur Standards: Berufungen, Ausschreibungen, …
VV
war nicht beschlussfähig, hatte nur empfehlenden Charakter
Protokoll steht online
Treffen mit Juso-Sprechern, Ergebnis wurde in der FSK diskutiert
Wahlvorbereitungen
Für die Vorstandsberichte der beiden anderen Vorstände sei auf das Protokoll der FSK verwiesen.
TOP 2: Raumanträge
a) Medienraum für WirtschaftsstudentInnen
Eine Gruppe von WirtschaftsstudentInnen beantragt den Medienraum am 10. Juni um 20 Uhr für das Gründungstreffen eines Arbeitskreises kritische ÖkonomInnen.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Medienraum für WirtschaftsstudentInnen | 6 | 0 | 0 | angenommen |
TOP 3: Diskussion und Planung
a) Wahlplakate
Plakate der Grünen HSG werden besprochen.
Plakate des u-asta werden besprochen.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Plakate der Grünen | 6 | 0 | 0 | angenommen |
Plakate des u-asta | 6 | 0 | 0 | angenommen |
b) Änderung der u-asta-GO
§1 soll gestrichen werden, sodass es keine Unterscheidung zwischen ständigen und nicht-ständigen Referaten mehr gibt.
Der Satz "alle sollen so oft wie nötig Protokoll schreiben" wird in den zweiten Absatz des § 4 verschoben.
Begründung: Bei der derzeitigen Besetzung der ständigen Referate ist fast der FRAS (1Vorstand, FSK, Finanzen) schon wie eine beschlussfähige Konf, was nicht Sinn der Sache ist.
Außerdem soll das die Beteiligung der nicht-ständigen Referate erhöhen, was für die Vernetzung und den Austausch wichtig ist.
Es wird nachgefragt, ob die Beschlussfähigkeit dann noch regelmäßig gegeben ist. Durch die Vertreterregel sollte dies aber machbar sein.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Änderung der GO | 5 | 0 | 1 | angenommen |
c) Ausgestaltung Autoausleihe
Es gibt ein neues Auto! Einen Opel :(
In diesem Jahr sind durch den hohen Kilometerstand unvorhergesehene Zusatzkosten entstanden, so daß das Auto im Gegensatz zum letzten Jahr Verlust gemacht hat. Die vorgeschlagene Spendenhöhe lag bisher bei ungefähr 30 €. Mit einer Anhebung auf 40 € und ein Vielfahrzuschlag ab einer Strecke von 500km prognostiziert das Finanzreferat eine schwarze Null. Durch den Vielfahrerzuschlag soll zudem versucht werden, das Problem der Zusatzkosten in den Griff zu bekommen. Der neue Vertrag vom Studentenwerk sieht eine Kilometerklausel vor, worüber noch verhandelt wird. Die Klausel würde bedeuten, dass nach 52000km das Auto wieder zurückgegeben werden muss. Dadurch wäre das Auto nach der derzeitigen Nutzung nach 13 Monaten weg bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Vorgeschlagene Spende 40 Euro | 5 | 0 | 2 | angenommen |
Vielfahrzuschlag 40 Euro pro 500-km-Abschnitt ab 500 gefahrenen km | 5 | 0 | 2 | angenommen |
Freies Mandat für Vertragsverhandlungen | 5 | 0 | 2 | angenommen |
d) Mandat für Tagesgeldkonto
Freies Mandat für den Vorstand und Finanzreferent zur Anlegung eines neuen Tagesgeldkontos, damit das Geld nicht auf einem Girokonto vergammelt.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Freies Mandat | 7 | 0 | 0 | angenommen |
e) Erhöhung der Aufwandsentschädigungen
Die Regelung, die letzten Sommer beschlossen wurde (Vorstand und ReferentInnen bekommen 20% mehr Aufwandsentschädigung) ist noch nicht in Kraft. Anscheinend lag ein Missverständnis vor, da nicht im Protokoll festgehalten wurde, dass die Aufwandsentschädigung nur angehoben wird, wenn die strukturellen Einnahmen steigen. Im Moment müsste die Erhöhung von Ersparnissen gezahlt werden.Es muss eine Regelung gefunden und erneut in die FSK eingebracht werden.
Rundlauf
ReferentInnen sehen keinen Zwang, die Aufwandentschädigung zu erhöhen.
Der FSK soll die Situation und das Missverständnis dargelegt werden. Außerdem soll der FSK mitgeteilt werden, dass in der Konf Konsens darüber besteht, dass die Erhöhung nicht nachträglich ausgezahlt werden soll.
Für die FSK wird eine Beschlussvorlage vorbereitet, die Aufwandentschädigungen wieder auf die alte höhe zu senken.
f) Raumnutzung und Aufräumtag
Kofraum 1 soll möglichst multifunktional werden, d.h. es sollen nur Stühle, Tische, Moderationswand und Sofas darinstehen. Alles andere, was rumsteht, muss gesichtet und zum Großteil weggeschmissen werden. Was aufbewahrt werden muss, soll im Konf 2 in einer Schrankwand verstaut werden. Wenn die Wand im Konfraum2, die im Moment belagert ist, mit einer Schrankwand besser genutzt wird, reicht der Stauraum aus. Alle Referate sollen dort ein Fach bekommen, SoH soll Stauraum im Erdgeschoss bekommen.
Der Materialbedarf wird abgeschätzt und ein Finanzantrag in der FSK gestellt.
Zuständigkeiten für den Aufräumtag werden nächste Woche verteilt.
TOP 4: Termine und Sonstiges
Die nächste Konf ist am 09. Juni, 10.00 Uhr!