Protokoll der Konf vom 27.01.2012
Anwesende Mitglieder:1xVorstand, Finanzen, FSK, SchwuLesBi, Gender, Ideologiekritik
Gäste:
Mit 6 Mitgliedern nicht beschlussfähig, Protokoll schreibt Ideologiekritik.
Tagesordnung
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
TOP 2: Diskussions-/Planungstop
1) Uniwahl
2) FSK
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
Finanzen
Hat die letzte Rechnung für den u-boten verschickt, damit sind die vermasselten Anzeigen aus dem Ersti-u-boten beglichen. Hat den Finanzantrag für die Semesterplaner gestellt. Wir brauchen O-ReferentInnen um das u-System zu finanzieren.
FSK
Siehe Protokoll der FSK die ReferentInnen die sich noch nicht beworben haben sollen das bitte nächste Woche machen.
SchwuLesBi
Hatte gute Pink Party. Dabei kam es zu einer Sachbeschädigung im Toilettenbereich der Mensa. Eine Person hat mit einem Feuerlöscher gesprüht was zu erheblichem Sachschaden geführt hat.
Gender
Bewirbt sich mit der FS Soziologie und FS Gender für den Bertha-Othenstein-Preis mit einem studentischen Kongress zum Thema „Illusion(en) Männlichkeit“.
Ideologiekritik
Hat mit Referat für Politik und Meinungsfreiheit und dem Allgemeinpolitischen Referat der PH einen Filmabend mit den Filmen „Freiburg – Polizeiburg“ und „Der vierte Weltkrieg“ organisiert.
Vorstand
Am Dienstag war Jour Fixe. Es ging um
(1) die Klage gegen die Uni
Der Standpunkt der Uni ist klar: man erachtet den Ablauf der Wahl als rechtskonform und wird diese Position auch vor Gericht vertreten.
(2) die Bibliothekssituation
Das Rektorat prüft, welche Bibliotheken zusätzlich geöffnet werden können, um Druck von den anderen zu nehmen. Bisher sind die Bibliotheken von Forstwissenschaften (Herderbau) und Geographie (Wilhelmstraße) im Gespräch. Diese sollen zusätzlich geöffnet werden. Der Haken an der Sache ist, dass die medizinische Fakultät dafür die Mittel bereit stellen soll.
(3) Qualtitätssicherungsmittel
Die Studiengebühren sind Ende 2011 abgeschafft worden. Die wegfallenden Mittel werden durch sog. Qualitätssicherungsmittel ausgeglichen. Diese Mittel müssen im Einvernehmen mit den Studierenden vergeben werden. Das Rektorat ist der Ansicht, dass nun die Grundordnung geändert werden muss, damit ein neues Gremium darin aufgenommen wird, das über die Mittelvergabe entscheidet und so das studentische Einvernehmen herstellt. Da die Mittel bis 1.4.2012 vergeben werden müssen, will das Rektorat vom Universitätsrat einen Präventivbeschluss zur Änderung der GO einholen, der dann vom Senat im Februar abgenickt wird, damit die Mittel rechtzeitig vergeben werden können. Das neue Gremium (aktuell steht der 12er-Rat in der Grundordnung) soll zur Hälfte aus Studierenden und zur Hälfte aus Profs bestehen. Es soll aus sechs (3:3) oder acht (4:4) Mitgliedern bestehen. Es wird angemerkt, dass der Zeitdruck vom Rektrat selbst herbei geführt wird, da man sehr wohl auch die bereits bestehenden Gremien mit der Verteilung der Mittel betrauen kann.
Die Installation der WLAN-Access-Points hat noch nicht geklappt, kommt aber nächste Woche.
Am Donnerstag war der Ministerpräsident an der Uni zu Besuch. Es gab auch eine dikussion mit Studis, also dem u-asta Vorstand den SenatorInnen und den Mitgliedern der SLK-Komission, sowie dem studentischen Unirats Mitglied (dieses wurde Eingeladen nachdem die Uni darauf hingewisen wurde, dass es angebracht wäre ihn auch einzuladen.). Es ging bei dem Treffen eher um eine Jubelveranstaltung für den BLAS als um Dikussion.
TOP 2: Diskussions-/Planungstop
1) Uniwahl
Es laufen die Vorbereitungen für die Uniwahl auf Universitärer Ebene. Im Moment soll ein Termin gefunden werden. Zur Debatte stehen 26. 6. oder 3.7. das Problem ist, dass zu dieser Zeit die Männer Fußball-EM stattfindet. Die Studis werden dann abgelenkt sein. Es soll bei der Unileitung nach gefragt werden ob der Termin auch am 10. 7 sein kann, wenn das nicht klappt am 3.7.
2) FSK
Will Feedback von den Fachschaften einholen, da es in letzter Zeit einiges kontroverses zu diskutieren gab. Es wird gerade an einer Position zum Quorum gearbeitet. Dafür sollen auch explizit nicht sonderlich aktive Fachschaften um ihre Position gefragt werden, auch die parteipolitischen Hochschulgruppen sollen eingeladen werden.