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Protokoll der Konf vom 17.02.2012

Tagesordnung TOP 0: Formalia TOP 1: Rundlauf TOP 2: Finanzanträge 1) 1. Luzerner Hof 2) 2. Fahrkosten LAK 3) 3. Fahrkosten FZS MV 4) 4. Fahrkosten Ministerium 5) Abstimmungen TOP 3: Diskussions-/Planungstop 1) Verteilpunkt Luzerner Hof 2) Schlüsseltresor Garten Coop

 

Anwesende Mitglieder:3xVorstand, Finanzen, Kultur, SchwuLesBi, SoH, Gender

Gäste: Vertreterin des Luzerner Hofs

 

Mit 7, später 8, Mitgliedern beschlussfähig, Protokoll schreibt SoH.

 

Tagesordnung

TOP 0: Formalia

TOP 1: Rundlauf

TOP 2: Finanzanträge

1) 1. Luzerner Hof

2) 2. Fahrkosten LAK

3) 3. Fahrkosten FZS MV

4) 4. Fahrkosten Ministerium

5) Abstimmungen

TOP 3: Diskussions-/Planungstop

1) Verteilpunkt Luzerner Hof

2) Schlüsseltresor Garten Coop

 

 

TOP 0: Formalia

TOP 1: Rundlauf

a) Finanzen

Treffen mit den zuständigen Personen, die für das ASTA-Budget zuständig sind. Es gab einen Überschuss vom letzten Jahr.

Es sind bereits Anträge fürs kommende Jahr angenommen worden, obwohl das Budget nicht steht.

Referent hat angebracht, dass Anstellungen nach TV-L vorgenommen werden. Angestellte sollen dann unterschreiben, dass sie auf eine unbefristete Stelle verzichten wie es bei der Uni üblich ist.

b) Kultur

Heute Abend ist Party im KGB. Bitte darum, sich noch im Doodle einzutragen, denn es gibt noch unbesetzte Kassenschichten. Für eine Kassenschicht gibt es zwei Freibier.

Bei der MensaParty mit dem SWFR steht der Name noch nicht, Fudder wird Mitveranstalter sein. Bands und Djs werden angefragt.

Möchte jemand aktiv an der Planung mitarbeiten, so ist er oder sie herzlich dazu eingeladen im Referat mitzuwirken.

c) SchwuLesBi

Am Montag fand der letzte Themenabend statt. Das Programm für das Sommersemester wird geplant.

d) SoH

Der DAAD Ausschuss zum Thema „Aulandsaufenthalt mit Behinderung“ soll auf Studierende mit Kind ausgeweitet werden.

Die Gleichstellungskommission tagt am kommende Mittwoch. Leider hat die Leiterin der Stabstelle Gender & Diversity, Frau Voss, es nicht geschafft auf das SchwuLesBiReferat zuzugehen, was sie sehr bedauert.

Referenten dürfen immer noch nicht in die Arbeitsgruppe „Behinderung und Studium“ weil man dort keine Lust auf Politik hat.

Der IBS-Beirat tagt im März in Berlin. Wir fahren hin. Eines der Themen wird Legasthenie sein.

e) Vorstand

Lernplätze in der Mensa

Der Vorstand hat bei dem Studentenwerk angefragt, ob es möglich ist, den Pavillion der Mensa Rempartstraße nachmittags als Lernraum freizugeben. Der Pavillion ist jetzt Montag-Freitag von 15-20 Uhr geöffnet und kann genutzt werden. Leider ist der Lernbereich nur mit einer Sichtschutzwand von dem Teil, an dem das Abendessen ausgegeben wird, abgetrennt. Der Vorstand wird sich mit dem Studentenwerk absprechen, um eine weitere Schritte zu beraten, allerdings könnte sich der Mensa-Pavillon gut als Gruppenarbeitsraum anbieten.

QS-Mittel Vergabegremium

Der Vorstand wartet weiter auf konkrete Informationen vom Rektorat, wie das Gremium, das die Qualitätssicherungsmittel verteilt, aussehen soll. Bisher gibt es die mündliche Aussage, dass es ein Gremium mit je vier Studis und vier Profs geben soll. Es werden weiter präventiv KandidatInnen gesucht.

LAK-Rundlauf

Es wird eine Student aus Konstanz per Rundlaufverfahren über die LAK in den studentischen Akkreditierungspool gewählt. Der Akkreditierungspool schickt qualifizierte Menschen als Beteiligte zu Akkreditierungsverfahren.

Spitzelvortrag

Der Vorstand hat vor, einen Vortrag zum Spitzelfall Simon Bromma in Freiburg zu organisieren. Kritisiert wird, dass seitens des Rektorats wichtige Termininformationen nicht weitergegeben werden.

Stadtbau

Es gab ein Treffen mit der Stadtbau GMBH um zu klären was sie für Studierende tun können. Wir sollen die Möglichkeit bekommen freie Wohnungen zu vermitteln. Es kann auch geschaut werden, dass nach den Kündigungen zum 1.10 wir uns zusammen setzten und schauen wo Wohnungen frei sind und ob diese für Studi-WGs genutzt werden können. Wir müssen schauen wo es realistisch ist Leute hin zu vermitteln. Z.B. ist Hochdorf und Munzingen eher unangebracht wobei Rieselfeld durch aus gehen würde. Wir versuchen uns in der Sache mit dem SWFR zu vernetzten und schauen wie sie das Wohnangebot managen.

f) Gender

Im nächsten Semester wird im AKA Filmclub „Romeos“ gezeigt werden. Vorträge sind in Planung.

Es wird überlegt, ob Taschen gedruckt werden. Die könnten gut am Infostand der auch für den Sommer geplant ist verteilt werden.

TOP 2: Finanzanträge

1) 1. Luzerner Hof

Gruppe:Luzerner Hof, ein Biohof der solidarische Landwirtschaft betreiben möchte.

Betrag: 38 €

Zweck: Zu Werbezwecken Flyer-Druck

Erklärung:

a) Fragen/Diskussion

2) 2. Fahrkosten LAK

Gruppe: Vorstand

Betrag: Höhe wird nach tatsächlicher Entstehung nachgereicht. ca. 75€

Zweck: Fahrtkosten für LAK sowie der Vorbesprechung am Tag davor. Autofahrtkosten und Zugkosten sollen erstattet werden.

Erklärung:

a) Fragen/Diskussion

Vorschlag die Ph-ler auch mitzunehmen.


 


 

3) 3. Fahrkosten FZS MV

Gruppe: u-asta Vorstand

Betrag: 130 €

Zweck: Fahrkosten zur FZS MV in Berlin

Erklärung:

a) Fragen/Diskussion

4) 4. Fahrkosten Ministerium

Gruppe: Vorstand

Betrag: 50 €

Zweck: Fahrkosten zu dem regelmäßigen Gespräch mit dem Ministerium.

Erklärung:

a) Fragen/Diskussion

5) Abstimmungen

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

1. Antrag

7

0

0

Angenommen

2. Antrag

7

0

1

Angenommen

3. Antrag

8

0

0

Angenommen

4. Antrag

8

0

0

Angenommen

TOP 3: Diskussions-/Planungstop

1) Verteilpunkt Luzerner Hof

Der Luzerner Hof möchte wie der Garten Coop einen Verteilpunkt bei uns einrichten. Der Luzerner Hof ist wie die Garten Coop ein Projekt solidarischer Landwirtschaft. Der Bauernhof/Betrieb wird gerade dahin gehend umgestellt und befindet sich in der Orientierungsphase. Der Hof Produziert hauptsächlich Milchprodukte. Donnerstags würde das Essen gebracht und am gleichen Tag abends abgeholt werden. Im Sommer müsste man im Haus vielleicht einen Kühlschrank aufstellen.

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

 

7

0

0

Angenommen


 

2) Schlüsseltresor Garten Coop

Die Garten Coop will einen Schlüsseltresor anbringen, der über PIN zu öffnen ist. In diesem Tresor soll der Schlüssel zum Innenhof hinterlegt werden, damit die Leute und das Gemüse einfacher in den Innenhof kommt.

Es wird überlegt den Tresor an einer unauffälligen Stelle anzubringen. Fraglich ist, wer denn verantwortlich wäre für den Fall, dass der Schlüssel mal verschwindet. Es wird geschaut wo der Tresor angebracht werden kann.

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

Schlüsseltresor

6

0

2

Angenommen

 


 

4) ForUN

Die ForUN-Gruppe möchte über den Verteiler schreiben dürfen.

Den Verteiler dürfen nur Interne benutzen. Wollen die Leute Fachschaften an ansprechen, sollen sie die Liste nutzen, die auf der u-asta Seite veröffentlicht ist.


 

5) Stipendium des Studentenwerks

Das Engagement Stipendium des Studentenwerks wird wieder ausgeschrieben. Das Stidendium ist mit Mietfreiem wohnen im Studentenwerkswohnheim oder 200€ monatlich datiert. Wir können Leute vorschlagen und sollten vor allem Werbung dafür machen. SoH fragt beim SWFR nach digitalen Infos zum Stipendium damit wir mit diesen werben können.


 

6) Klausurtagung

Eine Hütte zu planen scheint unrealistisch, eine Klausurtagung im Konf-Raum ist realistischer. Die Themen werden vermutlich basisdemokratische Modelle in der VS sein und Unirat. Der lang versprochene Konf Ausflug soll mit in der Klausurtagung integriert sein.

Terminmöglichkeiten: Ende März oder in der Woche vor Semesterbeginn. Der Vorstanbd erstellt ein Doodle das verschickt wird. http://www.doodle.com/tr56u5zrke6mfzhe


 

Anhänge des Artikels
konf 17.02.2012.pdf konf 17.02.2012.pdf
(konf 17.02.2012.pdf - 142.61 Kb)

erstellt von vorstand zuletzt verändert: 20.02.2012 14:54
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