Protokoll der konf vom 04.02.2010
TOP 1: Vorgezogene Angelegenheiten
TOP 2: Rundlauf
a) Antifa
Es gibt immer noch 32 Verbindungen in Freiburg, davon 1 Schülerverbindung.
b) SoH
im April wahrscheinlich Treffen mit Staatssekretär im Sozialministerium
Michaela ist stellv. SWFR-VerwRat-Mitglied. Herzlichen Glückwunsch!
c) FSK
einige Ref. wiederbesetzt. Ansonsten LAK besprochen, Finanzanträge. Siehe Protokoll.
d) Finanzen
Arbeitet.
e) Presse
lezter u-Bote fertig. GeowissenschaftlerInnen haben nicht im Institutsviertel verteilt, werden gerügt. Jetzt: kreative Pause für die nächste Zeit.
f) PR
Hat die u-Boten mit Flyern zur Party bestückt. Kümmert sich um die Homepage.
g) Vorstand
War gestern im UB-Workshop: wir werden hoffentlich weiterhin informiert, wie die Planungen für die UB aussehen.
Der Vorstand hat sich mit der neuen Gleichstellungsbeauftragten getroffen und mögliche gemeinsame Positionen erörtert.
Jour Fixe: Themen waren Budgetverhandlung, Wahltermin; Vorschläge zur Erhöhung der Wahlbeteiligung werden wohlwollend aufgenommen und auf Machbar- und Finanzierbarkeit geprüft.
Dienstagabend: Fishbowldiskussion mit dem Rektorat über die Besetzungsforderungen, keine grundlegend neuen Ergebnisse.
heute: SWFR-Vertreterversammlung: Wahl der Verwaltungsräte, Mensa Technische Fakultät fallengelassen, kein Geld vom Land, keine Perspektive, wird von uns aber im Rektorat weiterverfolgt.
LisS war beim Moderations- und Konsensseminar.
g) Lehramt (nachgetragen)
Stellungnahme (siehe Protokoll letzter Woche) wurde verschickt, aber noch keine Rückmeldung.
Referatssitzung wurde in die Fishbowl-Diskussion verlegt.
TOP 2: Finanzanträge
a) Fahrtkosten Vernetzungstreffen
Clemens beantragt Fahrtkosten für die Strecke Freiburg-Heidelberg hin und zurück. Am Wochenende findet dort das Vernetzungstreffen Ba-Wü Bildungsstreik/Besetzungen statt. Es sollen 50 Euro u-Mittel bewilligt werden, er soll die billigste Variante raus suchen.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
50 für Clemens | 9 | 0 | 0 | Angenommen |
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b) Fahrtkosten LAK
Der Vorstand beantragt für sich und weitere Personen Fahrtkosten für die Landesastenkonferenz. Es geht um 60€ AstA-Mittel.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
60 Fahrtkosten LAK | 9 | 0 | 0 | Angenommen |
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TOP 3: Raumanträge
Keine.
TOP 4: Diskussion und Planung
a) konf-Termin in der vorlesungsfreien Zeit
Termin bleibt bei donnerstags, 18 Uhr bis zum 18.2.
ab dem 4.3.: donnerstags, 14-16
2 wöchentlich
b) Party
Die PA-Anlage ist teurer als gedacht: 500 Euro mehr.
Plakate müssen dringend aufgehängt werden, des weiteren sind auch noch Flyer da.
Es sind noch zwei Kassenschichten zu besetzen.
c) Konsensmoderationsseminar
Ein Vorstand war dort. Dieses Seminar war Auftakt zu insgesamt 6 Wochenendseminaren, die eine ganze ModeratorenInnenausbildung sind.
Sie hätte Interesse auch das ganze Programm mitzumachen. Sie fragt sich, ob ein Zuschuss zu den hohen Kosten dieses Seminars möglich wäre. Sie ist sich durchaus bewusst, dass diese Fortbildungen hauptsächlich zu ihrem eigenen Nutzen sind, ist aber bereit innerhalb des u-asta Seminare anzubieten.
Die Frage ist, inwiefern der u-asta einen Mehrwert daraus ziehen kann. Wenn ein konkreter Plan vorgelegt wird, wie viele Seminare in den nächsten 3-4 Semestern gehalten werden, also der Nutzen absehbar ist, kann den Gremien der Antrag vermittelt werden.
Es besteht die Gefahr, dass das gewonnene Wissen nicht eins zu eins weiter vermittelt werden kann. Außerdem könnten auch zukünftige Vorstände Ansprüche auf solche Zuschüsse anmelden, wozu der u-asta nicht unbedingt die Mittel hat.
Die konf/der Vorstand sollte mit einer klaren Linie in die FSK gehen, um Missverständnisse im Hinblick auf die Verquickung von Privat- und Amtsinteressen zu vermeiden.
Es wäre auch möglich, dass der betreffende Vorstand erst einmal in Vorleistung geht und der u-asta dann die Workshops bezahlt.
d) Moderationskoffer
Erneute Diskussion darüber. Es gibt konkrete Angebote: Kiste (ca. 100 Euro) oder Koffer (ca. 120 Euro). Flipchart/Whiteboard mit Magneten wird auch gewünscht, ggf. auch Pinnwand. Einer der konf-Räume soll medientechnisch aufgerüstet werden. Für umfassende Moderationen ist der größere Raum geeigneter.
Eigenherstellung ist sehr viel aufwendiger und damit teurer als die Koffer einzukaufen. Ggf. aber Eigenmaterial recyclingfähig zum Wiederauffüllen.
Moderationsmaterial könnte ggf. auch gegen Geld/Pfand entliehen werden.
Es wird angemerkt, dass z.B. erst vor zwei oder drei Jahren ein Flipchart angeschafft worden ist,das inzwischen aber unbenutzbar ist. Ein ähnliches Schicksal hat die Schneidemaschine erlitten. Es wird die Befürchtung geäußert, dass ein ähnliches Schicksal auch allen weiteren mehrteiligen Moderationsutensilien angedeihen könnte.
Wenn alles auf einmal angeschafft werden soll, dann muss ein Antrag durch die FSK. Damit verbunden ist die Ausarbeitung eines Konzeptes für die Nutzung des Raumes.
Es wurden 120 Euro für einen Moderationskoffer bewilligt.
e) Semesterplaner
Es sollte reichen, diesen im März zu drucken, sodass sie in der Woche vor Vorlesungsbeginn vorliegen. Der Termin der Uniwahl muss eingetragen werden. Der PR-Referent wird um eine Deadline gebeten, bis wann Termine noch eingereicht werden können, damit sie noch auf den Kalender kommen.
f) Klausurhütte
Es sollten Themen gesammelt werden, damit auch in der FSK und über Verteiler noch in der Vorlesungszeit Leute mit interessanten Arbeitsgebieten angesprochen werden können.
Es sollte frühestmöglich eine grobe Tagesplanung feststehen, falls Leute nur zu einzelnen Themen kommen wollen. Falls „neue“ Leute mitkommen, am Anfang ein EinsteigerInnenseminar anbieten, um die Hemmschwelle zu senken.
ff) Themenvorschläge
Bildungsstreik/Besetzung: wie geht es im nächsten Semester weiter? Reflexion: was lief gut, was schlecht am Protest? Verträgt sich dies mit anderen u-asta-Planungen?
Semesterplanung
Wahlkampfthemen
Arbeit/Eigeninitiativen, die bisher liegen geblieben sind, z.B. Rhenania-Stiftung, Jusos,
Reanimierung Kulturreferat. Frage, ob die Hütte der geeignete Rahmen dafür ist, da hierfür Leute in Freiburg und nicht auf der Hütte gewonnen werden müssen. Es wird angemerkt, dass Methoden zur Reanimierung in einigen Protokollen der letzten Hütten nachgelesen werden können
fff) Ziel der Hütte
Ziel der Hütte: u-asta-Interna besprechen oder sehr offener Kreis, um Aktivitäten des nächsten Semesters zu planen? Beides gleichzeitig geht nicht. Einigung sollte nun erfolgen. Meinungen ziemlich divergierend: Beide Themen sind wichtig, können aber auch in anderem Rahmen als Hütte besprochen werden.
Bildungsstreik stellt ein wichtiges Thema der Hütte dar und kann auch an einem Nachmittag, ggf. mit weiterer Zeit am Abend ausreichend besprochen werden. Andererseits kann auch so viel Bildungsstreik besprochen und geplant werden, dass für alles andere kein Platz mehr bleibt. Dies v.a. wenn wir das Thema offensiv ankündigen und versuchen, aktiv Bildungsstreik-Leute in die Hütte und darüber hinaus einzubinden.
Leute, die man gerne dabei haben will, sollen direkt angesprochen und eingeladen werden.
Es soll nicht unbedingt eine Bildungsstreik-Hütte gemacht werden, aber wichtigen Themen des Bildungsstreiks müssen aufgegriffen und bearbeitet werden. → „Arbeitshütte“
ffff) Blitzlicht
Es scheint Konsens zu sein, dass auf der Hütte zu Themen, die auch im Bildungsstreik zentral waren und die uns im Moment hochschulpolitisch beschäftigen und auch im Sommersemester beschäftigen werden, thematisch gearbeitet werden sollen. Dies soll sich in Planungen für das nächste Semester konkretisieren.
Es soll vermittelt werden, dass der u-asta eine Plattform ist, bei der diese Themen auch weiterhin kontinuierlich weiter verfolgt werden.
fffff) Vorläufiger Plan
| Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag |
vormittag |
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| Semesterplanung (Themen-verarbeitung) | Reflektion/ |
| Mittagessen | |||
nachmittag | Einstieg, auch für Neue | WANDERN | Thema zum Semesterplan |
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| Abendessen | |||
Abends (max. 90 min, max. bis 21 Uhr) | Reflektion WiSe 09/10, insb. Besetzung |
| Th. z. Sem.plan |
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Bier und Mucke |
Freitags sind potentiell mehr Leute da.