Protokoll der Konf vom 27.07.2011
Anwesende Mitglieder:3xVorstand, Presse, SchwuLesBi, SoH
Mit 6 Mitgliedern beschlussfähig, Protokoll schreibt SoH.
Tagesordnung
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
TOP 2: Finanzanträge
1) Bierbänke (letzte Woche)
TOP 3: Diskussions-/Planungstop
1) Anwesenheitspflicht
2) Pressearbeit zu Kompensationsmitteln/Qualitätssicherungsmittel
3) Bezahlung der Service-ReferentInnen
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
a) Presse
Bereitet letzten u-boten für dieses Jahr vor.
b) SchwuLesBi
arbeitet am Projekt „Freiburg ohne Papst“
Samstag 30.07. Pink Party! Herzliche Einladung
c) SoH
wiedergewählt
aus aktuellem Anlass wird das Lehramtsreferat Frau Vogelbacher vom Zentrum für Lehrerbildung bitten, beim Rektorat anzuregen, man möge die Barrierefreiheit der Räume im LSF virtuell kennzeichnen
d) Vorstand
Treffen des Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (bpm) in Karlsruhe.
WICHTIG: GLEISBESETZUNG VERFAHREN WEGEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN EINGESTELLT!
Details siehe Anhang: 2011-07-27_Vorstandsbericht_Konf.pdf
TOP 2: Finanzanträge
1) Bierbänke (letzte Woche)
Bierbank-Finanzantrag von letzter Woche: Geschichte-Fachschaft legt ein Veto ein. Grund: zu wenig Information. Bislang ist es nur im Protokoll der Geschichte-Fachschaft veröffentlicht, offiziell noch nicht mitgeteilt worden.
TOP 3: Diskussions-/Planungstop
1) Anwesenheitspflicht
Besprechung der Antragsformulierungen
evtl. Ausnahmeregelungen für Exkursionen, Praktika und Ähnliches
evtl. Ausnahmenregelungen für Studierende in besonderer Situation (z.B. Studierende die eine pflegebedürftige Person umsorgen, Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung/chron. Krankheit) entsprechend der Regelungen zum Nachteilsausgleich Art. 3 GG, AGG.
2) Pressearbeit zu Kompensationsmitteln/Qualitätssicherungsmittel
im Kabinett beschlossen.
LRK fordert die volle Kompensation in Höhe von 180 Millionen (vor der Geschwisterregelung) landesweit (nach der Geschwisterregelung wurden 135 Millionen eingenommen). Kompensiert werden sollen 150 Millionen. Für die Uni Freiburg geht es hierbei um 5 bzw. 10 Millionen.
der Vorstand sieht die gemeinsame PM mit dem Rektorat als äußerst kritisch. Daher ist auch wenig Motivation hinsichtlich der Formulierung einer solchen sehr gering (nicht vorhanden). Gegenläufige Stimmen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit dem Rektorat in diesem konkreten Punkt kommen von allen anderen Referaten/Konf-TeilnehmerInnen.
3) Bezahlung der Service-ReferentInnen
diskutiert wird die Erhöhung des Lohns von bisherigem HiWi-Lohn auf Tariflohn (niedrigster Tarif läge so um die 11 Euro).
Dabei soll dann die Stundenzeit von 35h auf 30h monatlich reduziert.
der Vorstand wird gebeten eine Kostenaufstellung zu machen. Mit konkreten Daten kann man eine Empfehlung an die FSK geben, die hierüber entscheiden müssen.