1. buf ist keine Partei!
Die buf-Listen ermöglichen über den u-asta "Partizipation für alle und das gesamte Jahr!". Statt Parteiinteressen werden studentische Interessen vertreten, die über die Fachschaften und Vollversammlungen entwickelt werden.
Bei den Uniwahlen treten wieder die unabhängigen Listen (buf a/buf b) an, weshalb ihr mit eurer Wahl auch die Entscheidung über die Form der Studierendenvertretung trefft. Das u-Modell steht für ein überparteiliches, offenes und direktdemokratisches Modell, bei dem Meinungen nicht durch eine Partei gefiltert werden. Vielmehr kann jeder Studierende seine Meinung direkt einbringen und wöchentlich in den Fachschaften oder semesterweise bei den Vollversammlungen selbst mitentscheiden. Eine Mitwirkung z. B. in den offenen Arbeitskreisen und Referaten des u-asta sowie in den Fachschaften ist jederzeit willkommen und auch möglich ohne sich erst in einer Parteistruktur „hochdienen“ zu müssen.
Alle Gremien des u-Modells sind öffentlich, denn nur das bedeutet echte Transparenz: Die Sitzungen können von jedem Studierenden besucht, die Protokolle jederzeit gelesen werden. Damit ist gewährleistet, dass nicht eine kleine Gruppe Studierender nach Gutdünken schalten und walten kann, und es verhindert auch, dass immer die gleichen Leute mit den immer gleichen Ideen Studierendenpolitik machen – im u-Modell haben Parteien und Machtpolitik nichts zu suchen! Wir sind ein bunt gemischter Haufen von Studierenden aller Fachrichtungen, die gemeinsam für die studentischen Belange in der Universität eintreten – Studierende, die sich mit Spaß und Engagement darum bemühen, das Unileben in Freiburg zu verbessern. Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt, könnt ihr jederzeit vorbeikommen und sie mit uns zusammen verwirklichen. Solange buf eine Mehrheit hat, wird jeder und jede, der oder die mitarbeiten möchte, im Studierendenhaus willkommen sein – denn „we are u“.