Die Probleme des Alltags
Nun gibt es aber auch „profanere“ Dinge, die für Studierende von größter Wichtigkeit sind. Wie etwa wird sich die Situation gestalten, wenn die UB wegen des Umbaus umzieht? Hier werden wir uns dafür einsetzen, dass es den Studierenden möglich sein muss, ohne Mehrkosten mit der Straßenbahn zwischen Stadttheater und Stadthalle zu verkehren. Auch für die Ausleihe von Büchern müssen logistisch tragbare Lösungen gefunden werden. Aber nicht nur der Umbau der UB bringt Probleme mit sich, das gleiche gilt für den Umbau der Mensa im Institutsviertel, welche von Mai bis Oktober 2008 geschlossen werden wird. Wir werden uns darum bemühen, dass eine für die Studierenden annehmbare Lösung für diese Übergangszeit gefunden wird. Daneben läuft natürlich auch der Service, den wir euch schon jetzt im Studierendenhaus bieten, weiter. Hier gibt es noch viele Ausbaumöglichkeiten. Nach verbilligten Schwimmbadkarten, internationalen Studentenausweisen, Verkauf von Büromaterialien und dem vielfältigen kostenlosen Beratungsangebot, wollen wir im nächsten Jahr etwa in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk das Projekt einer günstigen Umzugsautovermietung für Studierende in Angriff nehmen.