Moderation zur Semesterplanung
Einstieg
Auf eine Kennenlernrunde und die Vereinbarung von Spielregeln wird verzichtet, weil sich alle schon gut kennen und es bisher in Sitzungen des Referats keine Probleme bezüglich der Umgangsformen gab.
Allerdings hat KeineR der TeilnehmerInnen Vorerfahrungen mit Moderation.
Das vorgeschlagene Thema wird einstimmig angenommen: Wie soll unsere Arbeit in Zukunft aussehen?
Das Protokoll (Abfotografieren) übernimmt Christoph.
Themensammlung
Die Themensammlung erfolgte über eine Kartenabfrage (Thema s.o.), deren Ergebnisse anschließend geclustert und mit Überschriften versehen wurden. Ergebnisse des Clusterns:
Themenauswahl
Die Themenauswahl wurde über eine Punktabfrage durchgeführt. JedeR durfte vier Punkte verteilen, wobei akkumulieren nicht erlaubt war. Daraus ergab sich folgendes Bild:
Das Thema Fachschaften hatte nur drei Punkte erhalten, wurde aber von allen als so dringend wahrgenommen, dass es als drittes Thema in die Auswahl für die Bearbeitung in der folgenden Phase ausgewählt wurde. Die anderen Themen wurden in den Themenspeicher (rechts unten) aufgenommen, um bei einem der nächsten Treffen bearbeitet zu werden.
Anschließend gab es eine Pause von 15 Minuten.
Themenbearbeitung
Die Themen wurden in drei Zweiergruppen bearbeitet, die sich schnell auf Grund der Interessenlage der TeilnehmerInnen zusammenfanden.
Nach zwanzig Minuten Bearbeitungszeit wurden die Ergebnisse von den Gruppen präsentiert.
Maßnahmenplanung
Als nächstes wurde diskutiert, welche Maßnahmen nun nötig sind und was eher einen längerfristigen Plan erfordert. Es wurde festgestellt, dass einige Sachen am besten noch am selben Tag zu erledigen sind, andere eher in den Themenspeicher für nächste Sitzungen gehört.
Abschluss
Zum Abschluss wurde eine Blitzlichtrunde zu den folgenden Fragen gemacht:
Erwartungen erfüllt?
Arbeitsweise effektiv?
Ziel erreicht?
Zufrieden mit dem Ergebnis?
Wohlgefühlt in der Gruppe?
Dabei wurden die beim Einstieg gesammelten Erwartungen nochmal als Erinnerung dazu gehängt.
Die Rückmeldungen waren durchweg positiv, allerdings waren die Leute, welche Zweifel an der Methode zu Beginn geäußert hatten schon ein paar Minuten eher gegangen.