Bündnisse
Der u-asta ist Mitglied und Teil verschiedener Bündnisse und Verbände. Auf dieser Seite wollen wir euch die jeweiligen Bündnisse/Verbände kurz vorstellen.
Organisatorische Verbände
- FAK - Freiburger ASten Konferenz
In der FAK treffen sich regelmässig die ASten der Freiburger Hochschulen (momentan die der EFH, KHF, PH, MH und der Uni).
- LAK-BaWü - Landes-ASten-Konferenz Baden-Württemberg
In der Landes-ASten-Konferenz treffen sich die studentischen VertreterInnen möglichst aller Hochschulen. Da Bildung in Deutschland Ländersache ist, ist die Koordination auf Landesebene sehr wichtig.
- fzs - freier zusammenschluss der studentInnenschaften
Der fzs ist ein parteienunabhängiger Verband, den StudentInnenschaften, vertreten durch ASten, USten und StudentInnenräte, im November 1993 gegründet haben. Sie wollen damit ihre gemeinsame Zusammenarbeit auf eine festere Grundlage stellen und es nicht länger dem Zufall überlassen, ob gemeinsame Aktionen und Positionen zustande kommen und gemeinsame Ziele auch gemeinsam verfolgt werden.
Um die studentischen Interessen zu vertreten, betreibt der fzs zum einen Lobbyarbeit. Doch allein reagieren reicht nicht. Agieren ist besser. Daher werden gemeinsam eigene, also studentische Positionen erarbeitet, mit denen auf die PolitikerInnen zugegangen wird.
Inhaltliche Bündnisse
- ABS - Aktionsbündnis gegen Studiengebühren
Das ABS hat gemäß des Krefelder Aufrufes die klare Aufgabenbestimmung, gegen Studiengebühren in ihren unterschiedlichsten Ausführungen vorzugehen. Die Funktion des ABS besteht darin, diese Positionen mit vereinten Kräften in der Öffentlichkeit zu vertreten. Dabei setzt das ABS den Schwerpunkt auf diejenigen Arbeitsfelder, die durch einzelne, lokale oder regionale Aktionen bislang nicht zureichend bearbeitet werden konnten.
- bpm - bündnis für politik- und meinungsfreiheit
Ziel des Bündnisses ist es, die Debatte um die politische Betätigung von Studierendenschaften von der juristischen wieder auf die politische Ebene zurückzuführen. Darüber hinaus unterstützten wir die Forderung nach Politik- und Meinungsfreiheit auch für SchülerInnen- und Belegschaftsvertretungen.