konf-Protokolle aus 2001
15.01.01
22.01.01
29.01.01
05.02.01
12.02.01
19.02.01
05.03.01
19.03.01
02.04.01
18.04.01
23.04.01
07.05.01
14.05.01
21.05.01
28.05.01
11.06.01
18.06.01
25.06.01
02.07.01
09.07.01
16.07.01
23.07.01
06.08.01
20.08.01
03.09.01
17.09.01
01.10.01
08.10.01
15.10.01
22.10.01
29.10.01
05.11.01
12.11.01
19.11.01
26.11.01
03.12.01
10.12.01
17.12.01
konf-Protokoll 8.1.2001
anwesend waren Christian, Beate, Till, Britta, Kai, Stefan, Eli, Jens, Ande
und Jonathan
1) Zeitungen/Zeitschriften
Frau Hoffmann fragt nach, ob wir nicht aus Einspargründen einige unserer
Zeitungen und Zeitschriften kündigen wollen. Das wollen wir nicht. Sie
behauptete zudem, dass nun 12,000 DM eingespart werden müssten, da wir ja
nun zwei neue AStA-ReferentInnen (die SekretärInnen) haben. Dies haben wir
jedoch als für uns kostenlose Umstrukturierung gemacht, weswegen wir besorgt
sind, dass uns Geld weggenommen wird/wurde.
2) HiWi-Löhne
Der Personalrat kündigt eine Initiative zur Verbesserung der Situation der
HiWis an. Dafür wird zunächst versucht mit Briefen an das Ministerium und
mit einem Senatsantrag etwas zu erreichen. Zu dem Thema läd der Personalrat
am Mittwoch, den 10.1 um 12.00 Uhr ein, wo Beate und Jörg Beger hingehen
werden. Beate möchte sich auch dafür stark machen, dass HiWis auch wieder
noch nach dem 16. Semester tätig sein können, was zur Zeit nicht mehr
möglich ist. Till gibt zu denken, dass Lohnverbesserungsvorschläge an die
Uni von ProfessorInnen wohl eher nicht getragen werden würden, da eine
Lohnerhöhung aufgrund des knappen Haushalts zu Kürzungen in der Stundenzahl
führen würden. Deshalb sollten Forderungen immer mit Forderungen an das Land
verbunden sein.
3) Kopierproblem
Herr George moniert, dass wir in den letzten vier Monaten zu viele Kopien
gemacht haben und zwar 81.000 Stück etwa. Das seien 20.000 mehr als in
anderen Monaten. Ein Grund dafür ist sicher die chaotische Zusammenarbeit
mit der Uni im Hinblick auf das Erstiwochenende, was wir auch als Erklärung
anbieten. Zudem starten wir hiermit den Aufruf bedacht zu kopieren und wir
werden größere Kopieraktionen für beispielsweise Flugzettel vielleicht
häufiger vom u-asta komplett in Druck geben.
4) AS am Wochenende in Krefeld
Der Ausschuss der StudentInnenschaften, das höchste Gremium des
bundesdeutschen Dachverbandes fzs freier zusammenschluss von
studentInnenschaften zwischen den halbjährlichen Mitgliederversammlungen,
tagt am Wochenende wieder in Krefeld. Christian wird seinen gewählten Platz
wieder einnehmen. Thema wird u.a die am letzten Wochenende getagte
Reformkommission des fzs sein, die eine strukturelle Reform des
Dachverbandes einleiten soll. Zudem berichtet Christian, dass der Vorstand
sich nicht so gut verträgt.
5) ABS-VV in Fulda
Das Wochenende vom 19.-21.Januar findet die Vollversammlung der Mitglieder
des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren in Fulda statt. Eine der Fragen
wird die nach dem Weiterbestehen des ABS sein, die Christian morgen auch in
die FSK einbringen wird.
6) Pressestatut
Die Redaktion legt morgen der FSK ein Pressestatut vor. Dies wurde in der
konf diskutiert. Kritische Stimmen wurden laut gegen die Aufteilung der
presserechtlichen Verantwortung des "allgemeinen Teils" und des
u-asta-Teils. Bedenken gegen zuwenig politische Informationen im u-asta-Info
wurden erneut laut. Auch Gunnars durch den Verteiler gegangenen
Änderungsvorschläge wurden kurz diskutiert. Es wurde zudem das
Nichtverwenden von Werbung hinterfragt.
7) Fall der Bewerbung eines Kommilitonen aus einer katholischen
Studentenverbindung im Service und allgemeines Vorgehen
Der Rückholantrag des letztes Mal gefassenen Beschlusses der Nichtaufnahme
von Personen aus Burschenschaften und Verbindungen wird einstimmig angenommen.
Der Antrag darauf, dass im u-asta keine Personen eingestellt werden, die
sexistische, rassistische oder faschistische Positionen vertreten oder
Organisationen angehören, die sexistische, rassistische oder faschistische
Postitionen vertreten, wird mit 6 zu 3 Stimmen ohne Enthaltungen angenommen.
8) sonstiges
In der Stuttgarter Zeitung ist ein Artikel zum Teilzeitstudium, zu dem es
auch von der Freiburger Universität Vorschläge zur Umsetzung gibt. Dafür
werden vom Ministerium insgesamt 1,2 Millionen Mark zur Verfügung gestellt.
Wir fragen nach den Freiburger Vorschlägen.
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protokoll der konf vom 15.01.01
da: kai, till, ande, jenny, stefan, christian, ab 12.40 jens, ab 13 eli
protokoll: till
>> top 1 joschka kommt
am 30.01. 14.30 haelt joschka fischer im audimax einen vortrag ueber
deutsch-franzoesische beziehungen, danach 15.30 gibt es einen empfang
kai hat eine einladung dafuer
>> top 2 antrag der fs soziologie
die fs soziologie beantragt fuer ein "soziologisches kolloquium" fuer den
rest des semesters samstags von 16-19 uhr den konfraum zu nutzen. bis auf
den termin 3.2. (kulturreferat) und eventuell auftauchende weitere
u-asta-termine genehmigt die konf das
>> top 3 stellvertreterInnen
wie wir soeben erfahren haben, gibt es im senat doch
stellvertreterInnen; dies gilt damit auf fuer den AStA. die fachschaften
sollen darauf hinwirken, dass das in den fakultaetsraeten auch so
gehandhabt wird
>> top 4 bericht des finanzausschusses
der finanzausschuss hat dem akj ein kurzfristiegs (vier wochen) darlehen
ueber 1.500,- dm genehmigt (fuer vorschuesse fete). die konf findet das
okay
>> top 5 gew-demo
joerg beger (gew) berichtet, dass gew, oetv und gewerkschaft der polizei
am 27.2. in stuttgart eine demo fuer die einfuehrung der altersteilzeit
fuer beamtInnen in bawue durchfuehrt. seit etwa drei jahren besteht
durch ein bundesgesetz die moeglichkeit, solche altersteilzeitregelungen
einzufuehren, bawue weigert sich bisher. ist interessant, weil es gerade
bei den lehrerInnen wohl viele gibt, die das gerne wollen, und weil die
durchfuehrung von altersteilzeit mit der neueinstellung juengerer
lehrerInnen gekoppelt ist.
wer an der demo teilnehmen will, soll mit der freiburger gew kontakt
aufnehmen.
>> top 6 plakatiererInnen
es wird darauf hingewiesen, dass immer wieder mal plakatiererInnen fuer
plakate des AStA gesucht werden; wird auch bezahlt
till beantragt, dass in zukunft das AStA-Sekretariat dafuer zustaendig
sein soll, die plakatiererInnen zu organisieren und einzuteilen, da die
jetzige praxis zu problemen fuehrt. das kulturreferat wird gebeten,
den service-referentInnen des AStA seine erkenntnisse dazu
mitzuteilen. wird so bei einer gegenstimme angenommen.
>> top 7 gespraech mit der justitiarin
am mi, den 31.1., 10h findet ein gespraech mit der uni-justitiarin ueber
die AStA-geschaeftsordnung statt
>> top 8 suche nach leuten
christian schlaegt vor, offensiver nach leuten zu suchen, die im u-asta
(referate und service) mitmachen. nach laengerer diskussion, wie und wann
dies am besten geschehen sollte, wird folgender antrag beschlossen: der
vorstand erstellt zwei plakate, die ausgehaengt und an die fachschaften
gegeben werden. auf einem wird nach menschen fuer die zur zeit nicht oder
nur personalschwach besetzen referate gesucht, auf dem anderen wird auf
den AKUTEN PERSONALMANGEL IM U-ASTA-SERViCE hingewiesen. die aktion soll
nicht einmalig stattfinden, sondern auf jeden fall zu beginn des
sommersemesters wiederholt werden.
>> top 9 yellow card
kai moechte etwas ueber die yellow card erzaehlen, wird aber von der konf
daran gehindert.
>> top 10 hintertuer
es wird beantragt, die hintere glastuer im AStA-durchgang oeffnen zu
lassen. dies hat den nachteil, dass die gemuetliche, aber etwas zugige
sitzecke dort woanders hin muss, und den vorteil, dass sich vielleicht die
laufkundschaft erhoeht und der weg zum AStA kuerzer wird. mit 3 ja, 3 nein
und 1 enthaltung wird dieser antrag abgelehnt
>> top 11 fzs
christian berichtet von der sitzung des as des fzs (ausschuss der
studentInnenschaften des freien zusammenschlusses der
studentInnenschaften).
vom 9.-11.2. findet die sonder-mitgliederversammlung des fzs in trier
statt, die notwendig wird, weil sich keine weitere frau fuer den
fzs-vorstand findet. wird aufgrund der allgemein eher desolaten lage wohl
nicht so nett. wir muessen uns ueberlegen, wie wir damit umgehen.
am 8.2. tagt der as das naechste mal. christian kann an diesem termin
nicht.
insgesamt war die as-sitzung kontrovers, aber auch recht
produktiv.
=> wir brauchen eine delegation fuer as und fzs-mv (moeglichst quotiert,
moeglichst mindestens zwei leute)
=> auch inhaltlich muss die mv vorbereitet werden (christian macht sich
gedanken dazu und teilt sie den gremien mit).
>> top 12 "tuebingen im senat"
der senat der uni tuebingen hat eine resolution fuer gastfreundschaft und
gegen fremdenhass verabschiedet. kai nimmt das zum anlass, zubeantragen,
auch in freiburg sowas zu machen (fuer die senatssitzung am mittwoch). die
konf ist sich einig, dass kai den tuebinger antrag ueberarbeiten soll und
dass morgen die FSK darueber entscheiden soll, ob der von kai
ausgearbeitete antrag okay ist.
>> top 13 vs im senat?
es wird laenger darueber diskutiert, ob und in welcher form die verfasste
studierendenschaft thema des senats sein koennte. die konf beschliesst,
dass fuer den senat im mai ein allgemein gehaltener antrag fuer mehr
demokratie an der uni erarbeitet werden soll, der rechtzeitig vorher durch
die gremien des u-asta gehen wird, und der auch im vorfeld bei den anderen
gruppen im senat bekannt gemacht werden soll.
>> top 14 ABS
am wochenende findet in fulda die mitgliederversammlung des ABS
(aktionsbuendnis gegen studiengebuehren) in fulda statt, am freitag tagt
das PM-buendnis. christian faehrt hin, wuerde sich ueber begleitung
freuen.
inhaltlich geht es auf der mv des ABS darum, was weiter mit dem ABS
geschehen soll, da es bisher befristet laeuft. christian schlaegt vor, das
ABS mindestens noch ein jahr fortzufuehren. es soll sich mit einer
auswertung der studiengebuehrensituation befassen und perspektiven
erarbeiten, wie weiter gegen studiengebuehren vorgegangen werden kann.
die konf begruesst es, dass der as des fzs einen entsprechenden antrag in
die mv des ABS einbringt und bittet christian, in der morgigen FSK eine
unterstuetzung dieser position zu beantragen.
>> top 15 LAK
die landesastenkonferenz (LAK) tagt auf anregung von christian vom
26.-28.1. in konstanz. themen werden die landtagswahl sein (freiburg und
ulm arbeiten daran, s.u.), eine vernetzung der studierendenwerksstudis,
die debatte um das politische mandat in bawue sowie evtl. das thema
'situation des geisteswissenschaften' (in sachsen werden diese an der uni
dresden wohl grade abgewickelt, und christian wird sich gedanken dazu
machen, wie die lage in bawue ist und was sinnvollerweise getan werden
kann).
>> top 16 landtagswahlen
kai beantragt, dass per aushang dafuer geworben werden soll, dass die
inzwischen im AStA vorliegenden landtagswahlprogramme dort kopiert
werden koennen.
nach einer laengeren debatte stellt stefan den gegenantrag, dass mit links
auf der u-asta-homepage, mit einem hinweis im u-asta-info und mit
kopiervorlagen zum einsehen und ausleihen (fuer das kopieren im
copyshop) der u-asta seinem eventuell vorhandenen politischen
bildungsauftrag nachkommen soll.
mit 3 zu 5 in der alternativabstimmung bei 1 enthaltung beschliesst die
konf, so wie von stefan vorgeschlagen zu verfahren.
kai berichtet aus dem landtagswahl-arbeitskreis: es soll am 8.2. eine
sonderausgabe des u-asta-info zur landtagswahl erscheinen, die interviews
mit den 7 freiburger kandidatInnen der grossen parteien und analysen der
wahlprogramme enthalten soll. ausserdem sollen eventuell auch politische
gespraeche mit den kandidatInnen gefuehrt werden. der arbeitskreis trifft
sich HEUTE um 20 uhr wieder, um zu klaeren, welche fragen und themen in
den interviews behandelt werden sollen.
>> top 17 hiwi-initiative
beate berichtet von der hiwi-initiative des personalrats. bis 1993 waren
die hiwi-loehne an den beamtentarif (beamtenanwaerter) angekoppelt, danach
wurden sie von der "tarifgemeinschaft deutscher laender" abgekoppelt. seit
1993 haben sich die loehne fuer hiwis damit nicht mehr veraendert. es ist
nun geplant, eine initiative zu starten, um diese loehne wieder an einen
tarifvertrag anzukoppeln und so auch einen inflationsausgleich etc. zu
gewaehrleisten. (dies gilt fuer "wissenschaftliche" hiwis - hiwis in
sekretariaten und bibliotheken sollten theoretisch auch heute schon nach
tarif bezahlt werden!)
dazu findet am mo, 24.1., 12-13h im buero des personalrats ein treffen
statt. ansprechpartner im personalrat ist oliver trachte, im u-asta
kuemmert sich beate darum. beate ist auch sehr daran interessiert, von
an dieser sache interessierten hiwis (z.b. aus den fachschaften) zu
erfahren.
>> top 18 sonstiges
am do, 17.30 findet der ak pressespiegel statt - wer mit dabei sein
will, wie sich der vorstand ueber den aktuellen diskussionsstand in den
baden-wuerttembergischen medien informiert, sollte dabei sein.
beate berichtet, dass sie gerade dabei ist, sich darueber zu informieren,
wie die unterschiedlichen hochschulen in bawue das teilzeitstudium
implementieren wollen. in freiburg soll es fuer alle magisterstudiengaenge
die moeglichkeit geben, sich bei krankheit, kindererziehung oder pflege
von angehoerigen als teilzeitstudentIn einzuschreiben; dies soll aber
nicht bei erwerbstaetigkeit gehen. die ph freiburg scheint auch
erwerbstaetigkeit als grund fuer ein teilzeitstudium anzuerkennen. es
waere nett, wenn auch die uni davon zu ueberzeugen waere, deswegen sammelt
beate gerade alle infos dazu.
konf am 22.1.2001
Anwesend: Till, Beate, Christian, Benjamin, Stefan, Kai, Eli, Heike
1) Kyrill Schwarz-Herion, studentisches Mitglied der Vertreterversammlung
des SWFR, fragt nach, ob Till über den Universitätsrat einen Bauauftrag für
ein Haus des SWFR mit Priorität versehen könnte. Till will sich über den
Bauhaushalt informieren und dann Bericht geben.
2) Kai berichtet, dass uns über die "Yellow-card" 6 Zeilen in der Anzeigenzeitung Flipper zustehen; Till schlägt vor, sie kurz vor Semesterende als Aufruf für die u-asta-Wohnungskartei zu verwenden, was auf allgemeine Zustimmung stößt.
3) Morgen wird sich in der FSK ein Komillitone vorstellen, der ein Antifa-Referat gründen will. Kai ist begeistert.
4) Johannes vom KuCa wird höchstwahrscheinlich (auch wenn er nur kurz wollen sollte) Bennos Job beim u-asta-Service übernehmen.
5) Die Evangelische Studierendengemeinde bittet den AStA, einen Brief gegen Mittelkürzungen zu verfassen, da sonst wichtige Sozialleistungen nicht mehr aufrechterhalten werden können oder möglicherweise die ganze ESG abgewickelt wird. Zwei Anträge werden gestellt: 1. Der u-asta soll nachfragen, ob die
ESG auch vom u-asta einen Brief haben wollte, da der u-asta die eigentliche Studierendenvertretung ist und dann wird sowohl ein AStA-, als auch ein u-asta-Brief geschrieben. 2. Wir machen das nur über den u-asta. Abstimmung: 5:2, 1 Enthaltung.
6) Kai stellt den Antrag, den Bayernkurier abzubestellen, da dieser ein echt ärgerliches CSU-Revolverblatt ist, das man nicht unterstützen sollte. Till weisst darauf hin, dass das Abo kostenlos ist und der BK eine tolle Realsatire. Kai und Stefan stellen den Antrag, den BK trotzdem abzubestellen. Abstimmung: 2:5, 1 Enthaltung.
7) Kai bedauert, dass wir kein Brett in der Mensa Institutsviertel bekommen mit der Begründung, dass die Bretter etwas kosten. Wir werden bei der O-Fachschaft Medizin nachfragen, ob das stimmt und danach entscheiden, ob wir mieten oder protestieren. Schließlich wollen wir ja auch im Institutsviertel gut informieren.
8) Kai, der heute sehr aktiv ist, möchte eine Landespressekonferenz zum Thema Landtagswahl machen. Dazu stellte sich die konf folgende Fragen: Sollen wir die Positionen auf der LAK (Landesastenkonferenz) erarbeiten? Sollen wir und können wir eine Wahlaussage machen? Soll sie über ein "Wählen gehen, weil..." oder "Nicht wählen gehen, weil..." hinausgehen? Für eine Partei? Gegen eine Partei (die CDU nämlich)? Überschreiten wir damit nicht unsere Kompetenzen als allgemeine Studierendenvertretung? Till formuliert dazu einen Antrag für die FSK, der morgen eingebracht wird und den die konf einstimmig verabschiedet. Die Pressekonferenz wird stattfinden, falls wir interessante Themen zur Landtagswahl haben.
9) Peter Behrend stellt zwei Raumanträge für eine Seminarvorbesprechung, 9.5.2001 und 10.5.2001, jeweils von 13.00 h - 14.00 h. Sie werden bei einer Enthaltung angenommen.
10) In einem Brief beschwert sich eine Frau Annita Ladendorf über Verletzung der Menschenrechte durch die Stadt Hamm (nachzulesen im Buch "Stadt Hamm - eine Behörde im Wahn?" von Joachim Heinzel, Verlag MARIA zur Ehre), welche den Autor obengenannten Buches diskriminiert und psychiatrisiert haben soll, weil er u.a. sagt: "JESUS hilft den Menschen heute wie damals und JESUS lebt". Das Ganze wird neben den "Kadergehorsam in Hitlers Konzentrationslagern" gestellt und mündet in der Forderung nach beruflicher Rehabilitation und 3,5 Mio Schadenersatz, sowie die Wiedereinsetzung in Amt und Würden. Zwei Anträge: 1. Nichtbeschäftigung mit dem Brief und 2. Nachfrage bei der Stadt Hamm. Abstimmung: 4:1, 3 Enthaltungen
11) Christian weist darauf hin, dass die Fahrtkostenanträge für die LAK noch gestellt werden müssen und wird den beiden Teilnehmern (Stefan und Benjamin) noch Material geben.
12) Es war eine Mitgliederversammlung des ABS (Aktionsbündnis gegen Studiengebühren). Christian berichtet darüber, dass sich das Bündniss möglicherweise in einen Dachverband (fzs?) auflösen wird.
13) Sonstiges: a) Am 1. Februar treffen wir uns auf Benjamins Anregung hin im Landtag mit SPD-BildungspolitikerInnen um nocheinmal unsere Ideen zur Uni klarzumachen. b) Nächste Woche erscheint das neue u-asta-Info mit Schwerpunkt "Studentisches Engagement". Artikel sind bis allerspätestens Montag abzugeben.
Konf-Protokoll vom 29.1.2001
anwesend: Kai, Jonathan, Ande, Till, Christian, Markus, Beate, Jens, Stefan
1) Am Freitag, den 2. Februar findet um 18.00 Uhr im Haus der Jugend ein
Vernetzungstreffen von Freiburger Initiativen gegen Rechts statt.
2) Das Seminar "von Studierenden für Studierende" beantragt 100-200 Kopien
für das Seminar. Es wird gemutmaßt, dass das Seminar auch Kopien vom Dekanat
bezahlt bekommen würde, weswegen der Antrag gestellt wird, dass
grundsätzlich Kopien für Seminare erst nach Anfrage bei der Uni bewilligt
werden. Diese Lösung wurde vor dem Hintergrund vorgeschlagen, dass wir vom
Rektorat angemahnt wurden wegen zu vieler Kopien.
Der konkrete Antrag für das Seminar wurde einstimmig abgelehnt, der Antrag
grundsätzlicher Natur wurde einstimmig angenommen.
3) Christian beantragt 100,- DM für Boxen für den PC, damit die
Layoutstunden für das u-asta Info nach dem Ausfall des einen Monitors nett bleiben. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
4) Mittwoch morgen um 10.00 Uhr findet ein Termin mit der Justiziarin der
Uni, Frau Wiesen-Emmerich über die AStA-Geschäftsordnung statt. Ein
Vortreffen dazu findet am Dienstag, den 30. Januar um 11.00 Uhr im Konf-Raum
statt, da für die konf zuviele juristische Details besprochen werden und
juristischer Sachverstand fehlt.
5) Eine Anfrage ergibt, dass die Beratungen des u-asta derzeit nicht durch
die Uni bezahlt werden, sondern durch den u-asta. Da die "soziale Förderung
der Studierenden" nach dem Universitätsgesetz aber in die Pflicht des AStA
fällt, müsste dort wieder eine Bezahlung möglich sein, die früher einmal
stattgefunden hat. Wir werden das nocheinmal beantragen.
6) Antrag des AK Landtagswahl und des Pressereferats darauf, das
Extra-u-asta Info zur Landtagswahl, dass am 8.Februar erscheint mit einer
Auflage von 1.500 Stück und 20-seitig erstellen zu dürfen. Die FSK wird
nocheinmal gefragt, ob sie bereit wäre das Info in größerem Ausmaß zu
verteilen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
7) Sperrung der Rempartstraße
Die "traditionelle" Demo auf der Rempartstraße gegen die Trennung von Uni
und Mensa durch eine Straße fand dieses Jahr nicht im November statt, wird
aber für das Sommersemester in Angriff genommen. Vielleicht in Verbindung
mit dem autofreien Tag. Die konf beschließt, dass wir die Aktion unter der
Leitung des Umweltreferats dieses Jahr im Sommersemester stattfindet.
8) Bauplanung im Unirat
Der Antrag, dass die konf in der FSK beantragt, dass Till im Hochschulrat
darauf drängt, dass die Bauplanung dort besprochen wird wird bei einer
Enthaltung angenommen. Diese Besprechung ist für die nächste Sitzung des
Hochschulrats nicht vorgesehen. Die Studierenden der StuSie haben aber an
uns herangetragen, dort Veränderungen für diese Bauplanung zu beantragen.
9) Der AK-Pressespiegel, in wir uns treffen um die wöchentlichen
Presseberichte, zusammengestellt vom Ministerium, besprechen, trifft sich am
Freitag, den 2. Februar um 14.00 Uhr
10) Hochschulrat
Ein TOP beinhaltet den Beschluss über die Geschäftsordnung des
Hochschulrats. Unsere Vorschläge dazu teilen wir der FSK mit. Ein TOP
beinhaltet die Funktionsbeschreibungen von ProfessorInnenstellen, die wir an
das studentische Mitglied der Strukturkomission und die Fachschaften geben.
Zudem wird der Haushaltsvoranschlag für 2002/2003 besprochen. Auf einer dem
Hochschulrat folgenden Klausurtagung wird ein Umfragevorschlag zu den
Forschungstendenzen an der Universität von Herrn Prof. Spada (Psychologie)
vorgestellt. Zudem werden die Grundsätze der inneruniversitären
Mittelverteilung besprochen. Dazu werden wir der FSK noch Ideen darstellen.
11) Der fzs (freier zusammenschluss von studentInnenschaften) organisiert
einen Arbeitskreis Hochschulpolitik am kommenden Wochenende.
12) Wir beraten, ob wie die Gedenkstätte für die im 3. Reich verfolgten, die
im KG I erbaut werden soll, finanziell unterstützen. Wir werden uns zunächst
erkundigen, wie teuer dieses Bauwerk sein wird.
13) Stefan berichtet von der Landesastenkonferenz (LAK), die am Wochenende
in Konstanz stattgefunden hat. Die Inhalte wird Stefan ins Internet
schreiben unter http://www.u-asta.de/lak.html
Der u-asta hat die
LAK-Koordination bisher kommissarisch übernommen. Die nächste LAK wird am
19. Februar in Ulm stattfinden.
14) Leitbild der Uni
Es wird die Frage erörtert, ob wir erneut einen Leiutbildantrag in den Senat
einbringen, die Diskussion darüber wird aber vertagt. Wir werden erstmal
schauen, ob wir dafür noch Kapazitäten übrig haben.
Protokoll der konf-Sitzung vom 05.02.2001
Anwesend: Britta Bongers(Frauenreferentin), Sandra (Frauenreferat), Benjamin Wackers (HoPo-Referent), Stefan Kober (Vorstand), Kai Spiegelhalder (Vorstand), Jens Reyer (Finanzen) 12.25 Uhr bis 12.45 Uhr, Jonathan Everts (Umweltreferent), Ande (Kulturreferent), Beate Jörger(Sozialreferentin), Till Westermayer (Pressereferent), Christian Schneijderberg (Vorstand), Elisabeth Wegner (FSK-Referentin)
1. TEILZEITSTUDIUM AN DER UNI FREIBURG vorgestellt von Beate
Ab dem nächsten Wintersemester wird für alle Leute, die Kinder haben oder Angehörige pflegen, in den Magisterstudiengängen ein Teilzeitstudium abgeboten. Beate trifft sich zur Frage des Teilzeitstudiums mit Herrn Prorektor Oesten.
2. BERLINER LANGZEITSTUDIENGEBÜHREN vorgestellt von Beate
In Berlin soll das Hochschulgesetz derartig verändert werden, dass entsprechend den Baden-Württembergischen Universitätsgesetz, sogenannte Langzeitstudiengebühren eingeführt werden sollen. Die Möglichkeiten der Unterstützung für Berliner KommilitonInnen werden diskutiert. Ungefähr im Frühjahr folgt zudem das Bundesverwaltungsgerichtsurteil über die Langzeitstudiengebühren in Berlin, weswegen eine Kontaktaufnahme mit Berlin hilfreich ist. Weitere Informationen und Kopiervorlagen des geplanten Berliner Hochschulgesetzes bei Beate.
3. KONF- UND FSK-PROTOKOLLE IM NETZ von Beate
Es wird diskutiert, ob die Veröffentlichung von FSK- und konf-Protokollen im Netz nicht bedenklich ist im Hinblick auf die Veröffentlichung von Interna. Nach einer ausführlichen Diskussion wird folgender Antrag einstimmig bei 2 Enthaltungen angenommen: Die Protokolle werden weiter unverändert über die Mailing-Liste verschickt. Ein nötigenfalls auf Antrag gekürztes Protokoll wird in das Netz gestellt mit Angabe einer Ansprechperson für weitere Details.
4. ENTWURF DÜR GESCHÄFTSORDNUNG DER LAK (Landesastenkonferenz) BA-WÜ vorgestellt von Till
Der Entwurf für eine LAK-Geschäftsordnung, der der Landesastenkonferenz bereits als Antrag vorliegt wird diskutiert. Vor allem in den Belangen der Benennung der drei vorgesehenen Organe, damit verbunden die Frage der intermediären Zwischenstruktur eines Aufsichtsrates und die Frage, ob ein dreiköpfiger Vorstand nötig ist, oder ob bei einer einköpfigen Koordination geblieben werden sollte. Es konnte keine Einigung erzielt werden. Das Problem wird morgen der FSK vorgelegt. Es liegt die Geschäftsordnung zur Abstimmung vor, es liegen Änderungsanträge von Till vor und es liegen zwei Verfahrensanträge vor, die die Kompetenzen in unterschiedlichem Umfang an die konf verweisen.
5. FINANZANTRAG DES FRAUENREFERATS vorgestellt von Sandra
Das Frauenreferat möchte eine Veranstaltung durchführen, die Kabarett und Kleinkunst von 2 Performance-Künstlerinnen beinhaltet. Aus diesem Grund wird ein Finanzantrag von bis zu 500,- DM gestellt, der bei einer Enthaltung angenommen wird. Eine Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat wird durchgeführt.
6. JOSCHKA FISCHER-PROBLEM vorgestellt von Jonathan
Jonathan äußert seinen Unmut über die desolate Organisation des Vortrages von Joschka Fischer, er bietet an für den u-asta Beschwerden an den Förderverein und das Rektorat zu schreiben. Demgegenüber liegt der Antrag, die Beschwerde auf den Förderverein zu begrenzen, da die Universität wenig damit zu tun hat und das Rektorat nicht aufgewertet werden soll für eine Veranstaltung, die es nicht organisiert hat.
4 Stimmen sind für die Beschwerde bei beiden Adressen, 6 Stimmen sind für eine Beschwerde nur beim Förderverein und einem Durchschlag an das Rektorat. Jonathan wird dies übernehmen.
7. IT-FINANZANTRÄGE
Es wird der Finanzantrag für einen Monitor für den Macintosh-Computer über 450,- DM bei einer Enthaltung angenommen. Der alte Monitor ist kaputt. Zudem wird gemeldet, dass der Drucker im Presseraum seit einigen Tagen funktionsuntüchtig ist.
8. RAUMANTRAG
Der Raumantrag der Fachschaft Geschichte für Sonntag, den 18.02.2001 um 16.00 Uhr wird einstimmig angenommen. Es wird eine Klausurtagung stattfinden.
9. HOCHSCHULRAT
Der Hochschulrat tagt morgen am Dienstag, den 06.02.2001. Der Haushaltsvoranschlag wurde doch noch verschickt, aber zu spät. Wahrscheinlich werden auch Änderungsanträge erfolglos sein. Till will in der Hochschulratssitzung die späte Verschickung rügen.
Protokoll der konf vom 12. Februar
Anwesend: Jonathan Everts (Umweltreferent), Eli Wegner (FSK-Referentin),
Ande (Kulturreferat), Jens Reyer (Finanzreferent), Stefan Kober (Vorstand),
Christian Schneijderberg (Vorstand), Till Westermayer (Pressereferent), Kai
Spiegelhalder (Vorstand), Beate Jörger (Sozialreferentin)
1. Rechenschaftsberichte in der FSK
Kai weist darauf hin, dass laut Satzung alle Referentinnen und Referenten
verpflichtet sind, am Ende des Semesters in der FSK einen
Rechenschaftsbericht abzugeben.
2. Geld für Fahrkarten
Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten nach Stuttgart für Kai und Stefan zum
Gespräch der LAK mit der hochschulpolitischen Sprecherin der SPD, Frau
Bregenzer, wird nach dem Hinweis darauf, dass das Konto der LAK verwendet
kann, zurückgezogen.
3. Herr Fangmann kommt
Stefan weist darauf hin, dass der neue Kanzler der Universität, Herr Fangmann,
am 5. März um 14.00 Uhr zum Vorstellen und Kaffeetrinken bei uns
vorbeischaut. Chrisian merkt an, dass aufgrund von Erzählungen
niedersächsischer Studierenden annimmt, dass die politische Einstellung von
Herrn Fangmann zu der des u-asta eine große Diskrepanz aufweist.
4. Gedenkstättenspende
Wir wollten vielleicht für die noch zu erbauende Gedenkstätte für Opfer der
Herrschaft der NationalsozialistInnen spenden. Weiterhin unbekannt sind die
Höhe der Gesamtkosten und die Adresse einer Spende.
5. Forum Recht
Finanzantrag über 45 DM für Briefumschläge wird an den Vorstand
weiterverwiesen. Christian bittet darum, dass die Aktiven von Forum Recht
gebeten werden, den konf-Raum nicht derartig exzessiv als Lagerraum zu benutzen.
6. Senatsantrag zur Eröffnung des akademischen Jahres
Till stellt den von ihm und Heike Kanter verfassten Antrag an den Senat zur
Eröffnung des akademischen Jahres vor. Es wird gefordert die Festrede durch
eine Person aus dem kulturellen Bereich halten zu lassen, der Empfang solle
im KG II anstatt im Haus zur lieben Hand stattfinden. Musikalisch wird
leichte Jazz-Musik gefordert. Zur Umsetzung von einer "modernen"
Jahreseröffnung wird gefordert, eine kleine Senatskommission einzusetzen.
Die FSK-Referentin legt ihr aufschiebendes Veto ein und fordert, das morgige
Votum der FSK abzuwarten.
7. Dierk
Morgen kommt Herr Dierk Fiethjen in die FSK. Er hat für die Universität
Hausverbot bekommen und hat eine Klage gegen eine Person des universitären
Wachpersonals laufen.
Dierk hatte unter einem Baum beim KG III getanzt, woraufhin ihn der Wachmann
nach einem kurzen Gespräch geschlagen hat. Weitere körperliche Angriffe
gegen Dierk folgten, wobei einer einen Krankenhausaufenthalt nach sich zog.
Ihm ist es wichtig, dass dieser Fall genau publik gemacht wird. Es werden
Bedenken gegen eine zu einseitige Darstellung und gegen eine zu
einzelfallspezifische Darstellung ohne Einordnung in einen
Gesamtzusammenhang geäußert.
8. Teilzeitstudium
Till und Beate waren bei dem Prorektor Herrn Oesten und haben über das
Teilzeitstudium debattiert. Am Donnerstag wird um 10.00 Uhr im Haus zur
lieben Hand eine Pressekonferenz stattfinden, bei der Beate und Stefan die
Position der StudierendenvertreterInnen zur neuen
Teilzeitstudiumsmöglichkeit darstellen werden.
Das Modell enthält Regelungen für Orientierung- und Zwischenprüfung, wobei
die Regelungen für die Abschlussprüfung noch fehlen. Zudem gilt als
Teilzeitgrund nur Kindererziehung (nur leibliche Kinder) und
Pflegefallbetreuung. Erwerbstätigkeit wird nicht als Grund für ein
Teilzeitstudium gelten wofür die Universität das Ministerium verantwortlich
macht. Probleme wird es mit der BAföG-Berechtigung für Teilzeitstudierende
geben, da diese nicht BAföG-berechtigt sind. Die Uni hat diesbezüglich den
MdB Gernot Erler (SPD) angeschrieben. Wir diskutieren, ob die Universität
uns angemessen an der Entwicklung dieses Teilzeitstudiums beteiligt hat.
Weder wir noch der Senat der Universität ist bei der Entwicklung beteiligt
worden, die Herr Oesten alleine vollzogen hat. Interessierte zur
Vorbereitung der Pressekonferenz treffen sich am Mittwoch um 10.00 Uhr.
9. Ferienkonfs
Die konf tagt in den Ferien am 19. Februar, am 5. März, am 19. März, und am
18. April (Mittwoch).
10. Ferienregelung für die SekretärInnen
Eine Urlaubsregelung für die SekretärInnen wird an den Vorstand verwiesen.
11. HiWi-Antrag
Beate stellt den Antrag zur Verbesserung der Situation der Hiwis an den
Senat vor. Die FSK wird morgen darüber abstimmen.
12. Beratungsgelder
Antrag zur weiteren Bezahlung der Studiengebührenberatung von Beate und
Gunnar wird einstimmig angenommen. Wir bezahlen weiterhin die Beratung in
Anlehnung an die BAföG-Beratung.
13. Kaffeemaschinen
Der akj schenkt uns zwei Kaffeemaschinen.
14. BISS
Morgen wird das BISS (Beratung- Information- Seervice für Studierende) um
11.00 Uhr in der Schreiberstraße eröffnet. Stefan wird hingehen.
15. fzs Sonder-Mitgliederversammlung
Am Wochenende fand eine Sondermitgliederversammlung des freien
zusammenschlusses von studentInnenschaften (fzs) statt. Christian berichtet,
dass unter seiner Mitinitiierung ein Misstrauensvotum gegen den Vorstand
Martin Dolzer mit 2/3 der Stimmen angenommen wurde. Dies sah er durch das
Votum der FSK für einen offenen Dachverband gedeckt. Christian berichtet von
seiner Erfahrung, dass Martin nicht tragbar war, in Hinsicht auf einen
breiten Dachverband nicht demokratieorientiert genug. Christian berichtet
weiterhin, dass er das Wochenende als extrem anstrengend empfunden habe. Der
u-asta ist wieder in das Koordinierungsgermium zwischen den
Mitgliederversammlungen gewählt worden (AS, ausschuss der
studentInnenschaften). Zu einer Abstimmung über die Aufweichung der Quote
kam es nicht.
16. Fakultätenzusammenlegung
Am Donnerstag um 17.00 Uhr trifft sich ein Arbeitskreis des Bündnisses für
Arbeit, um Thesen zur neuen Fakultätenstruktur zu erarbeiten, im Sinne von
"Das darf nicht passieren". Vorschläge dazu bitte an Kai mailen. Das Bündnis
für Arbeit besteht aus VertreterInnen der Studierenden, des
wissenschaftlichen Dienstes und des nichtwissenschaftlichen Dienstes.
17. PM Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit
Wir haben 200 Heftchen des PM geschickt bekommen. Der Antrag, dass wir dafür
50 DM bezahlen wird einstimmig angenommen, nachdem Jens erklärt hat, dass
die Finanzlage derzeit nicht so gut sei, da Spenden der o-ReferentInnen
fehlen oder wir zu viel Geld ausgeben.
18. Bericht aus dem Finanzausschuss
Der u-Fachschaft Chemie wurde ein Darlehen von 4000 DM gewährt.
19. Uniwahlen
Christian fordert, dass wir uns früh um einen günstigen Termin für die
Uniwahlen bemühen. Wir werden es beim Rektor am Mittwoch dieser Woche ansprechen.
Zurück
konf am 19.2.2001
Hallo,
die konf tagt auch in den Ferien, deshalb gibts auch ein Protokoll!
Anwesend waren Beate (sozial), Jenny (frauen), Jens (geld), Till (presse),
Stefan (vorstand), Eli (fsk).
1. Pressekonferenz wegen Teilzeitstudiengängen
War gut. Beate hat lange und ausführlich alles kritisiert, was es zu
kritisieren gab (ermöglicht keine Erwerbstätigkeit). Mit der Uni herscht
Einigkeit über die BAföG-Problematik. Herr Oesten (Prorektor) will im
Sommersemster für alle Betroffenen eine Veranstaltung machen.
2. Gedenkstätte
Es liegen immernoch keine Zahlen vor.
3. Semesterapparat
Die Referate haben die Möglichkeit einen Semesterapparat in der UB
einzurichten, falls sie eine Veranstaltung oder ein Seminar machen, für die
man bestimmte Bücher braucht. [Anmerkung von Stefan: mir bis 13. März Bescheid geben, falls Interesse besteht.]
4. HIWI-Antrag
Aus der FSK gibt es zum HIWI-Antrag 4 positive Voten. Noch mal zur
Erinnerung: Der Antrag soll in den Senat eingebracht werden und ist eine
Initiative der wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen
MitarbeiterInnen und den Studierenden. Es geht um die Erhöhung der
Hiwi-Löhne,die seit 7 Jahren nicht erhöht wurden. Es wird außerdem so
argumentiert, daß bei so niedrigen Löhnen auch gar keine guten Hiwis mehr zu
kriegen seien, z.B. in der Informatik. Die anderen bringen den Antrag
sowieso ein, deshalb kann man auch nicht mehr so viel dran ändern. Beate
ändert noch einige Formulierungen zu dem Qualitätsargument. Der Antrag wird
einstimmig von der konf angenommen.
5. Studentisches Sorgentelfon (Raumantrag für den 8.5.)
Zwei Personen, die ein studentisches Sorgentelefon einrichten wollen, machen
ein Vortreffen für Interessierte. Raumantrag wird einstimmig angenommen bei
einer Enthaltung.
6. Schaukästen
Schaukästen im Torbogen müßten mal gestaltet werden. Stefan ist hellauf
begeistert und will das tun.
7. u-CD-Brenner
Soll der u-asta einen CD-Brenner anschaffen? Lange Diskussion über die
Nutzung. Würde rund 450 DM Kosten. Antrag wird einstimmig angenommen.
8. OECD-Brief
(Organization for economic co-operation and development) Haben eine Liste
geschickt mit allen Publikationen, auch elektronischen. Diese kann für
Interessierte hier beim AStA im Vorstandsfach eingesehen werden.
[Anmerkung von Stefan: Adressaten sind vor allem ReferentInnen der Referate wie Soziales, HoPo, Internationales o.ä.]
9. Castor-Alarm
Punkt von Christian, der leider nicht da ist. Deshalb wird der Punkt
vertagt. Falls die Sache dringend ist, kann der Vorstand inzwischen entscheiden.
10 Bericht vom Rektorgespräch
Punk-Sache: der Rektor hat gesagt, daß das, was in der Zeitung stand,
eigentlich nur ein ganz normaler "Runder Tisch" war, den er regelmäßig mit
dem OB durchführt. Außerdem sei er für einen Kontaktladen, falls der eine
Verbesserung bringt. Im Senat hat er sich aber anders angehört. Das war das
nämlich eher so "ich will nicht, daß die vor unserer schönen Uni rumsitzen" und
"die schaden dem Ansehen der Uni". Jens berichtet, daß akj und
action 03 eine offenen Brief ans Rektorat geschrieben haben, um ihn auf die
Problematik aufmerksam zu machen (für die Einführung eines Kontaktladens).
Es gibt auch Studierende, die sich über die Punks aufregen, weil die so laut
sind und das im Seminar auch oft störend ist. Die Dekane des KG II sind
sehr gegen die Punks (anscheinend mehr als der Rektor). action 03 hat ein
Gespräch mit dem Rektor im Sommersemester. Da könnte das auch angesprochen werden.
Wahltermin:
Zusicherung, daß der nicht direkt nach den Pfingstferien ist
Dierk (Hausverbot):
Herr Jäger sagt, daß er schon viel früher Hausverbot gekriegt
hat (Frage: früher als wann?). Generelles Vorgehen beim Hausverbot: Rektor
hat sein Hausrecht in dem Punkt an seinen persönlichen Referenten Tonndorf übertragen, der jetzt
dafür zuständig ist. Zettel mit Blanko-Unterschriften gibt es nicht, sagt
Jäger (Dierk erzählte, er habe ein Hausverbot mit einer Blanko-Unterschrift bekommen)
11. Senat
Gelderzuweisung an Hochschulen hat sich grundsätzlich geändert. Herr Fangmann hat
davon berichtet, vor allem über die leistungsbezogene Mittelvergabe. Es wird
z.B. nicht der Anteil an Drittmittel bewertet, sondern die Steigerung.
Insgesamt schienen auch die ProfessorInnen erschreckt darüber.
[Anmerkung von Kai: Also das würde mich doch sehr wundern, da der Hochschulrat Unterlagen
bekommen hat (da waren die ja noch öffentlich), in denen sowohl die
Drittmittel absolut (18% von 7% volumenorientierte Verteilung), die
Drittmittel pro Zuschuss (12% von 7% volumenorientierte Verteilung) und die
Veränderung des Anteils Drittmittel pro Zuschuss (38% von 7%
anreizorientierte Verteilung) in die leistungsorientierte interuniversitäre
Mittelvergabe miteingehen.]
Im Moment
befürchtet man, daß das Land irgendwie den Solidarpakt kündigt. Der wurde vor
3 Jahren zwischen Land und Unis geschlossen. Er sagt den Unis (insgesamt
allen zusammen) Finanzierungssicherheit zu, dafür, daß sie 10% der Stellen
kürzen. Im Moment gibt es keine gute Interessenvertretung der ProfessorInnen.
Hochschulrat:
Protokolle sind nicht öffentlich, das wurde von unsere Buffis
im Senat angemahnt. Begründug dafür: es seien Verlaufsprotokolle, keine
Ergebnisprotokolle und die Sitzungen seien nicht öffentlich. man solle sich
dabei an den Vorsitzenden des Hochschulrates, Herrn Nothelfer wenden. Auch die
Professoren fragten da nach, einer meinte, es sei rechtswiedrig. Ein anderer
schlug vor, man könne sich ja mal mit den Mitgliedern des Hochschulrats
treffen, was Jäger aber abwiegelte. Kai hat schon einen Brieg an Nothelfer
geschrieben, in dem er nachfragt. Der Hochschulrat hat sehr große
Kompetenzen und Jäger ist der einzige, der in beiden Gremien (Hochschulrat
und Senat) sitzt. Dies bedeutet eine große Machtkonzentration.
Audimax wird 10 Monate lang renoviert
Unihaushaltsvoranschlag 2001 wurde Stellungnahme dem Senat vorgelegt. Wann
wer entscheidet, wie die Gelder 2002 verteilt werden, ist nicht klar und
wurde im Senat auch nicht beantwortet. Rektorat macht sich Sorgen um die
negativen Zähler für Mittelvergabe (z.B. hohe Semester, zu wenig Frauen...).
Bei leistungsbezogener Mittelvergabe schneiden Freiburg und Heidelberg am
schlechtesten ab, Karlsruhe am besten.
12. Wie sollen wir mit der universitären Mittelvergabe in Zukunft umgehen?
Vorsachlag von Till: Veranstaltung dazu im Sommersemester. Beate meint dazu,
man könnte da auch die ProfessorInnenschaft ansprechen, da die ja auch sehr
betroffen ist.
Dazu soll eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden. Alle Interessierten sind
dazu aufgefordert, sich daran zu beteiligen. Es ist sehr wichtig, da es bei
der Mittelvergab ja auch um die Richtung geht, in die sich die Unis in
Zukunft entwickeln werden. Die Arbeitsgruppe soll am besten schon in den
Ferien anfangen, da im SS ja auch die Uni-Wahl ist und das dann so knapp wird.
13. Sonstiges
Jens macht bald den jahresbericht.
Beate stellt ein GEW-Seminar vor, in dem es um wirksame Interessenvertretung
geht und eins über Langzeitstudiengebühren. Wer Interesse hat, kann am Brett
des Sozialreferats gucken. Die GEW-Seminare sind im allgemeinen sehr
interessant und für GEW-Mitglieder kostenlos. Andere können vielleicht auch
einen Finanzantrag in der konf dazu stellen.
So, das wars. Alle FSK-Mitglieder und Fachschaften seien nochmal an die
Ferienregelung erinnert, nach der ihr Einspruch erheben könnt gegen
irgendwelche Entscheidungen von uns. Ansonsten, eine schöne vorlesungsfreie
Zeit und für alle die lernen oder Hausarbeiten schreiben müssen oder
sonstige Dinge, ein fröhliches Schaffen und viel Erfolg!
[Anmerkung von Till: Hi,
nicht in der konf besprochen haben wir - weil ich das vergessen hatte -
das Erstsemesterinfo/Beilage zum Sommersemester. Die muss demnaechst mal
in Angriff genommen werden, weshalb es gut waere, wenn alle Fachschaften
etc. ihre Sommersemestertermine (wann ist FS-Treffen, wann ist
...) moeglichst bald an den u-asta mailen.
Schoene Gruesse]
Konf-Protokoll 5.3.2001
1. Uni-Wahlen
Termin: 29.5.
Es werden noch 2 Leute für den Wahlausschuss und 2 Leute für den
Wahlprüfungsausschuss gesucht.
Kai koordiniert die Wahllisten und Vorstandssuche, damit dieses Jahr
alles rechtzeitig gemacht wird. Das bedeutet aber nicht, dass er alles
allein macht.
2. Landespressekonferenz der LAK am 15.3.
Kai, Benjamin und Konstanz-Jens sind auf dem Podium und werden die
Standpunkte, die auf der letzten LAK getroffen wurden, vertreten.
Finanzantrag für Vorschuss auf Fahrtkosten und Verpflegung der
Pressekonferenz. Einstimmig angenommen. Kai stellt dann auf der
nächsten LAK einen Finanzantrag.
3. Herr Fangmann (der neue Kanzler) kommt uns um 14 Uhr besuchen.
Es werden auch u-Leute da sein.
Ziele: Kennenlernen
Bessere Mitwirkung beim Haushaltsplan 2002
4. EU-Studenten-Charta
"Les Jeunes de France" (über die niemand was genaues weiss) haben
zusammen mit dem Europaparlament eine EU-Studenten-Charta initiiert.
Dort werden z.B. Firmen gebeten, dass sie doch bitte Praktikumsplätze
bereit stellen sollen.
Dass ganze ist absolut gar nicht demokrsatisch legitimiert: Die ersten
626 Studenten, die sich anmelden, können mitwirken.
Alternative Abstimmung:
- Wir beobachten das Ganze zusammen mit ESIP (europäischer
Studentenverbasnd, bei dem auch der fzs Mitglied ist) und versuchen
herauszufinden, wer "Les jeunes de France" eigentlich sind und was sie
damit bezwecken und entscheiden dasnn auf der nächsten Konf. 6 Stimmen
- Wir lehnen das ganze als nicht legitimiert ab und versuchen auf ESIP
einzuwirken, dass sie das auch tun. 3 Stimmen
- 1 Enthaltung
5. Finanzanträge
Wir sind gebeten worden, den Adressreader (ein sehr gutes Heft, in dem
praktisch alle interessanten studentischen Adressen drin stehen) mit
150,- zu unterstützen. Gesamtkosten 20000,-. Wir geben 100,-
(einstimmig)
Berliner Studierende wollen ehrenamtlich ein Buch über den Streik
letztes Jahr an der UNAM (Mexiko) ins Deutsche übersetzen. Der Streik
(wegen der Einf. von Studiengebühren etc.) wurde in den Medien
diffamiert. Wir haben uns letztes Jahr solidarisch erklärt.
Die Druckkosten betragen 5000,-, wir sind um 500,- gebeten worden. Wir
geben 300,- (einstimmig)
Das Startguthaben (25,-) des Handys ist vertelefoniert. Es hat 3
Monate gereicht. Wir laden es mit 50,- wieder auf und überlegen uns,
ob es eine billigere Methode gibt (einstimmig)
Till vom Linksruck will 69,- für Castor-Plakate aufgrund unserer
Castor-Soli-Erklärung vom Semesteranfang. Wir sehen da keinen
Zusammenhang, also ebgelehnt.
Deswegen stellt er einen Antrag, dass wir 69 Mark für die Plakate
zahlen. Stefan erkundigt sich, ob das Plakate mit oder ohne Linksruck
drauf sind.
6. Trittin ist heute abend um 20 Uhr im Kolpinghaus
7. Wir haben jetzt einen internen CD-Brenner (ca. 340,-)
Nur für "geschäftliche" Zwecke nutzen!
8. Rothaus
Sollen wir weiterhin Rothaus-Bier trinken? Deren Vorstand, Nothelfer,
ist jetzt Hochschuluniversitätsratvorsitzender und hat keine glänzende
politische Vergangenheit. Gegenargument: (Die Vergangenheit von
Politikern ist unantastbar und) andere Brauereien haben auch Dreck am
Stecken.
Wir informieren uns über andere Brauereien. 8 ja : 1 Nein: 1
Enthaltung
[Anmerkung von Stefan: Ich wollte nur kurz darauf hinweisen, dass ich unter Punkt acht einen Antrag auf Nichtbeschaeftigung gestellt hatte. Dieser ist mit der
genannten Stimmenzahl abgelehnt worden. Darueber, dass wir das vertagen,
herrschte Konsens und wurde nicht abgestimmt.
Gruesse]
9. u-asta-Anlage
Heike kümmert sich um die Reperatur.
10. fzs
3 Anträge verteilt, werden nächstes Mal abgestimmt.
Es gibt eine neue Vorstandskandidatin, die aber wie ihr Vorgänger auch
von Liste Links, Hamburg ist und auch schon durch schlechtes
Redeverhalten aufgefallen ist.
Wir wollen nicht dass sie gewählt wird (einstimmig)
12. Mailinglisten
Weil immer wieder Protokolle auf die Diskussionsliste geschickt
wurden, werden die Listen umbenannt.
fsk-protokolle@u-asta.de (davor fsk-info) und fsk-debatte@u-asta.de
(davor fsk-list)
Mails die an fsk@u-asta.de geschickt werden, gehen an fsk-debatte.
Sollte trotzdem ein Protokoll falsch verschickt werden, wird es von
Eli nochmal an fsk-protokolle geschickt.
Außerdem wird in der automatisch erscheinenden Fußzeile eine Erklärung
gegeben.
Wenn die Listen umbenannt werden, wird darauf nochmal in einer extra
Mail hingewiesen.
13. Die Frau von der zus-Hochschulseite wird kontaktiert, um über den
u-asta zu schreiben
14. Gemeinsam Thesen zur FAK-Zusammenlegung
Kai konnte nicht zu dem Treffen kommen, wird aber noch per Mail
informiert und gibt das dann weiter
15. Do, 18h Workshops zu Castortransport (von Linksruck und anderen,
Jonathan macht aber auch mit) Sie haben bereits Räume im vorderen Teil
der Alten Uni. Raumantrag für den AStA-Teil: 2 ja : 3 nein: 4 Enth.
Protokoll: Jens Reyer, Finanzen
Konf-Protokoll 19.3.2001
anwesend: jens, heike, kai, zwei gäste vom ak studieren ohne hürden (top 1), andre mertens (dfg-vk, top 2), benjamin, beate, wilma, eli und till(protokoll)
> top 1: ak "studieren ohne hürden"
einige studierende wollen sich verstärkt um die belange behinderter und chronisch kranker studierender kümmern und stellen sich vor. weitere leute werden gesucht, außerdem die anbindung an den asta/u-asta. nach einiger diskussion beschließt die konf in vertretung der fsk (einstimmig), ein
referat "studieren ohne hürden" einzurichten. auf der nächsten konf soll dann ein referent oder eine referentin für dieses referat gewählt werden.
> top 2: veranstaltung zu angola (andre mertens)
der dfg-vk möchte eine veranstaltung zur kriegssituation in angola durchführen, mit dem ziel, letztlich auf die anerkennung von desertation als asylgrund hinzuwirken. zu diesem zweck soll ein referent (aus angola) aus berlin nach freiburg kommen, um über die dortige situation zu berichten. der termin ist der 11. mai. der u-asta wird gefragt, ob er sich ideell und finanziell beteiligen möchte. die konf stimmt dem zu und beschließt einstimmig eine unterstützung von dm 150. sie schlägt vor, die veranstaltung im kulturcafe durchzuführen.
> top 3: veranstaltung zu journalismus unter kriegsbedingungen (andre mertens)
eine weitere veranstaltung soll sich mit dem wdr-film "es begann mit einer lüge" über den kosovo-krieg und die mediale begleitung davon befassen. das ganze wird von der ig medien unterstützt, eine entsprechende veranstaltung soll ende mai/anfang juni stattfinden. die veranstaltung soll daraus
bestehen, dass dieser film gezeigt wird, und dass dann mit einem der redakteure und mit akteurInnen aus der politik und der friedensbewegung über den film etc. diskutiert wird. der u-asta soll einen raum dafür beantragen und als mitveranstalter auftreten. aus der konf wird angeregt, evtl. auch auf den aka zuzugehen. dem antrag, als mitveranstalter einen raum zu organisieren, wird bei einer enthaltung zugestimmt.
> top 4: fzs-anträge (christian)
von der letzten konf wurden mehrere anträge des fzs-as auf diese konf vertagt. da christian leider nicht anwesend ist, wird nach kurzer debatte dieser top wiederum vertagt; auch die nächste konf ist noch vor der sitzung des fzs-as, so dass das kein problem darstellen sollte. es wird angemerkt, dass unabhängig von den inhalten allein schon die sprache der vorliegenden anträge auf aussenstehende gruppen abschreckend wirken kann und vielleicht überarbeitet werden sollte.
> top 5: uniwahl (till u.a.)
relativ lang und ausführlich wird über die strategie von buf für die nächste uniwahl (listenaufstellung, wahlkampf, themen, welche form) diskutiert. es wird beschlossen, einen ak einzuberufen, der konkreteres ausarbeiten soll. dieser ak trifft sich am mittwoch um 11 uhr auf dem asta.
> top 6: senat (beate, wilma)
im senat am mittwoch werden sich die buf-mitglieder wie folgt verhalten:
- der hiwi-antrag (bessere finanzielle stellung der hiwis) wird
eingebracht und unterstützt, sollte es sich in der debatte im senat herausstellen, dass die forderung nach einem tarifvertrag für hiwis nicht mehrheitsfähig ist, werden wir - vorbehaltlich der absprache mit dem personalrat - den antrag trotzdem (auch ohne forderung nach einem tarifvertrag) weiterhin unterstützen.
- in der medizin sollen bevorzugt menschen mit einer niedrigeren
fachsemesterzahl zum ersten klinischen semester zugelassen werden. dies lehnen wir ab.
- die fakultät für medizin möchte für das wintersemester die neuzulassung für zahnmedizin auf null setzen, um so einen anscheinend vorhandenen 'studi-stau' abzubauen. das mwk sieht das nicht so und will 43 menschen im wintersemester als erstis zulassen. wir werden im senat darauf hinweisen, dass das dazu führen wird, dass menschen in die studiengebührenpflicht getrieben werden und dass zumindest eine möglichst große flexibilität bzgl. des prüfungszeitraums notwendig ist.
- zur kenntnis werden dem senat wohl die richtlinien zur prävention sexueller behinderung vorgelegt werden. diese erscheinen uns nicht weitgehend genug; entsprechend werden wir uns äußern.
> top 7: finanzanträge
- linksruck hat dm 69,- für anti-castor-plakate (X ohne hinweis auf linksruck) ausgegeben und würde die gerne ersetzt bekommen. die konf stimmt dem mit 4 ja, 1 nein und 3 enthaltungen zu.
- für die uni-kita zahlen wir einen jahresbeitrag von dm 50,- - das ist okay, aber wir würden gerne wissen, wofür genau wir da eigentlich zahlen.
> top 8: chipkarte, pfand (kai)
der kanzler, herr fangmann, möchte von uns wissen, ob wir einen pfand für die chipkarte in höhe von dm 25 mittragen würden. dazu liegen zwei anträge vor, über die wie folgt abgestimmt wird:
- wir sind gegen ein pfand, wären aber bereit, eine wiederbeschaffungsgebühr bei kartenverlust maximal in höhe von dm 25 mitzutragen (4 ja, 0 nein, 4 enthaltungen)
- wir sind für ein pfand, allerdings nur dann, wenn niemand (auch de facto nicht) gezwungen ist, die chipkarte zu nutzen (6 ja, 1 nein, 0 enthaltungen)
kai wird aufgefordert, diesen abstimmungsergebnissen entsprechend mit dem kanzler zu verhandeln.
> top 9: landtagswahl (till)
till schlägt vor, einen wahlaufruf zur landtagswahl in der uni zu plakatieren. nach längerer, heftiger debatte darüber, in welcher form so etwas sinnvoll ist und einer patt-entscheidung zwischen "hinweis auf bildungspolitische themen ohne wertung" und "hinweis auf bildungspolitische themen mit direkter verknüpfung mit den verantwortlichen parteien" wird als kompromiss vorgeschlagen, dass eine wahlaussage plakatiert werden soll, die nicht explizit auf parteien bezug nimmt, aber deutlich macht, dass es mit der wahl am nächsten sonntag möglich ist, die bildungspolitik in baden-württemberg zu verändern, und dass das wünschenswert ist. dem wird bei einer nein-stimme zugestimmt.
> top 10: finanzsituation des asta
anscheinend haben wir als asta im letzten jahr etwa 25 tdm weniger ausgegeben, als wir hätten ausgegeben können. nun sollen die gelder gekürzt werden. wir haben aus dem rektorat aber immer nur gehört, dass wir bitte weniger ausgeben sollen. kai geht der sache nach.
> top 11: straßburg (26.-29. april 2001)
obwohl christian nicht da ist, wird die beim letzten mal und auf der mailingliste diskutierte frage der europäischen studierendenkonferenz in straßburg wieder aufgenommen und ausführlich diskutiert.
kai beantragt, dass wir diese veranstaltung komplett ablehnen sollen und auch überall darauf hinwirken sollen, dass diese veranstaltung abgelehnt wird. als grund dafür soll die undemokratische struktur der veranstaltung genannt werden. till beantragt, dass wir uns zwar kritisch über das undemokratische
verfahren äußern sollen, dass wir uns aber trotzdem an der konferenz beteiligen sollten, um dort einerseits darauf hinzuwirken, dass das konferenzergebnis sinnvoll ist, und andererseits, dass zukünftige veranstaltungen demokratischer organisiert werden. der u-asta soll die fahrtkosten für unsere teilnehmerInnen übernehmen.
in der alternativabstimmung gibt es bei einer enthaltung zwei stimmen für kais antrag und vier stimmen für tills antrag. damit ist tills antrag angenommen.
danach wird über die fahrtkosten und die richtige zahl an teilnehmerInnen (statistisch-demokratisch: 1 person) diskutiert. mit vier ja-stimmen und einer nein-stimme beschliesst die konf, dass fahrtkosten für bis zu vier personen übernommen werden. es stellt sich heraus, dass sich christian und benjamin schon angemeldet haben. obwohl die anmeldefrist schon abgelaufen ist, wollen wir versuchen noch zwei weitere personen anzumelden, so ein interesse dafür besteht. wer interesse daran hat, vom 26.-29. april in straßburg zu sein und dort über europäische bildungspolitik zu diskutieren, sollte sich schnellstmöglich beim u-asta melden.
> top 12: raumanträge
die fachschaft psychologie beantragt für sa, den 28.4. den konfraum (12-16 uhr). die konf stimmt dem zu.
> top 13: nachtrag zur landespressekonferenz (lpk) (benjamin)
die landespressekonferenz war nicht so toll besucht, trotzdem gab es hinterher eine dpa-meldung, die in einigen zeitungen erschien und einen bericht in einer der stuttgarter zeitungen.
benjamin sollte an der lpk teilnehmen, um dort die probleme der
teuflischen oberstufenreform darzustellen, konnte aber aufgrund einer verkettung unglücklicher umstände nicht teilnehmen. er beantragt deswegen, als nachtrag eine pressemitteilung des landesastenkonferenz herauszugeben, in der insbesondere die doppelrolle der fdp bei der abschaffung der oberstufe betont wird. da dies dem statement von benjamin auf der pressekonferenz entsprochen hätte, sieht die konf nichts, was dem entgegensteht.
> top 14: fahrtkosten
die fahrtkosten für die landespressekonferenz sollen von der landes-asten-konferenz erstattet werden. solange diese nicht zahlt, soll der u-asta vorschiessen.
> top 15: anträge lak
wird vertagt, weil niemand der noch anwesenden weiss, was damit gemeint ist.
> nach ende
nach ende der konf fällt noch auf, dass eventuell relativ schnell zwei leute für den wahlausschuss und zwei leute für den wahlprüfungsausschuss gesucht werden. interessentInnen sollen sich bei kai melden.
Konf-Protokoll 02.04.2001
Top1: Kais Thesen zum Fakultätszusammenlegung werden vertagt.
Top 2: Dirk hat Hausvorbot von der Uni und darf sich nicht mehr in der Uni aufhalten.
* Wie gehen wir vor?
* Wachleute müssen 3 mal am Tag durch den AStA patroulieren und dem Rektorat
melden wer sich in nach 22 Uhr im AStA befindet
* Wie sollte mensch allgemein damit umgehen?
* Es soll keine Polizistenfunktion übernommen werden
* Dirk soll von uns darauf hingewiesen werden, daß sein Aufenthalt im AStA
uns schadet
usw.
* Generell müssen wir noch mal darüber diskutieren.
Top 3: LAK ist am 22.04.01 in Tübingen
Aufträge können jetzt noch eingebracht werden. Vorläufige Satzung kann auf dem AStA-PC unter layout - service 2 - daten - lak eingesehen werden.
Top 4: AStA- Finanzen:
3 Töpfe:
Telefonüberschuß: 5.000
Personal: 13.000
Sachaufwand 7.000
* Überschuß soll ins jetzige Haushaltsjahr übernommen werden und verteilt werden
* Sollte sich Auflistung geben lassen
* Gesamtetat wurde von 74.000 auf 64.000 gekürzt
* Herr Fangmann hat einen Globalhaushalt vorgeschlagen
* Etatübersicht soll vorbereitet werden
Top 5: Wahllisten müssen am 8. Mai eingereicht werden
Top 6: Senatsbericht:
war guter Senat
* AStA Geschäftsordnung wurde verabschiedet
* HiWi – Unterstützungsantrag zur Anhebung der HiWi- Löhne mit Anschließung
an
* Dynamische Lohnentwicklung wurde einstimmig aufgenommen(gegen die
Einwände des Rektors)
* Wie wird es vermarktet?
-> Presse, Wahl, Ministerien (gemeinsam mit Personalrat)
* Aktionen mit Werner Beisser absprechen(Treffen?)
* Nullquote in der Zahnmedizin kann nicht beantragt werden, haben
Kapazitätsprobleme
* Humanmedizin: Hochschulwechsler wurden nach Physikumsnoten ausgewählt, welche
aber viel zu spät herausgegeben werden; wollten sich an Semesterzahlen
orientieren,
wurde so verabschiedet, es besteht mit Prorektor Oesten noch Redebedarf
Top 7: Landtagswahl:
* Es sollen Glückwunschkarten an alle Kandidaten verschickt werden
Top 8: fzs-Anträge
"Kriegsantrag" in der Form "nein" generell müssen im u-asta
Positionen entwickelt
werden
* "adh-Antrag" –gegen Kooperation mit Wirtschaft.
-> dafür stimmen mit Begründung, daß ein Boykott den niemand wahrnimmt
nichts bringt
* "Burschiantrag" mit Änderungen akzeptabel
* "inhaltlicher Antrag" mit Änderung akzeptabel
bei einer Enthaltung
bei Bedarf können die Anträge nachgereicht werden
Top 9: Antifa- Referat
* Haben theoretisches Update gemacht
* Ideen für Veranstaltungen zu "Finkelstein",
vielleicht Mitte Mai
* Juni kritische Reflexion zu ´68 in KTS
* Aufklärung zu Heidegger (vielleicht)
Top 10: "Straßbourg Charter"
* ESIB ist sich nicht einig
* Manche ASten fahren hin, um es zu sprengen
Top 11: LHGebG
* Wahrscheinlich kommt Entscheidung im September über 1000DM
* Schriften von Brehm und Land liegen vor
* Bay. VGH hat Urteil gefällt, in dem das Rückwirkungsverbot bezüglich Gebühren für Zweitstudiengänge für Recht befunden wird.
Top 12: "Initiative Libertat"
* Haben Mail geschickt, wollen Demonstration im Internet gegen
Abschiebepraxis der
Lufthansa machen.
* Soll im Sommer geschehen
* Bitten um Unterstützung
-> Stefan holt Info
Top 13: Juso stellen Raumantrag für 8.4.01
angenommen
Top 14: Münsteraner Seminar 6.-8.04.01
Info hängt aus
Top 15: Genitalverstümmelung
von Spenden ist noch was da, soll zweckgebunden
gespendet werden
Top 16: RCDS Raumantrag Do. 5.4. Konf. Raum
angenommen
Top 17: Will der u-asta mit Campuskonzept zusamenarbeiten?
abgelehnt
Konf-Protokoll 18.04.2001
Anwesend waren: Beate (soziales), Kai (Vorstand), Marcel und Sebastian
(studieren ohne Hürden), Eli (FSK).
1. Fakultätenzusammenlegung - vertagt auf Mo.
2. 1.Mai-Demo von der Kongress-Initiative (Anfrage auf Unterstützung und
Redebeitrag) - auch vertagt.
3. HIWI-Antrag
Der gleiche Antrag, den wir im Senat eingebracht haben, soll auch in die
LAK eingebracht werden.
- einstimmig angenommen
4. Wahllisten
Es wird über die Wahllisten debattiert
5. LAK-Satzung (geschrieben von KAI)
Wir werden folgende Punkte bei der LAK an der Satzung von Ulm versuchen zu verändern:
1) Die Einleitungssätze gefallen uns nicht, allerdings werden wir nichts
sagen, wenn niemand anderes
etwas sagt, um nicht zu lange um nicht so wichtige Sachen zu diskutieren
2) Wir werden fragen, warum ein Austritt aus der LAK erst zwei LAK´s später
wirksam wird (§ 2 Abs. 3)
3) Im Krankheitsfall für ein Präsidiumsmitglied wollen wir eine
Vertretungsmöglichkeit (§5 Abs. 1)
4) Uns ist wichtig, dass die 2-Wochen-Frist für Anträge eingehalten wird,
um die FSK zu befragen (§5
Abs.2)
5) LAK´s sollten nach uns alle 6 Wochen und einmal pro Semesterferien,
nicht alle 8 Wochen tagen (§5
Abs.3)
6) Die Festlegung der Amtszeit wollen wir streichen (§6 Abs.2)
7) Bei der Frage zu §6 Abs. 6 ob die politische Vertretung der LStuVe
eigenständig im Rahmen geltender
Beschlüsse handelt oder eigenständig, aber nicht im Widerspruch zu
geltenden Beschlüssen enthalten wir
uns aufgrund von Stimmengleichheit in der konf.
8) Das LAK-Präsidium kann nach uns auch teilweise destruktiv abgewählt
werden (§7 Abs.7)
9) Bei Satzungsänderungen sollten nach uns mindestens 5 Mitglieder dafür
stimmen (zusätzlich zur
2/3 Regelung)
10) Eine Mitgliedschaft sollte unserer Ansicht nach jedes Jahr bestätigt werden.
6. Wir autorisieren Kai, sich ins LAK-Prädisidium wählen zu lassen. (einstimmig)
7. Die ReferentInnen werden gebeten, sich in der ersten FSK nach den Ferien
vorzustellen, also am 24.April von 12.00 c.t. bis 14.00 Uhr.
8. Finanzantrag Gender-Studies
Das Zentrum für Anthropologie und Gender-Studies beantragt rund 1000 DM für
Übernachtungen und Fahrtkosten von 2 ReferentInnen. Das würde aus dem
AStA-Topf finanziert werden. Wir haben das schon 2x gemacht, jeweils rund
500 DM. Wir unterstützen das ganze, indem wir die Kosten für den etwas
teureren Referenten beziehungsweise die etwas teuerer Referentin übernehmen.
Ausserdem fragen wir mal nach, ob es nicht möglich ist, das das Zentrum von
wo anders mal ein bisschen mehr Geld kriegt, weil die ja scheinbar ständig
in Finanznöten sind.
9. Programmbeirat
Die LAK wird gefrat, ob sie ein studentisches Mitglied in den
Programmbeirat entsendet, wir stimmen dafür. (einstimmig) Der Programmbeirat
ist vom Wissenschaftsministerium ins Leben gerufen worden, um die Arbeit der
3 Hochschuldidaktikzentren in Baden-Württemberg zu koordinieren, zu
evaluieren und Geld zu verteilen.
10. Aktionstag am 16. Mai
Am 16. Mai findet ein landesweiter Aktionstag zur Lage der Hochschulen
statt, wir machen da auch was, teilen wir der LAK mit. Kann mit dem
Wahlkampf verbunden werden. Der Linksruck macht da auch was.
11. Chipkarte
Unser Lieblingsthema. Wir hatten uns ja mal gegen Pfand entschieden und für
eine Gebühr bei verlust. Kai wollte das dem herr Fangman schon mitteilen,
aber kurz vorher fiel ihm ganz plötzlihc und überraschend ein, daß man ja
auch bedenken muß, was mit den Karten von den Studiumsabbrechern passiert,
die ja dan keinerlei Motivation haben, ihre wertvolle Chipkarte wieder
abzugeben. Wir beschließen einstimmig, daß wir trotzdem gegen Pfand sind und
der Herr Fangmann soll sich das doch mal ausrechnen, wie viel teurer die
Rückbeschaffung würde, wenn man diesen Verlustposten mit einbezieht.
12. AStA-Finanzen
kai verteilt einen zettel, auf dme die AStA-Finanzen übersichtlich
aufgeschlüsselt sind. Was mit dem Überschuß von letztem Jahr passiert, wird
erst später geklärt.
13. LaLePre (landesLehrPreis)
am Montag um 1 tagt die Kommission, in der entschieden wird, wem der
Landes-Lehr-Preis verliehen wird. Es gibt diesmal 4 BewerberInnen. In der
Kommission sitzen die studentischen Senatsmitglieder und Prorektor Oesten
und die Frauenbeauftragte Villinger. Am Montag um 11 treffen sich die
studentischen Mitglieder und wer Lust hat, das Ergebnis der Beratungen wird
dann in der konf besprochen.
14. Fürs nächste Info werden noch Artikel gesucht, z.B. Vorstellung der
neuen Referate.
15. Drucker.
Wir brauchen am besten einen Neuen, hat der Reparierer gesagt,
weil die Ersatzteile nicht mehr hergestellt werden und die Reperatur 350 DM
kostet. Es müssen 3 Vorschläge bei Frau Hofmann eingereicht werden.
16. Wir dürfen Ständer in den Mensen aufstellen, in denen wir das
u-asta-info auslegen dürfen.
17. Wir dürfen Wahlaufforderungen über sun2 und mibm verschicken!
18. Für den Senatsausschuss für Prüfungsangelegenheiten gibt es noch keine Unterlagen.
19. Online-Demo gegen die Anbschiebepraxis der Lufthansa: Funktioniert so,
daß man die Server überlastet.
20. Sonstiges:
Auf dem Mensaspeiseplan standen diese Woche wieder 4x Fleisch beim Schnellen
Teller. Das ist schlecht. Darüner könnte man sich beschweren und zwar z.B.
bnei der Mensa-Führung, die demnächst stattfindet. Da könnte man sich ja
auch darüber beschweren, daß Gehbehinderte Studierende nur unter groß=
en
Schwierigkeiten in die mensa kommen, da sie nicht mehr den Aufzug benutzen
können und also getragen werden müssen.
Konf-Protokoll 23.04.2001
anwesend: kai (vorstand), heike (kultur), jonathan (umwelt), stefan (vorstand), philip (antifa), marcel (s-o-h), jens (finanzen), eli (fsk), jenny (frauen), beate (soziales), angela (presse), till (presse: protokoll)
> top 1 - landeslehrpreis
- beate berichtet ueber die verschiedenen vorschlaege zum landeslehrpreis
und schlaegt vor, den landeslehrpreis der sportpaedagogik fuer das
konzept: "schulfest staudinger schule" zu verleihen
bei wenigen enthaltungen so angenommen
- debatte darueber, was wir machen, wenn der vorschlag aus formalen
gruenden nicht angenommen wird. kai schlaegt vor, dass dann unsere
vertreterInnen im llp-ausschuss frei entscheiden koennen sollen - die konf
sieht das auch so
> top 2 - raeume fuer die kurdische hochschulgruppe
- die kurdische hochschulgruppe beantragt, den konf-raum an den
wochenenden fuer kulturelle veranstaltungen zu nutzen.
der konf sind das nicht genug informationen, deswegen vertagt sie die
entscheidung darueber
> top 3 - asta-filmreihe?
- mariageorgia (linke liste) fragt nach, was aus ihrem vorschlag geworden
ist, mal wieder eine asta-filmreihe mit linken filmen im rahmen des
aka-programms zu zeigen -
das kulturreferat kuemmert sich darum
> top 4 - STEP
- kai stellt nochmal die mit dem personalrat u.a. erarbeiteten thesen zur
struktur- und entwicklungsplanung (STEP) vor. ziel ist es, diesen text in
senat und fakultaetsraete einzubringen; eckpunkte sind ein demokratisches
verfahren in der struktur- und entwicklungsplanung
(d.h. hier: fakultaetenzusammenlegung), die zu-ende-studierbarkeit aller
existierender studiengaenge, keine kuendigungen aufgrund der
fakultaetenzusammenlegung, eine oeffentliche vorstellung des
planungsstandes am ende des sommersemesters sowie die schaffung eines
uebergreifenden studiengangs 'umweltwissenschaften'
bei 2 enthaltungen stimmt die konf dem vorschlag zu
> top 5 - 1.-mai-demo
- die konf beraet erneut darueber, ob der u-asta die erste-mai-demo der
kongress-initiative "geld ist genug da" unterstuetzen soll. debattiert
wird u.a., ob es einen redebeitrag des u-asta geben soll (und wer bereit
waere, diesen zu halten), und ob der u-asta sich in eine reihe mit dkp,
pds, linker liste und deren umfeldorganisationen stellen will.
die konf stimmt mit 3 ja, 3 nein und 4 enthaltungen ab - damit sieht sie
sich nicht in der lage, zu entscheiden und gibt den top als eilantrag in
die morgige fsk
> top 6 - fsk
- in der morgigen fsk sollen sich sowohl die kandidatInnen fuer die
wahlliste als auch die referentInnen fuer das sommersemester
vorstellen. einige referate kuendigen an, dass sie in dieser fsk noch
nicht in der lage sind, die referentIn vorzustellen
- es ist nicht klar, ob es in der naechsten woche neben der wahl-fsk auch
noch eine regulaere fsk geben wird, da der dienstag ein erster mai ist.
> top 7 - wahllisten
- kai stellt die kandidatInnenlage fuer die wahllisten vor und fordert die
konf auf, aus dieser kandidatInnenlage zwei listenvorschlaege zu bilden
nach kurzer debatte vertagt die konf diesen top in einen arbeitskreis, der
sich heute, montag, um ca. 17 uhr im asta trifft
> top 8 - aktionstag am 16. mai
- till stellt den bundesweiten hochschulpolitischen aktionstag am 16. mai
vor und weist darauf hin, dass es aufgrund des redaktionsschlusses des
u-asta-infos sinnvoll waere, wenn im lauf dieser woche ein konzept
erarbeitet werden koennte, was der u-asta da in freiburg machen soll.
es herrscht einigkeit, dass sich der u-asta beteiligen will - wer was
machen will, bleibt unklar. letztlich beschliesst die konf, dass alle
daran interessierten sich am dienstag um ca. 15 uhr treffen wollen. eli
kuendigt an, dass sie zumindest mitmachen will.
> top 9 - drucker
da die reparatur des alten druckers teuer und nicht unbedingt
erfolgsversprechend ist, beschliesst die konf, dass der asta sich um einen
neuen drucker bemuehen soll, der mindestens den standards des alten
druckers entspricht.
> top 10 - computernutzung
- die rechner in der ub und im kg ii sind nur noch mit dem email-passwort
der uni-accounts zu nutzen. die konf diskutiert darueber, ob sie das
einfach so hinnehmen soll. zum einen bedeutet dies, dass alle studierenden
sich ein email-zugang der uni zulegen muessen, was nicht unbedingt bei
allen notwendig ist (und aufgrund der abhol-oeffnungszeiten des rz auch
manchmal etwas aufwaendig ist), und zum anderen bleibt die frage, ob die
universitaet als oeffentlicher ort in der wissensgesellschaft nicht auch
die pflicht hat, der oeffentlichkeit einen zugang zum netz zu bieten (wie
dies heute schon mit der ub und einem zugang zu den gedruckten infos
geschieht).
die konf beauftragt den vorstand, sich darueber zu informieren, was genau
der stand der dinge ist und sich gedanken darueber zu machen, wie weiter
in dieser sache vorgegangen werden.
> top 11 - eckdatenverordnung
- till berichtet darueber, dass laut badischer zeitung trotha als letzte
amtshandlung die umstrittene eckdatenverordnung zu diplom- und
magisterpruefungen durchgepeitscht hat, und schlaegt vor, dass der u-asta
da was machen soll. allerdings weiss niemand so genau, was die
eckdatenverordnung bedeutet.
die konf beauftragt alle leute, die zeit dazu haben, fuer die fsk eine
vorlage mit einer stellungnahme zur eckdatenverordnung zu erarbeiten
das referar studieren ohne huerden regt an, in diesem zusammenhang auch zu
pruefen, ob nicht z.b. in eine solche eckdatenverordnung auch mit
aufgenommen werden muesste, dass pruefungsleistungen von behinderten
studis grundsaetzlich auch adaequat erbracht werden koennen sollen, also
z.b. eine schriftliche pruefung fuer einen blinden studi muendlich
durchzufuehren. in anderen bundeslaendern ist dies ueblich, in freiburg
wird jeweils im einzelfall entschieden.
> top 12 - finanzantraege
- das kulturreferat beantragt dm 100 fuer materialkosten fuer die
u-asta-anlage, weitere kosten werden noch dazukommen
die konf stimmt einstimmig den dm 100 zu
- das antifa-referat moechte am 30. mai eine veranstaltung zur
finkelstein-debatte ('holocaust-industrie') durchfuehren und dazu einen
referenten aus berlin (justus wertmueller, bahamas) einladen
die konf stimmt einstimmig zu, dass dm 280 an fahrtkosten uebernommen
werden
die konf lehnt ein honorar von dm 250 ab und stimmt bei einer enthaltung
einem honorar von dm 150 zu.
> top 13 - sonstiges
- till weist darauf hin, dass am freitag redaktionsschluss des
u-asta-infos ist
- eli schlaegt vor, dass der u-asta einen oekologisch- und
sozialvertraeglichen und guenstigen einkaufsfuehrer erstellen soll. dieser
vorschlag stoesst beim umweltreferat und bei anderen referaten auf
begeisterung; eli wird sich weiter gedanken dazu machen und etwas
ausarbeiten
Protokoll der konf vom 7. Mai
Anwesend: Stefan Kober (Vorstand), Marcel Vondermaßen
(Studieren-ohne-Hürden), Jens Reyer (Finanzen), Elisabeth Wegner (FSK),
Jonathan Everts (Umwelt), Kai Spiegelhalder (Vorstand), Angela Geck
(Presse), Till Westermayer (Presse), Beate Jörger (Soziales), Heike Kanter
(Kultur), 2 Gäste der Debeka (zu TOP 1)
1) Debeka-Angebot
2 VertreterInnen der Debeka stellen sich vor und unterbreiten uns ein
Angebot: Sie würden Referentinnen und Referenten für Bewerberseminare (auch
zu Assessment Centern) stellen und wir könnten dies in unsere
Veranstaltungsreihe mitaufnehmen. Davon versprechen die beiden sich einen
näheren Kontakt zu den Studierenden und würden gerne von uns die
Räumlichkeiten haben. Das Career Center der Universität kannten die beiden
nicht, meinten aber, dass sie wahrscheinlich mehr Erfahrung mitbringen
würden. Werbung solle auf den kostenlosen Veranstaltungen nicht gemacht
werden, nur wenn Fragen kämen.
Der Antrag, das Thema in die FSK zu geben, wird mit 4 ja, 1 nein und 4
Enthaltungen angenommen. Die Frage nach der Absichtlichkeit der
nicht-geschlechtsneutralen Formulierung in der Werbebroschüre der Debeka
wurde verneint und als Anregung aufgenommen.
2) Sperrung der Rempartstraße
Claudia Herbstritt von Junges Freiburg hat mit dem u-asta bezüglich einer zu
erwartenden Debatte im Gemeinderat zur Sperrung der Rempartstraße Kontakt
aufgenommen. Diesen wird in Zukunft das Umweltreferat halten und versuchen,
Informationen einzuholen.
Die jährliche Demo des u-asta zur Sperrung der Rempartstraße wird vermutlich
am autofreien Tag im Juni abgehalten werden. Der andere Vorschlag, den
Aktionstag zu nutzen wird sich wohl nicht umsetzen lassen, da dies zeitlich
zu knapp ist.
3) Raumantrag akj 26.5
Der Raumantrag wird für den 26.5 einstimmig angenommen.
Aus einer Diskussion wird gefordert, dass der Frauenraum am Wochenende auch
von gemischtgeschlechtlichen Gruppen genutzt werden dürfe. Der Antrag,
dieses Thema nur zu diskutieren, wenn jemand vom Frauenreferat anwesend ist,
wurde mit 8 ja- und 1 nein-Stimme angenommen. Dass eine Diskussion beim
nächsten Mal überhaupt stattfinden soll wurde mit 7 ja-Stimmen bei 2
Enthaltungen angenommen. Es wurde dafür eine Zeitbegrenzung gefordert.
4) Raumantrag amnesty
amnesty möchte den konf-Raum am 30. Mai um 20.15 Uhr haben. Der Antrag wird
einstimmig angenommen.
5) Kongress
Vom 11. – 13. Mai findet in Münster ein Kongress zum Thema Bildung und
Gesellschaft statt. Zu diesem lädt der AStA der Uni Münster mit dem freien
zusammenschluss der studentInnenschaften (fzs) und dem Aktionsbündnis gegen
Studiengebühren (ABS) ein. Wenn jemand hinfahren möchte melde er oder sie
sich doch bitte bei Kai, da dieser eine Liste hat, mit der sich die Leute
dann wegen der Fahrt absprechen können.
6) LAK (Landesastenkonferenz) in Freiburg
Ulm hat sich auf der letzten am Ende nur noch spärlich besetzten LAK dazu
bereit erklärt, zunächst offiziell die nächste LAK auszurichten, obwohl sie
bereits die LAK davor ausgerichtet haben. Der Antrag diese Aufgabe bei
gleichzeitiger Suche nach einem Ersatzort zunächst nach Freiburg zu nehmen
wird einstimmig angenommen.
7) Aktionstag am 16. Mai
Die Organisationsgruppe für den Aktionstag am 16. Mai trifft sich am
Mittwoch den 9. Mai um 11.00 Uhr im konf-Raum. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
8) Wahlbudget
Der Antrag auf ein Wahlbudget von 3.000 ,- DM für Wahlinfo, Wahlplakate ...
wird einstimmig angenommen.
In einem Stimmungsbild zeigt die konf 3 ja- und 3 nein-Stimmen zu der Idee
im AStA für die verschiedenen Hochschulgruppen nach dem letzten Wahlergebnis
gestaffelt Gelder für die Wahlwerbung zu beantragen.
9) Anlage am 13. Juli
Die Fachschaft Psychologie hätte gerne am 13. Juli die Anlage, wobei dafür
aber nur eben den immer Anwesenden Bescheid gesagt werden muss.
10) Sommerfest
Das Kulturreferat berichtet über ihr geplantes Sommerfest, das am 7. Juli
stattfinden wird (am selben Tag wie der Rektorsommerball). Den ganzen Tag
über sollen Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler im Uniinnenhof auftreten.
Dies ist aber trotz der Namenidentität nicht das AStA-Sommerfest.
11) Stellwände
In der nächsten AStA-Sitzung könnte ein/e Stellwandbeauftrate/r der Jusos
gewählt werden, die sich für diese Aufgabe bereit erklärt haben. Es wird
gefordert, dass diese noch einmal eine Evalution vornehmen, wie viele
Gruppen an den Stellwänden interessiert sind.
12) REM spielt Freitag oder Samstag umsonst in Düsseldorf
13) Debeka
Nun wird noch einmal über das Angebot der Debeka diskutiert. Es zeigt sich
eine Einstimmigkeit in dem Wunsch der Ablehnung, aufgrund mit den Seminaren
verbundenen Werbung.
14) Hochschulrat
Till bereitet uns darauf vor, dass er nach dem Wintersemester wahrscheinlich nicht mehr an der
Uni Freiburg studieren wird und deswegen das studentische Mitglied im
Hochschulrat neu gewählt werden müsste.
15) Kassenprüfung
In der Kasse fehlt leider das erste Mal seit längerem wieder Geld. Und zwar
177,- DM. Es wird allerdings gehofft, dass sich der Fehler noch findet.
Protokoll der konf vom 14.5.2001
1. Marcel (SOH) bittet alle auf einem T-Shirt zu unterschreiben, das
dann am Aktionstag ein Preis sein soll.
2. Wahl
Till berichtet von der Sitzung des Wahlausschusses.
Es gibt folgende Listen:
BUF A&B
Jusos
ULI
RCDS
Seattle - Universitäre Antikapitalisten
Bericht über die Listen in den Fakultäten
Wahlinfo und Plakate sind fertig und in Druck/Belichtung.
Für Wahlplakate gibt es eine Vorlage auf dem Computer.
Außerdem haben wir auch einen Wahlslogan.
Wir lassen x Wahlplakate drucken.
Wir dürfen in den Mensen neutrale Wahlplakate aufhängen.
In der UB gibt es Durchsagen.
Für Do, 8 Uhr werden noch Plakatierer gesucht. Ein paar haben sich
schon auf der Liste eingetragen.
3. Satzung/Beitritt LAK
Morgen in der FSK
4. Das Internationale Referat beantragt 250,- um Fotos für eine
Ausstellung im KuCa zu vergrößern.
7 Ja, 1 Enth.
5. Raumantrag
Steffi von Night Line, einem sudentischen ZuhörerInnentelefon möchte
für ein Vorbereitungstreffen am 22.5., 18h den Konf Raum.
1 Enth., Rest Ja
6. Am Do, 13.5. macht Kannenberg eine Mensaführung für uns, max. 10
Personen. Interessenten sollen sich auf dem AStA melden.
7. Wir kaufen in Zukunft nur noch Recyclingpapier (und etwas weißes
für Druckvorlagen)
8. Die nächste LAK ist in Hohenheim (und nicht hier)
9. In der neuen Küche fehlt noch einiges an kleinerem Zubehör.
Heike wird die Sachen in einem Recyclingkaufhaus kaufen.
10. Aktionstag diesen Mittwoch
"Die Bildung geht baden" - der Vorstand auch, aber nur wenn er bis
dahin ein Planschbecken organisiert hat und das Wetter gut ist. Weiß jemand wo man Planschbecken leihen kann? Vielleicht weiß das Jugendamt
was.
Das Kulturreferat geht demonstrativ plakatieren.
SOH stellen Hürden zwischen KG I und II auf und machen einen
Rollie-Parcour.
Was machen die Fachschaften?
11. 40 Mark für ein Buch der OECD sind ok.
12. Wir könnten für 1000 Mark eine bessere Anlage kaufen und uns so
auch nebenbei die Reperatur sparen. Dafür erhöhen wir wieder die
Leihgebühr von 30 auf 50 Mark. 8Ja : 2 Enth.
Wir fragen, ob sie jemand regelmäßig überprüft. 9 Ja : 1 Enth.
13. 1000,- Klage
Die Klage gegen das Landeshochschulgebührengesetz ist
am 25. Juli in 3. Instanz vor dem Bundesverwaltungsgericht in Berlin.
Beate kümmert sich (hoffentlich nicht alleine) um die
Öffentlichkeitsarbeit. Wenn jemand mitmachen will, gibt sie in einem
extra Treffen Infos.
Der Bundesstaatsanwalt hat (für das Bundesbildungsministeriumbum)
gesagt, dass sie kein Problem mit der Rechtsprechung in BW haben, d.h.
sie finden Langzeitstudiumgebühren ok. Die Landes-SPD ist da aber
anderer Meinung.
Neulich war ein Vorbereitungstreffen, um den Berlinern Infos über
unsere Erfahrungen mit den Gebühren zu geben, da bei ihnen das gleiche
Gesetz droht.
14. Frauenraum
Das Frauenreferat redet heute über eine Öffnung und die Konf dann
nächsten Montag.
15. Anträge
Für ein Forschungskolloquium für promovierende Frauen, da es wenig
Unterstützung durch die Frauenbeauftragte gibt.
Finanzantrag für ein interdisziplinäres Kolloquium zum Thema "Die
Konstruktion gesellschaftlicher und kultureller Wirklichkeit" am
15./16. Juni. Wir verweisen an die Fachschaften/Dekane.
Computerlinguistiker fragen, ob wir die Fahrtkosten zu einem Kongress
übernehmen können. Wir verweisen an die FS Kognitionswissenschaften,
weil wir vermuten, dass die Computerlinguistik zu diesen gehört.
16. Sonstiges
Der AK sozial- und umweltverträglich einkaufen trifft sich heute
(Montag) um 14 Uhr.
Oesten will den Internetauftritt der Uni verbessern. Davon wissen wir
bis jetzt nur, dass dies schon öfters im Senat angesprochen wurde.
Die Veranstaltung des Frauenreferats (Poetry) war super und wird
dieses oder nächstes Semester wiederholt.
AK Semesterticket (Do, 16 Uhr)
Anscheinend sind alle für das Semesterticket (40 Pflicht, 80 für das
"richtige" Semesterticket), außer dem Chef der RVF, der noch abwartet,
ob das Land eine Bürgschaft übernimmt.
Vom Zeitplan (Einführung SS 2002) muss alles bis Anfang Juni gelaufen
sein.
Protokoll: Jens (Finanzen)
Protokoll der konf vom 21. Mai
Anwesend: Kai Spiegelhalder (Vorstand), Eli Wegner (FSK-Referentin), Jens
Reyer (Finanzen), Marcel Vondermaßen (Studieren ohne Hürden), Beate Jörger
(Sozialreferentin), Angela Geck (Pressereferentin), Jenny Moos
(Frauenreferentin), Stefan Kober (Vorstand)
1) Jubiläum
Heute haben wir die 5.000. konf und singen deswegen erstmal ein Jubiläumslied.
2) neue AStA-Geschäftsordnung
Beate weist darauf hin, dass die durch die Verabschiedung der neuen
AStA-Geschäftsordnung auftretenden Möglichkeiten zur Befreiung von den
sogenannten Langzeitstudiengebühren nun einmal umgesetzt werden sollten.
Dementsprechend wollen wir in der nächsten AStA-Sitzung die Fachausschüsse
einberufen. Des weiteren wird debattiert, ob mal der im UG vorgesehene
Fachschaftsrat einberufen werden sollte, damit sich die
FakultätsratsvertreterInnen einmal austauschen können. Alles wird in die FSK getragen.
3) Mailantrag
Der Antrag von Kai wegen einer Wahlaufrufsmail an alle Studierenden wird
debattiert. Die Anrede wird geändert in "Liebe Mitstudentin, lieber
Mitstudent" . Zudem wird der Satz "Diesmal wählen!" aufgrund von
Beziehungslosigkeit im bisherigen Text an das Ende gestellt. Die Mail wird verschickt.
4) U.L.I
Kai weist darauf hin, dass morgen in der FSK die U.L.I womöglich einen
Satzungsänderungs-antrag stellen wird, der bewirken soll, dass
Hochschulgruppen in der FSK eine Stimme haben.
5) Aktionstag
Marcel berichtet vom Aktionstag letzte Woche. Der Parcours für
RollstuhlfahrerInnen war gut besucht und wurde auch gut aufgenommen. In der
Presse sind in den letzten drei Tagen zwei Artikel über das Studieren ohne
Hürden-Referat erschienen. Also, die Resonanz war gut. Leider hat es
irgendwann angefangen zu reden, so dass der Parcours abgebaut wurde und auch
die Stellwände von Kai und Stefan und Eli nicht mehr angeschaut werden konnten.
6) Chipkarte
Kai wird morgen in der FSK über die Antwort des Dezernat 1 des Rektorats zur
Chipkarte auf die von der FSK geäußerten Bedenken vorstellen.
7) Nazi-Demo
Am 2. Juni findet eine rechtsextreme Demo in Karlsruhe statt (von der "Karlsruher Kameradschaft"). Stefan will auf die Gegendemonstration aufmerksam machen.
Das geht in die FSK.
8) Diskussionsveranstaltung
Am 22. Mai findet um 18.00 Uhr in 1015 eine Podiumsdiskussion der sich zur
Uniwahl aufstellenden Listen statt. Ein neutraler Moderator ist angefragt.
Werbung für die Veranstaltung beginnt heute um 4.00 Uhr.
9) Finanzanträge
a) Jenny beantragt 50,- DM für "Frieda Flipp" , eine Zeitung/ Broschüre für
FrauenLesben. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
b) AK Einkaufen beantragt durch Eli 50,- DM für Infobroschüren. Einstimmig
angenommen. Ein Stimmungsbild zur Finanzierung eines Extrainfos durch den AK
Einkaufen spricht sich einstimmig für eine Finanzierung aus.
c) Marcel bantragt 100,- DM für den Aktionstag, die das Studieren ohne
Hürden-Referat verwendet hat. Einstimmig angenommen.
10) Grüne Berlin
Da war ich gerade draußen. Eli hat eine Veranstaltung angekündigt, für die
bis Ende April Anmeldeschluss war.
11) Sonstiges
Nach einer längeren Debatte haben wir uns entschieden, zur Wahlparty
verschiedene Biersorten zu kaufen und zu evaluieren, ob die Darstellung des
politischen Hintergrunds der entsprechenden Firmen einen Einfluss auf das
Trinkverhalten hat. Ausgegangen ist das von der Kritik Beates an Rothaus,
die in der juristischen Fakultät Lehrmittel mit Werbung sponsorm und deren
Vorstandsvorsitzender (und Alleinvorstand) Herr Nothelfer auch Vorsitzender
des Hochschulrats ist. Hier werde der Einfluss der Wirtschaft auf die Uni
deutlich, was einen Boykott rechtfertige. Geworden ist daraus eben der oben
genannte Halbboykott.
Schönen Tag
Protokoll der konf vom 28.05.2001
Anwesend: Christian (Vorstand), Eli (FSK), Heike (Kultur), Beate (Soziales),
Marcel (SOH), Angela (Presse), Gunnar (Soziales), STefan (Vorstand), Wilma (Frauen)
TOP 1:Antrag von Kai auf satzungsändernden Antrag an die FSK (Inhalt: siehe
Konf-Rundmail von Kai.
Es entsponn sich eine heftige, angeregte Diskussion über Sinn oder Unsinn
des Antrags, die u.a. über mehr Repräsentativität, gleichzeitig der Gefahr
des Missbrauchs von Mitbestimmung der Hochschulgruppen ging,aber auch um
Grundsatzfragen über parlamentarische repräsentative Demokratie wie z.B. in
StuPas oder um ein Rätemodell wie bei uns bisher geht. Aber es gab insgesamt
so viel Argumente und FAcetten, dass es über dieses Thema noch einmal eine
Diskussion in grösserem Rahmen geben soll.
Die Entscheidung darüber soll nicht morgen in der FSK, sondern in der FSK
nach Pfingsten frühestens entschieden werden.
WEgen der einschneidenden Veränderungen, die der Antrag mit sich brächte,
soll noch einmal eine Art Sonder-FSK (über Titel muss noch geredet werden),
aufjeden Fall ein großes Forum veranstaltet werden.
Antrag über das Abhalten eines großen Forums: 6 dafür, 2 Enth.
STimmungsbild zu Kais Antrag: 2 dafür, 4 dagegen, 2 Enth.
TOP 2: Nichtzusammenarbeitsantrag mit den U.L.I.s von Stefan aufgrund der
verleumderischen, schlimmen Wahlplakate (totale Nichtzusammenarbeit, also
auch keine Räume mehr usw.)
Stimmungsbild: 3 dafür, 4 dagegen, 1 Enth.
Weitere Forderungen: auf nächster ASTA-Sitzung offizielle Rüge, Forderung
nach Entschuldigung, vielleicht nach Entschuldigungsbrief im U-Asta-Info
TOP 3: Wahlparty:
Heike und Nils kaufen Bier, nach der Entscheidung der FSK über Rothaus oder nicht
Party findet ab 20.f00 Uhr in der Wilhelmstr. 26, Raum 0006 statt.
Bier wird mit DM 1,. bezahlt in offene Kasse, Finanzreferent geht manchmal
mit Kasse rum
TOP 4: Aufräumen nach Wahlen
Bis Mittwoch-Abend muss alles ab sein an Plakaten, Christian u.a. kümmern
sich drum
TOP 5: Frauenraumfrage, ob an Wochenenden auch gemischte Gruppen reindürfen
und ob das Frauenreferat autonom ist, dass es über diese Frage allein
entscheiden darf oder nicht, wird ein weiteres mal an das Frauenreferat
zurückgegeben, weil das Thema da nicht richtig ausdiskutiert worden ist.
Nach den Pfingstferien also wieder Entscheidung darüber.
TOP 6: Raumantrag Christian: 8.bis 10.6 AS in Konf.-Raum. Einstimmig angenommen
TOP 7: Finanzantrag Christian: Vorschuss für Essenseinkauf für AS-Treffen
über DM 300. Einstimmig angenommen.
TOP 8: Finanzantrag Wilma: Nachtrag zum Finanzantrag letzte Woche vom
Frauenreferat auf Weiteführung des Frida-Flibs-Abos. Aufstockung von DM 50
auf DM 90 (Förderabo). Angenommen. Wahrscheinlich wird die Zeitschrift aber
sowieso vom ASTA bezahlt.
TOP 9: Finanzantrag Beate: Finanzbeihilfe in Höhe von DM 150,- für Sirko,
der in SAchen Verhandlung gegen das Landeshochschulgebührengesetz Beate als
REchtsberater beisteht und evtl. Zugkosten für eine Fahrt nach Karlsruhe
braucht. Einstimmig angenommen.
TOP 10: Nachfrage, warum auf Plakten der Veranstaltung zum Kosovo-Krieg
nicht der U-ASta abgedruckt ist als Unterstützer. Muss sich um ein Versehen
handeln, da veranstaltung bereits in der Konf abgesegnet war, als Ausgleich
wird der VA-Hinweis im nächsten U-ASta-Info abgedruckt werden.
Sonstiges: Uni hat auf Chip-Karten-Frage endlich geanwortet, aber definitiv
keine Antworten gegeben. Brief nochmal zurückschicken, mit gleichem Inhalt,
Antworten fordern.
DAs wars,
Wilma
Protokoll der konf vom 11. Juni 2001
Anwesend: Marcel Vondermaßen (Studieren ohne Hürden), Christian Schneijderberg (Vorstand), Jens Reyer (Finanzreferat), Kai Spiegelhalder (Vorstand), Stefan Kober (Vorstand), Elisabeth Wegner (FSK-Referat), Jenny Moos (Frauenreferat), Beate Jörger (Sozialreferat), Jonathan Everts (Umweltreferat)
1. Finanzantrag Freiburger Frauensolidaritätskomitee
Es wird der Finanzantrag auf einen einmaligen Zuschuss für eine Fahrt einer
Delegation von Frauen aus Freiburg nach Istanbul behandelt, die dort als
internationale Prozessbeobachterinnen an einem Prozess gegen 18 Frauen und
einen Mann teilnehmen wollen.
Die Angeklage erfolgte aufgrund der "Öffentlichmachung sexueller Gewalt und Folter in türkischen Gefängnissen" und lautet auf "Verunglimpfung des Staates und seiner Sicherheitsorgane".
Es wird der Antrag gestellt, die Delegation mit 500,- DM zu unterstützen.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
2. Rektorsommerball am 7.7.2001
Unsere Einladung zum Rektorsommerball ist keine Einladung, insofern, als
dass wir auch zahlen müssten. Der Ball findet aber sowieso zum Zeitpunkt des
u-asta Sommerfestes statt. Christian kontaktiert Herrn Dreyer, ob wir doch
Freikarten bekommen, wobei von den Anwesenden niemand direktes Interesse an
dem Ball äußerte. Wenn jemand Interesse hat, möge sich die Person bei
Christian melden.
3. Dies universitatis
Am 27.7 ist ab 19.00 Uhr in der Aula der Dies universitatis mit Ehrungen und
Reden. Wir sind eingeladen. Interessierte an dem Programm können sich dieses
beim AStA anschauen.
4. StuWo-Cup
Wir wollen am StuWo-Cup teilnehmen und dort für den u-asta Fußballspielen.
Der Antrag, dort quotiert anzutreten wird einstimmig angenommen.
5. StellvertreterInnen-Regelung
In einem Stimmungsbild sprechen sich alle Anwesenden für den Stellvertreterinnen- und Stellvertreterantrag von Herrn Dr. Schölzke im
Senat aus. Dieser wird noch der FSK vorgestellt.
6. Diskussion um Satzungsantrag von Kai
Die Extradiskussionsveranstaltung wird auf den Montag, den 18. Juni gelegt.
7. Fachschaftsheft und FSK-Heft
Kai will eine Broschüre für neue FSK-Mitglieder machen, in dem die wichtigsten Inhalte für FSK-Mitglieder stehen und, möglichst mit Unterstützung einer u-Fachschaft, eine Broschüre, die u-Fachschaften darlegt, was ihre Rechte und Pflichten, etwa im Fakultätsrat sind.
Die Idee für letzteres stammt von Peter Behrendt aus der u-Fachschaft Psychologie.
Kai ruft auf, Kritik oder Vorschläge für Inhalte, an ihn zu schicken.
8. fzs AS
Der ausschuss der studentInnenschaften (AS), das höchste Organ zwischen den
Mitgliederversammlungen des freien zusammenschlusses von studentInnenschaften (fzs), dem größten studentischen Dachverband der
Bunderepublik Deutschland, tagte am Wochenende in Freiburg.
Thema war vor allem die anstehende Mitgliederversammlung am kommenden Wochenende in Bielefeld.
Eine Diskussion in der konf entstand über die Bedenken aus dem AS, dass eine weltweite Definition von Bildung als Dienstleistung zu Klagen wegen Wettbewerbsverzerrung in Deutschland führen kann, wenn Privatuniversitäten beklagen, dass öffentliche Hochschulen staatlich finanziert werden.
Dies würde notwendig zu allgemeinen Studiengebühren führen.
9. LAK
Am Wochenende tagte auch die Landesastenkonferenz (LAK).
Anwesend waren 21 Personen von 9 Hochschulen. Die lange erarbeitete Satzung wurde abgelehnt.
Für die Neuprogrammierung der LAK-Homepage bekommt Stefan Kober nun 25 Euro
im Monat. Die LAK vereinbart Treffen mit dem neuen Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Herrn Frankenberg, und mit der Landesrektorenkonferenz.
Aus einer Debatte um den Landeslehrpreis ergab sich die Position der LAK, dass die Anträge aus Tübingen, Ulm und Konstanz für den landesweiten Landeslehrpreis zu unterstützen seien, weil die anderen Studierendenvertretungen der Universitäten "ihre" Vorschläge nicht unterstützten.
An einer Anhörung im Landtag zum verkürzten Gymnasium wird die LAK teilnehmen und Benjamin Wacker dazu fragen, ehemaliger Hoporeferent des u-asta Freiburg.
10. Studentischer Adressreader
Bisher aktualisiert den studentischen Adressreader des fzs die
Studierendenvertretung der Uni Hannover. Die wollen dies nun nicht mehr tun,
und wir überlegen, ob wir das wollen, da 5.000 DM zu erwerben sind.
Christian fragt nach, wieviel Arbeit das ist und wann das gemacht werden müsste.
11. Straßburg
Die Verabschiedung einer Charta in Straßburg war sehr undemokratisch.
Änderungsanträge durften nicht gestellt werden, Diskussionsbeiträge wurden
abgeschnitten. Aber eine Wirkung der Charta hat bisher auch niemand festgestellt.
12. Druckmaschinen und Autos
Nach einem Vorschlag, der u-asta könne sich doch mal eine Druckmaschine
zulegen, entbrennt eine Diskussion um den Nutzen von stärkerer finanzieller
Ausstattung des u-asta und Vor- und Nachteilen derselben. Es wird auch
vorgeschlagen, einen Umzugswagen zu kaufen. Jonathan wird einen Ausschuss
anleiten, der sich mit Finanzierungs- und Ausbaumöglichkeiten des u-asta beschäftigt.
13. Erstiinfo
Christian stellt fest, dass sich noch niemand gefunden hat, der oder die das
Erstiinfo erstellen wird. Gefordert sind Personen, die sich um Texte kümmern, Werbung suchen und layouten. Es entsteht der Vorschlag, auch die
u-Fachschaften zu fragen, ob sie nicht Texte über sich schreiben wollen.
14. Kontaktladen
Der Antrag von Gunnar auf einen Leserbrief an die BZ wird an die FSK verwiesen.
15. Semesterticket
Jonathan berichtet über die gut gelaufenen Verhandlungen mit dem RVG. Es sei
realistisch das Semesterticket zum Sommersemester 2002 einzuführen und es
wird die Frage diskutiert, wie die Urabstimmung über das Semesterticket
durchgeführt werden kann.
16. Mensaführung
Zur Mensaführung wird es einen Artikel im nächsten u-asta Info geben.
17. Sperrung der Rempartstraße
Die traditionelle Demonstration gegen die Rempartstraße, die die Mensa von
den universitären Gebäuden trennt wird noch in diesem Semester stattfinden.
18. U-Fachschaften
Es wird diskutiert, wie es geschafft werden kann, dass sich Personen aus
u-Fachschaften stärker für den u-asta engagieren.
schönen Tag
Kai
Protokoll der konf vom 18. Juni 2001
Anwesende: Lauter Leute
1. Freiburger Fairwoche
Peter Mair vom Koordinatorenteam der Freiburger Fairwoche war da.
Diese findet vom 25.-29. September statt. Sie soll im Rahmen bundesweiter Aktionen hier in Freiburg über fairen Handel informieren und wird hier von einem sehr breiten Bündnis getragen. Am 28.9. soll eine große Latin-Dance-Veranstaltung stattfinden für die noch Uni-Räume gesucht werden.
Wir unterstützen das (einstimmig) und suchen noch in der FSK nach Aktiven.
2. Frauenraum
vertagt, weil niemand vom Frauenreferat da war
3. Sperrung der Rempartstraße
Für den 19.6. (Autofreier Tag der Hochschulen) waren wir zu spät dran.
Wir versuchen es jetzt am 5.7. Außerdem schauen wir noch nach einer Band.
4. "LAK"-Treffen der Landes-Hochschulgruppen
Der RCDS hat festgelegt, dass diesen Mittwoch um 18 Uhr bei uns ein
Treffen der Landes-Hochschulgruppen (und der LAK) stattfindet. Das war
weder mit der LAK (Landes-Asten-Konferenz) abgemacht, noch haben sie
einen Raumantrag gestellt. Außerdem haben Mittwoch Abend die ULIs den
Konf-Raum. Also alles irgendwie komisch.
Wir schauen bei dem Treffen, was passiert.
5. Soziologen-Kongress
Am Wochenende war hier ein Kongress der von ein paar Soziologie-Studierenden (anfangs war auch die Fachschaft dabei) organisiert wurde.
6. Sekretariat
Das Sekretariat war am Freitag nicht besetzt. Das ist nicht so gut, weil einigen Leuten gesagt wurde, dass sie am Freitag auf dem AStA vorbeischauen können/sollen. Der Vorstand redet mit den SekretärInnen, damit das nicht wieder passiert.
7. Satzungsändernder fsk-zusammensetzungsantrag von kai
Diskussion findet heute um 20 Uhr statt.
8. Fußballturnier und ABS-VV
Wir spielen statt beim StuWo-Cup beim SoziologInnen-Cup mit, weil der nicht so kommerziell, dafür von einer Fachschaft und am gleichen Wochenende (Sa, 30.6.) ist. (5 Ja : 1 Nein : 2 Enthaltungen)
Außerdem ist am gleichen WE die ABS-VV. Da Christian dort nicht kann, brauchen wir noch dringend jemand, der dort hinfährt. Wichtige Themen bei der VV: Angliederung an den fzs und Wahl eines/einer GeschäftsführerInS.
9. Anhörung der SPD im Landtag zum verkürzten Gymnasium
Benjamin Wacker macht´s.
10. Jazzfrühstück (AStA)
Lief gut!
Leider haben wir uns verrechnet und dem Kulturreferat 60 DM zu viel gegeben.
Der u-asta übernimmt das (einstimmig).
11. BAFöG-Reform
Till bzw. die Badische Zeitung suchen Leute, die durch die BAFöG-Reform keine Förderung mehr erhalten. Bitte melden.
12. DAAD-Mitgliederversammlung (Deutscher Akademischer Auslandsdienst oder so was ähnliches: Förderung von Auslandsstudien) ist am 26.6., 11:30 Uhr in Bonn; wir sind eingeladen.
Der DAAD hat in letzter Zeit immer weniger die breite Masse gefördert.
Deshalb hat auch der fzs gemeint, dass dort mal mehrere Asten gemeinsam auftreten sollen. Kai und Christian haben Interesse.
Eli fragt in der FSK die Fachschaften nach Kritik am DAAD.
13. Presseberichte
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist es zulässig, dass in einem Gremium die Profs nicht die absolute Mehrheit haben (BZ, 3. Buch, Seite V). Das betreffende Gremium war für die Wahl des Rektorats und der Verfassung zuständig.
Außerdem wurde noch ein zweiter Artikel aus der BZ erwähnt.
14. fzs-Vollversammelung - Bericht von Christian
Reform Stimmstaffelung
In einer Diskussion wurden zwei Fronten sichtbar: die Befürworter eines linken Strömungsverbandes gegen die Befürworter eines Dachverbandes. In der Abstimmung wurde die Reform allerdings mit 2/3-Mehrheit angenommen.
Hierauf sind die Unis Hamburg, Bochum, Essen und Mainz beigetreten, weitere haben ihren Beitritt in Aussicht gestellt. Für uns bedeutet das reförmchen, dass wir 3 Stimmen beim fzs haben.
Abwahl Martin Dolzer (o.ä.)
Es gab eine heftige Diskussion mit einer Gruppe von Asten die für Martin waren. Christian und wir haben uns einige Feinde gemacht, weil wir für die Abwahl sind (bitte diesen Satz nicht zu ernst nehmen).
In der Abstimmung wurde die 2/3-Mehrheit für die Abwahl erreicht.
AS (Ausschuss der zwischen den fzs-VVs tagt)
Es gab mehr Bewerber als Plätze zu vergeben sind. Wir wurden wiedergewählt - Ulm nicht.)
Vorstandswahlen
Es wurden vier Vorstände gewählt
Arbeitskreise
Christian war im AK Sozialpolitik. Sie beschäftigten sich mit der HiWi-Lohn-Initiative. Hieran wird weiter gearbeitet, ein Papier soll dann von der LAK verabschiedet werden (oder zur Not von uns). Auch die Gewerkschaften machen mit.
Außerdem soll angeregt werden, dass die BAFöG-Seminare der GEW nicht nur der Beratungsschulung dienen sollen, sondern auch der Förderung des politischen Diskurses und dass sich die Berater auch für die "politischen" Seminare der GEW interessieren. Beate regt an, die Seminare mehr über die Regionen zu verteilen, so dass öfters eine kurze Anfahrt möglich ist.
Es gab auch viele andere Arbeitskreise in denen auch konstruktiv gearbeitet wurde (u.a. zum Politischen Mandat, Internet, europäische Hochschulpolitik). Christian weist darauf hin, dass Interessierte (Referenten etc.) gerne auf die VVs mitkommen können, um in den AKs zu arbeiten. Die Fahrtkosten werden übernommen.
Weiteres unter 19.
15. Raumantrag - Studiengebühren
Am 30.6./1.7. ist ein Treffen im Konf-Raum zu den Langzeitstudiengebühren - einstimmig
Außerdem berichtet Beate, dass Frau Bregenzer von der SPD-Landtagsfraktion an Bulmahn einen Brief wegen Studiengebühren geschrieben hat und dass sie sie darin darauf drängt, klar zu stellen, dass die SPD und die Regierung klar gegen Studiengebühren sind.
Bregenzer hat ebenfalls angeregt, dass die LAK auch einen Brief schreiben soll. Dies sollte aber möglichst schnell passieren. Wir werden den Brief entwerfen und ihn an die LAK-Mailingliste schicken.
Da innerhalb des u-astas und auch bei den anderen Asten Einigkeit über den Standpunkt zu Studiengebühren besteht, erwarten wir keine Kritik.
In diesem Fall werden wir den Brief im Namen der LAK abschicken.
16. RCDS-Wahlaufkleber
wird noch genauer besprochen
17. Finanzen
Der Jahresabschluss 2000 ist fertig.
Den Fachschaften wird angeboten, ihnen diesen zuzuschicken. (6:1:1)
18. Ausländische Studierende
Eine Studentin aus Kamerun war da, die ein Hilfsangebot machen will.
Das Internationale Referat bekommt in letzter Zeit sehr viele eMails mit Hilfegesuchen.
Deshalb soll es demnächst ein Vorbereitungstreffen für ein Hilfsangebot für ausländische Studierende geben.
In der Diskussion wird weiterhin angemerkt, dass nur Studierende aus EU-Ländern in finanziellen Notsituationen Hilfe bekommen. Dies sprechen wir gegenüber dem Studentenwerk an.
19. fzs-Strömungsverbände
Auf der VV beantragten einzelne Gruppen (die Gruppe für Martin und andere, v.a. von Hochschulgruppen) öfters eine Pause für eine "Fraktionsbesprechung".
Diese Klüngelrunden waren für die Arbeit sehr
hinderlich.
Deshalb haben Christian und einige andere "blockfreien" Asten in einer der Pausen ihren eigenen "Strömungsverband" gegründet und ein satirisches Manifest verabschiedet.
Christian stellt dieses in einer FSK vor.
20. Genua
Wer nach Genua will, kann sich bei Till Kuhr melden.
21. SOH
Das Enthinderungsreferat wird Freitag (?) eine Probe-Evaluation im KG II machen.
Interessierte bitte melden.
Protokoll: Jens Reyer (Finanzen)
Protokoll der konf vom 25. Juni 2001
Liebe FachschafterInnen,
hier das konf-Protokoll:
Anwesend: Stefan (Vorstand), Kai (Vorstand), Angela (Presse), Markus
(Antifa), Philip (Antifa), Jenny (Frauen), Beate (Soziales), Christian (Vorstand)
TOP 1: Frauenraum
Der Frauenraum bleibt nach Entscheidung des Frauenreferats für Männer geschlossen.
TOP 2: Finanzantrag Frauenreferat
Ein Frauenkollektiv inklusive Wilma und Sarah vom Frauenreferat möchten
diesen Sommer eine Radiosendung machen und zwei Filme vorzuführen. Es wird
gehen um revolutionäre Bewegungen in Lateinamerika, der Schwerpunkt wird auf
Aktionen von Frauen liegen.
Für die Kosten wie ausleihen usw. werden 100 DM genehmigt.
TOP 3: Cäsar Hirsch
In zwei Zeitungen, der taz und der BZ, war ein Artikel über Cäsar Hirsch,
der kürzlich verstorben ist unter der Nazi-Unrechtsherrschaft seinen Doktor
aberkannt und ihn bis dato nicht wieder anerkannt bekam.
Die konf einigt sich auf eine Anfrage im Senat.
TOP 4: Satzung der Landes-Asten-Konferenz (LAK)
Muss/soll sich die LAK in ihrer Satzung auf das politische Mandat festlegen
oder kann sie auch eine rein formale Satzung haben?
Für das PM in der Satzung:
- Das Fehlen könnte Signalwirkung haben und als Verzicht gedeutet werden.
Gegen das PM:
- Ohne wäre es einfacher Geld vom Ministerium zu bekommen
Ein Stimmungsbild der konf für/gegen das PM in der Satzung ergibt: 5 dafür,
eineR dagegen, zwei Enthaltungen.
Zu erwähnen bleibt noch: Die Satzung wurde NICHT hauptsächlich wegen dieses
Punktes abgelehnt, es gab nur eine Stimme dagegen (USTA Karlsruhe). Das
Argument dagegen war nicht mehr rekonstruierbar.
TOP 5: Graue-PantherInnen-Demo
Da zu wenig Infos vorliegen, wie wir die Demo unterstützen sollen bzw. was
sie bezweckt, wird der Antrag abgelehnt (3 für vertagen, 4 für ablehnen, 0
für unterstützen).
TOP 6: VV
Wir müssen laut Satzung in diesem Semester noch eine Vollversammlung machen,
und einigen uns darauf, der FSK folgende TOPs vorzuschlagen:
1. BA/MA - aufklären, was die Einführung wirklich bedeutet, Contra-/Proargumente
2. HiWi-Antrag, Forderungen der Studierendenschaft - als Referent Olli Trachte
3. Teilzeitstudium - was bringts, wer darf, wo sind die Vorteile/Fehler
TOP 7: Herr Jäger zu den STEP-Thesen
Herr Jäger hat die Thesen zum Struktur- und Entwicklungsplan begrüßt und ist
darauf bedacht, alle Gruppen zu hören.
TOP 8: Mietspiegel
Es gibt einen neuen Freiburger Mietspiegel. Da wir beim Service den alten
verkauft haben, wird sich Stefan darum kümmern, das der neue angeschafft wird.
TOP 9: Raumantrag
Entweder diesen oder nächsten Mittwoch wird von 20-22 Uhr eine
Flamencotanzgruppe den konf-Raum nutzen.
TOP 10: ABS-VV
Am WE findet die Vollversammlung des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren
statt. Interessierte melden sich beim Vorstand.
TOP 11: DAAD-MV
Die Mitgliederversammlung des Deutschen Akademischen Austauschdienst steht
ins Haus. Kai wird dazu morgen in der FSK einen Eilantrag stellen.
TOP 12: Zebra-Druck
IrgendeinE ReferentIn hat bei Zebra-Druck etwas drucken lassen, eine
Rechnung liegt vor. Es ist nicht klar wer und wofür, Christian kümmert sich darum.
TOP 13: Weinfest
Der u-asta ist zu einem Weinfest eingeladen. Der Grund für diese Ehre ist unbekannt.
TOP 14: FSK-Broschüre
Die erste Fassung der Broschüre für neue FSK-Mitglieder vno Kai und Stefan
ist fertig. Die ReferentInnen werden gebeten, Kritik zu äußern und
Verbesserungsvorschläge zu machen.
TOP 15: u-asta-Jubiläum
Der u-asta wird 2002 25 Jahre alt. Alle sind dafür, größere Festivitäten in
Angriff zu nehmen.
TOP 16: Sonstiges
a) Am 6. Juli veranstaltet das Antifa-Referat "68´ und die Folgen" in
Zusammenarbeit mit der ISF. Das wird auch noch in der FSK angekündigt. In
diesem Zusammenhang stellt das Referat einen Finanzantrag für die Kosten der
Bahnfahrt des Referenten Hamburg-Freiburg und zurück. Dieser wird einstimmig angenommen.
b) Jonathan referiert als Privatperson bei einer Veranstaltung über
Klimaschutz. Er würde sich freuen, wenn Leute kämen. Sie findet am Freitag
ab 18 Uhr statt. Den Ort schickt Jonathan in einer Extra-Mail nach.
c) Eine Veranstaltung der Uni zum Teilzeitstudium findet am 3.7. um 18 bis
20 Uhr im HS 1015 statt.
Grüße,
Stefan
Protokoll der konf vom 2. Juli 2001
Da waren: Philip (Antifa), Marcel (SOH), Christian (Vorstand), Jens (Finanzen), Kai (Vorstand), Beate (Soziales), Eli (FSK) und Heike (Kultur)
Besprochen wurde:
1. LAK Satzung:
Es wurde noch mal geklärt, worum es bei der Disskussion ( und Abstimmung)
zum Thema Verankerung des politischen Mandats in der LAK-Satzung letzte
Woche genau ging, nähmlich darum, ob wir eine Satzung ohne politssches
Mandat annehmen würden, oder nicht.
2. Schränke
Christian hat drei Schränke organisiert. Um sie abzuholen brauchen wir ein
Mietauto. Sein Antrag auf DM 200 für Schränke und Auto (wobei 100 DM für
Kaution sind) wurde einstimmig angenommen.
3. Brief an Buhlman
Beate hat im Namen der LAK einen Brief an Frau Buhlman formuliert. Es geht um eine Stellungnahme des Ministeriums zum Thema Langzeitetudiengebühren auch im Hinblick auf das anstehende Gerichtsverfahren. Der Antrag auf Unterstützung dieses Briefs durch den U-Asta Freiburg wurde einstimmig angenommen.
4. Langzeitstudiengebühren-Prozess
Beate berichtete über die Arbeit der AG Rechtstreit, die am Wochenende ein
überregionales Treffen abgehalten hat. Mit Berlin wurde die Zusammenarbeit
bei den Aktionen rund um den Prozess vereinbart.
Bis zum 11. 7. soll eine längere Pressemitteilung in verschiedenen Berliner
Zeitungen erscheinen. Dann werden wir bei der Pressekonferenz der GEW mitmachen. Und dann gibt es natürlich den Aktionstag in Berlin. Dafür sind T-shirts angedacht, auf denen steht: ASta XY (z.b. U-asta Freiburg) gegen Langzeitstudiengebühren.
Wer an der Pressemitteilung mitarbeiten will, kann das im Laufe der Woche
tun.
Der Finanzantrag zur Übernahme der im Rhamen des Prozesses anfallenden
Fahrtkosten, wurde einstimmig angenommen.
5. Streß mit Frau Hoffmann
Frau Hoffmann braucht in letzter Zeit unverhältnissmäßig lang um unsere
Anträge zu bearbeiten. Außerdem meint sie wir würden zuviel Papier
verbrauchen.
Christian wird mal mit ihr reden.
6. Sozio-Cup
Wir haben uns eigentlich ganz gut geschlagen und den 13. (von 15) Platz
gemacht.
7. Rempart - Straße
Aus der Aktion zur Sperrung der Rempart- Straße diesen Sonntag wird
nichts, weil Jonathan und Kai beschlossen haben, daß sie lieber gleich
eine größere und fundiertere Aktion machen wollen, was dann allerdings erst
nächstes Semester klappt.
In den Semesterferien, am autofreien 22.9., wird es allerdings eine Aktion
der Grünen mit Sperrung der Rempart-Straße geben, an der wir uns beteiligen könnten.
Eventuell könnte es allerdings Probleme geben, die selbe Straße innerhalb
eines halben Jahres zweimal zu sperren. Dann würden wir mit den Grünen
ins Gehege kommen. Kai fragt deshalb noch mal nach.
8. Wahl der Fraauenbeauftragten der Uni
Die einzige Kandidatin, Frau Villinger, scheint uns wenig geeignet. Wir
wollen nach einer Gegenkandidatin suchen. Darum will Kai sich kümmern.
9. Raumantrag der Jusos
Die Juso HSG Südbaden hätte gern am 22.7. den Konf-Raum. Antrag einstimmig
angenommen.
10. Demo der Grauen Panther
Es war eine Dame von den Grauen Panthern da, die von ihrer geplanten Demo
in Berlin zum Thema Pflegepauschale beerichtet hat.
Der Antrag einen Raum zum Plakate- Malen zu verfügung zu stellen wurde
angenommen (5 dafür, 2 dagegen). Wegen des genauen Termins (vorraussichtlich in der letzten Augustwoche) wird sich die Dame noch mal melden. Villeicht findet sich dann auch noch spontan jemnad zum Helfen.
Außerden wird sie für Interessierte noch Zeitungsartikle zum Thema
vorbeibringen.
11. Sonstiges:
Vom Soziologen-Cup ist noch viel Fleisch übrig. Die FS hat gefragt, ob wir
das nicht für unser Sommerfest übernehemn wollen. Es wird aber gar kein
formelles ASTA-Sommerfest geben. Zustimmung fand allerdings die Idee zum
Semesterende ein informeslles Festchen im U-Kreis auf der Sternwaldwiese
zu organisieren.
Aus dem Überschuss des frühren Ak zur Genitialverstümmelung hat der u-asta
1000 Dm an eine entsprechende Organisation gespendet.
Das SOH-R3eferat hat mit dem Kanzler geredet,der seine grundsätzliche
Unterstützung für deren Projekt zugesichert hat. Nächste Woche geht es zum
Rektor.
Das wars. Allen eine schöne Woche,
Angela
Protokoll der konf vom 9. Juli 2001
Anwesend: Christian (Vorstand), Angela (Presse), Marcel (SoH), Heike
(Kultur), Gunnar (Soziales), Stefan (Vorstand), Kai (Vorstand), Eli (FSK),
Jens (Finanzen)
1) Sperrung der Rempartstraße
Es liegt eine Einladung der Stadt vor, am 22.09. am europaweiten autofreien
Tag die Rempartstraße zu sperren. Die konf empfiehlt der FSK einstimmig,
sich anzuschließen.
2) Raumantrag FS Politik
Am Wochenende 14/15.07.2001 bekommt die FS Politik den Presseraum
(einstimmig).
3) Nach der Klage
Wenn um den 25.7. die Klage gegen die 1000-DM-Langzeitstudiengebühr
entschieden wird, gibt es 4 Möglichkeiten.
1. Wir verlieren und reichen Klage beim Bundesverfassungsgericht ein - wenig Kosten
2. Die Klage wird zum BVerfG überwiesen - wenig Kosten
3. Die Klage wird zum Verwaltungsgerichthof Mannheim zurücküberwiesen -
entweder weil wir gewinnen, oder weil der falsche Senat die Sache behandelt
hat - zwischen 5.000 und 10.000 DM Kosten
4. Die Klägerin gewinnt ihren individuellen Fall - keine Kosten mehr, aber
politisch schlecht
Gunnar und Christian werden von der konf beauftragt (einstimmig) einen
Antrag an die FSK zu schreiben, der folgende Punkte enthält:
- der u-asta schließt mit der Klägerin ein drittes Abkommen (zwei gab es schon für vorige Instanzen) alle Kosten die im Zusammenhang mit der Klage entstehen zu übernehmen, damit die Klage weitergeführt werden kann.
- der u-asta soll sich dabei nicht verschulden, was aber auch im schlimmsten
Fall sehr, sehr unwahrscheinlich ist.
4) Frauenbeauftragte
Die Wahl der Frauenbeauftragten steht an. Kai beantragt, gegen ihre Wahl zu
stimmen. Beate stellt einen Gegenantrag, dass die Senatsmitglieder selbst
entscheiden sollen, ob sie sich enthalten oder dagegen stimmen, da sie zwar
mit der bisherigen Arbeit nicht zufrieden ist, aber ihr immerhin zugute
hält, dass sie das Teilzeitstudium angestossen hat.
1 für Kai, 6 für Beate, 2 Enthaltungen
5) fzs (freier zusammenschluss von studentInnenschaften)
Christian berichtet:
unerfreulich:
- Die Geschäftsführerin ist zurückgetreten, weil sie einen besser bezahlten
und weniger stressigen Job bekommen hat (Raunen und Stöhnen in den Reihen
des u-asta-Vorstands)
- Die Uni Hildesheim ist nach ihrer ersten Sitzung wieder ausgetreten
erfreulich:
- Die FH Gießen und die Uni Wuppertal treten bei
- Olaf Bartz, der derzeitige Geschäftsführer des ABS (Aktionsbündnis gegen
Studiengebühren), bewirbt sich um den fzs-Geschäftsführerposten
6) Fahrtkostenantrag
Christian beantragt 248 DM Vorschuss für eine Fahrkarte zur GEW-Pressekonferenz, die zurückbezahlt werden - einstimmig angenommen.
7) ABS-VV
Stefan berichtet:
Der GeFü Olaf Bartz ist bis zum 30.9. zur Abwicklung eingestellt, danach
wird das ABS an den fzs angegliedert. Es hießt dann ABS beim fzs und bewahrt
Eigenständigkeit, vor allem weil nicht alle Mitglieder des ABS Stimmrecht im
fzs haben.
Die Broschüre 3 "Langzeitstudiengebühren" erscheint um den 20.07.
8) Fakultätenzusammenlegung
Der Rektor hat Vorschläge vorgelegt, die jetzt in der FSK diskutiert werden müssen.
9) Rechenschaftsbericht des Rektors
Am 16.07. um 17.00 h findet in der Aula der Rechenschaftsbericht des Rektors
statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und es dürfen Fragen gestellt
werden. Die FSK soll entscheiden, ob man dafür Werbung macht und ob wir
Aktionen planen sollen.
10) Rechenschaftsbericht u-asta
Der Rechenschaftsbericht des u-asta wird am 18.07. im Senat vorgestellt, das
Vorbereitungstreffen findet am 12.07. 13.00 h auf de AStA statt.
11) Uni-VV
Di, 17. Juli findet um 13.00 im HS 2006 die Uni-VV statt.
TOPs:
BA/MA - Stefan Kober
HiWi-Löhne - Oliver Trachte
Teilzeitstudium - Beate Jörger
12) LAK-Satzung
Offene Fragen:
- soll ein Verein gegründet werden?
- Soll man private HS aufnehmen?
Antrag: Gegen eine Vereinsgründung reden, weil sie viel Arbeit und Probleme
mit sich bringt, falls sie kommt aber nicht dagegen stimmen - einstimmig angenommen.
Antrag: Da der komplette Vorstand in Karlsruhe bei der LAK sein wird, soll
der Vorstand dort im Rahmen der LAK- und FSK-Beschlüsse frei entscheiden -
einstimmig angenommen.
13) Sozial-Info
Wir wollen ein Sozialinfo für die LAK erstellen - in den Semesterferien
werden wir das gemütlich angehen. Wer mitmachen will, fragt Stefan.
14) Sonstiges
Das SoH-Referat hat hat morgen einen Termin mit dem Rektor zwecks
Projektvorstellung - Bericht nächste Woche.
Grüße an alle wackeren FachschafterInnen,
Stefan
Protokoll der konf vom 16. Juli 2001
Protokollführung: Ingo
Redeführung: Eli
Anwesend waren: Jens, Kai, Eli, Christian, Wilma und Till; zudem noch zwei
Studis (Caroline und Felix) wegen den Punks vor dem KG II (Top 2); später
kamen Angela, Jonathan und Beate
Top1 - Hochschulrat:
- GmbH: Aussprache über Pro/Contra, Grundsatzzustimmung: 4 dafür, 1 dagegen, 3 Enthaltungen.
- Studienangelegenheiten: soll die Erwerbstätigkeit für die Zulassung angerechnet werden?;
Kai: Die Protokolle sollen in den Senat zur Zustimmung
- Fakultätszuschnitt: Wie steht der Rektor zu den Fakultäten? Es gibt ein
"auf-einander-zu-bewegen", der Rektor ist zu einem Kompromiss bereit, wird
aber nicht von sich aus von seiner Ansicht abweichen
Top 2 - "Punks":
Christian spricht mit Rektor; über Kontaktladen besteht ein "hin- und hergeschiebe".
Es wird angemerkt, dass die Stadt eventuell verklagt werden soll.
Es gibt eine Unterschriftenkampagnie (von den Juristen) - über deren
Erfolgschancen Einvernehmen herrscht - wir sollten eine
Gegenunterschriftenaktion starten und die Listen in den Vorlesungen rumgehen lassen.
Es soll auch ein Treffen von Studies, Punks und Polizei stattfinden; Jens:
schlägt vor, das Dixie-Klo vor der UB vor das KG II zu stellen.
Die VV wird als Möglichkeit für Reaktion dargestellt.
Es sollten Plakate geklebt werden!
Über den Erfolg einer Liste kann gestritten werden - man sollte beides tun: Liste und Infostand/Plakate und es einfach drauf ankommen lassen
Abstimmung: 7 dafür, 1 dagegen, 1 Enthaltung
Es wird einen "Runden Tisch" geben mit Polizei,Punks und Uni, wo sich u-asta
einschalten wird.
Top 3 - Ewiges Deutschtum:
Es wird angemerkt, dass es sich um ein Mahnmal handeln soll und man doch
eine Infotafel anbringen sollte.
Es wird auch die Problematik des Denkmalschutzes angesprochen, gegen die
bauliche Veränderungen anderer Denkmäler gesetzt werden.
Darüber, dass dieses Problem ausländische Studis nicht interessiert,
herrscht keine Einigkeit.
Wir werden uns bis zur nächsten konf informieren und Kai geht los und
beschwert sich.
Top 4 - Veden:
Jemand würde gerne einen Vortrag halten, wofür wir auch Plakate machen und
eine Raumantrag stellen könnten.
Es stellt sich die Frage, um was es denn in dem Vortrag gehen soll und
welche FS sich dafür interessieren könnte (vielleicht die Ethnologen-FS?)-
wir sollten mal wegen dem Inhalt nachfragen und den Vortrag dann im nächsten
Semester planen.
Top 5 - LAK:
Die Satzung wurde verabschiedet und bei einer Probeabstimmung die
2/3-Mehrheit erreicht.
Christian wurde zum Vertreter in Sachen Landeshochschulgebührengesetz bestimmt.
Die Überlegung, die Kassen der u-ASten in einem ordentlichen Verein
zusammenzulegen stieß auf folgendes Gegenargument: - wenn Pleite, dann Geld weg!
Eli fragt, ob nicht ein Sonderkonto für die LAK angelegt werden könnte -
dies könnte bei einer MV so geregelt werden, dass bestimmte Leute Zugang zu
diesem Konto haben könnten; allerdings wäre ein Verein ein Klotz am Bein.
Wir haben dies auf der LAK vertreten, konnten aber keinen überzeugen.
Es wird die Möglichkeit angesprochen, dass sich mehrere Personen private
Konten nehmen könnten, was mit Misstrauensriskiko beantwortet wird.
Auch stellte sich die Frage nach der Haftung und der Steuerproblematik.
Top 6 - Antrag von Stefan an die FSK:
Das politische Mandat solle in die Präambel gesetzt werden, was nicht
aufwendeig zu erledigen wäre.
Diese Idee stieß auf große Gegenmeinung (die meisten wollten dies nicht in
der Präambel haben!), da man nicht jetzt schon wieder an der Satzung
"herumdoktern" will, gleichwohl der usta Karlsruhe damit so nicht
einverstanden ist - dieses Thema wird zur Grundsatzdebatte führen.
Es wird angemerkt, dass die FSK den Delegierten freie Hand gegeben hat und
diese frei entscheiden können.
Redeführung stellt Antrag auf Ende der Debatte.
Kai ist dagegen.
Entscheidung über Ende der Debatte: 2 dafür, 2 dagegen, 4 Enthaltungen
Kai: wir hatten keine freie Hand; konf stimmt in Stimmungsbild, ob dies in
Präambel soll:
0 dafür, 5 dagegen, 2 Enthaltungen
Top 7 - Fahrtkosten Benjamin:
Benjamin fuhr auf LAK-Kosten, welche vom u-asta erstattet werden soll.
Abstimmung: einstimmig
Top 8 - Semester-Ticket
Jens führte Gespräch mit Jäger, der dem SemTi positiv gegenüber steht,
bietet aber keine finanzielle oder sonstige Hilfe an, will eine Urabstimmung
(ihm reicht VV mit 1000 Studis aus), will nicht in Zusammenhang mit SemTi
stehen - dies sollen die Studi selber machen!
Jens schlägt eine Urabstimmung vor, wofür wir wohl vom Rektorat Räume und
Listen bekommen würden (Jäger würde aber eine VV mit 1000 Studis reichen).
Nächste Woche Donnerstag gibt es ein Treffen - wenn der Rektor dann nicht
will, müssen wir Urabstimmung machen; diese aber nicht nur vom AK aus,
sondern auch unter Mithilfe der FS.
Wahlräume werden als nicht sinnvoll gehalten - wir sollten lieber vor den
einzelnen Fakultäten Wahlstände aufbauen sodass die vorbeigehenden Studis
dort wählen können.
Infostände werden als "nicht sehr effektiv" bezeichnet - die Fachschaften
sollten lieber durch die einzelnen Vorlesungen gehen und Infobroschüren
austeilen, die vom AK SemTi ausgegeben werden sollen.
Es wird darauf hingewiesen, dass man es nicht den FS allein überlassen
sollte, denn es ist Aufgabe von allen.
Die momentane Situation ist ein "was ist wenn" - sollte eine Einigung der
Verkehrsbetriebe vorliegen ist erst eine Wahl möglich, die knapp werden
könnte (Bonussockel, bei dem es Jäger wichtig ist, dass Studis beteiligt sind!).
Jäger soll dafür sorgen, dass wir die Liste der Studis bekommen (wie bei der Uniwahl).
Es wird auch noch angemerkt, dass es ja andere Hochschulen gibt, deren Asten
auch beteiligt werden sollen.
Angela bemerkt, dass mit dem PH-AStA anfänglich über das Theoretische
geredet wurde.
WICHTIG: bis 27. November muss allles erlegt sein, da dann die Vordrucke für
WS 2002/2003 gedruckt werden! (Es müsste also alles in der Zeit vom 27.10.
bis 27.11. erledigt werden!)
Top 9 - u-asta-Party:
Die Party findet (fand) am Mittwoch um 20 Uhr auf der Sternwaldwiese (oder
bei schlechtem Wetter in der Mudombar (nachdem anfänglich das Atlantik
vorgesehen war)) statt.
Top 10 - sonstiges:
Nichts!
Protokoll der konf vom 23. Juli 2001
Anwesend: Heike Kanter (Kulturreferat), Kai Spiegelhalder (Vorstand), Till
Westermayer (Gast), Angela Geck (Pressereferat), Marcel Vondermaßen
(S-O-H-Referat), Beate Jörger (Sozialreferat), Jens Reyer (Finanzreferat)
1. Raumantrag der fs Politik
Die fs Politik beantragt den konf-Raum für den 9. und 10. Oktober morgens,
um ein ErstsemesterInnenfrühstück durchzuführen. Der Raum ist für diesen
Termin jedoch bereits an die fs Geschichte vergeben. Die fs Politik wird
gebeten, sich mit der fs Geschichte zu arrangieren.
2. Strukturkommission
Weiterhin wird ein studentisches Mitglied für die Strukturkommission des
Senats gesucht, in der fachlich strukturelle Angelegenheiten der Universität
bearbeitet werden, wie Funktionsbeschreibungen für ProfessorInnenstellen,
Überlegungen zu Neueinrichtungen oder Abschaffungen von Professuren,
Fakultätenzuschnitt und Struktur- und Entwicklungsplanung. Bisher gibt es
einen Kandidaten, gewählt wird vor dem 7. September.
3. Senatskomission für Prüfungsangelegenheiten
Für die Senatskommission für Prüfungsangelegenheiten wird ebenfalls ein
studentisches Mitglied gesucht, da Kai zurücktreten wird. In dieser
Kommission werden neue Studien- und Prüfungsordnungen für den Senat
vorbearbeitet. Zudem werden Bachelor- und Masterstudiengänge behandelt.
4. Konf-Termine
Die konf findet vom 23. Juli ausgehend jeden zweiten Montag in der
vorlesungsfreien Zeit um 12.00 Uhr statt.
5. Kai tritt zurück
Kai erklärt, dass er wegen eines Praktikum am 1. August zurücktreten wird
und dann weniger auf dem AStA erscheinen wird.
Es liegt ein Antrag von Christian Schneijderberg vor, nach dem die
Aufwandsentschädigung, die durch den Rücktritt von Kai am 1. August frei
wird an Stefan und Christian übertragen wird.
Der Antrag wird einstimmig abgelehnt (0 ja/5 nein/0 Enthaltungen).
Danach lässt sich Kai überzeugen, dass eine Beurlaubung weit praktischer ist
als ein Rücktritt, falls in der Folgezeit bis zum 1. Oktober mal nur ein
Vorstand anwesend ist um beispielsweise eine Überweisung zu unterschreiben.
Demnach wird Kai also am 31. Juli für den Rest der Amtszeit beurlaubt.
Christian wird gebeten, in der nächsten konf seinen Antrag wieder
mitzubringen und zu erklären, wofür den das übertragene Geld genutzt werden soll.
6. Radio Dreyeckland
Radio Dreyeckland fragt nach, ob wir unseren Mitgliedsbeitrag wieder
bezahlen wollen. Dies ist aus u-asta- internen organisatorischen Gründen im
letzten Jahr gescheitert. Die Frage nach der Verletzung der Unabhängigkeit
von Presse und Organisationen wird damit beantwortet, dass der
Mitgliedsbeitrag nicht zu einer Abhängigkeit führt und der u-asta durch die
Radiosendung AStA La Vista auch an Radio Dreyeckland konzeptionell beteiligt
ist. Zudem handele es sich zweifellos um ein unterstützenswertes zu der
großen Presse alternatives Konzept.
Wir beschließen einstimmig bei einer Enthaltung, den Mitgliedsbeitrag von
15,- DM monatlich zu bezahlen.
7. G8-Gipfel
Till beantragt, dass wir eine kurze Erklärung zum G8-Gipfel verfassen, in
der wir uns äußern, dass wir die Gewalt bei dem Gipfel bedauern, wir aber
die politischen Ziele der Demonstrationen begrüßen. Nachdem Einigkeit
geäußert wird, dass auch die Gewalt der DemonstrantInnen in der PM zu
kritisieren sei, wird die Verfassung eines Textes einstimmig an Till
übertragen, der damit in den nächsten eine Pressemitteilung im Namen des
u-asta herausgeben wird.
8. Uni Tübingen
Till berichtet von den gestrichenen 90 Stellen in den Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen mit denen künftig Stellen in der Informatik und
der Biowissenschaften bezahlt werden sollen. Dort haben sich studentische
Proteste gebildet. Beispielsweise kann Soziologie nur noch als Nebenfach
unterrichtet werden. Wir einigen uns darauf, dass wir im Senat anfragen, ob
eine derartige Umstrukturierung bei uns auch droht, da die Finanzierung der
Informatik/ Biowissenschaft wie in Tübingen eventuell auch über externe
Mittel erfolgt, die wie in Tübingen eventuell auch irgendwann auslaufen
können. Till und Beate erarbeiten eine dementsprechende Anfrage.
9. Anlage
Kai weist darauf hin, dass alle Personen, die die u-asta Anlage (ver)leihen,
dies im Kalendar neben dem Vorstandstisch bitte kennzeichnen mögen, es seien
Probleme aufgetreten.
10. Erstiwochenende
Das Kulturreferat fordert den alten und neuen u-asta Vorstand auf an der
Organisation des Erstiwochenendes teilzunehmen. Zudem werden die
u-Fachschaften angefragt, ob eine die Party organisieren will, für die es
schon einen Raum gibt. Dabei handelt es sich um einen sehr lukrativen Job.
Es wird debattiert, bis wann die Flyer fertig sein müssen, damit sie mit der
Verschickungen Unterlagen der Uni mitgehen können. Das wird nachgefragt,
zudem auch ob das Erstiinfo mit den Unterlagen mitgeschickt werden kann.
11. Finanzen des AStA
Das Kulturreferat fragt nach der finanziellen Situation des AStA und wird an
das AStA-Sekretariat verwiesen, da niemand die Zahlen im Kopf oder dabei auf
einem Zettel hat.
12. Video
Beate fragt, ob jemand am Fernseher alle Übertragungen der Berichte zur
Verhandlung des Landeshochschulgebührengesetz auf Video aufnehmen kann. Dies
konnte aber leider niemand, so dass Beate lediglich ihren Fernseher auf
einen bekannten Termin programmieren wird (sie ist in Berlin).
13. Open-Air-Kino
Heike teilt mit, dass heute das Open-Air-Kino in der Vauban beginnt.
14. Rektorgespräch des S-O-H Referats
Marcel berichtet von dem Gespräch mit dem Rektor. Dieser sicherte deutlich
die Unterstützung bei dem Vorhaben zu, die Uni behindertenfreundlicher zu
gestalten. Dabei verwies er auf die zuständigen Stellen im Rektorat, die
sich damit befassen müssten.
In der Folge entsteht noch eine Diskussion darüber, dass der Rektor
vorgeschlagen hat, dass das Thema nicht als Antrag der Studierenden im Senat
erscheint, da seiner Auffassung nach die Studierenden dort stets nur sehr
destruktiv auffallen würden.
schönen Tag
Kai
Protokoll der konf vom 6. August 2001
Anwesend: Stefan (Vorstand), Beate (Soziales), Angela (Presse), Eli (FSK), Iliane (SAGA zu Top 1), Gunnar (Soziales), Christian (Vorstand zu Top 3), Benjamin (Hopo zu Top 4)
Protokoll: Gunnar
Top 1: SAGA-Veranstaltung
Iliane berichtet von einer von SAGA (Südbadisches Aktionsbündnis gegen
Abschiebung) geplanten Podiumsdiskussion zum Thema junge Flüchtlinge ohne
Betreuung/Begleitung. Angefragt werden VertreterInnen des Gemeinderats, des
Landtags, der UNICEF, des Kinderschutzbundes, Pro Asyl etc.. Der u-asta wird
darum gebeten als Mitveranstalter mitzuwirken. Angela bietet sich als
Ansprechpartnerin an.
Die konf spricht sich einstimmig für eine Teilnahme aus.
Top 2: Bericht von der Gerichtsverhandlung in Berlin
Beate und Christian berichten von der Verhandlung des
Landeshochschulgebührengesetzes vor dem Bundesverwaltungsgericht in Berlin.
Das Ergebnis war schlecht, alle Klagen wurden zurückgewiesen, mit der
Begründung des Gerichtes wurde ein Freifahrtschein für Studiengebühren
ausgestellt. Positiv war die Pressearebeit. Am Dienstag vor der Verhandlung
wurde gemeinsam mit der GEW Berlin eine Pressekonferenz abgehalten, mit
regem aber nicht immer freundlichem Zuspruch. Vor der Verhandlung, nach der
Verhandlung und nach der Urteilsverkündung wurden zahlreiche Interviews
geführt, insbesondere das ZDF zeigte Interesse. Die u-asta-Investitionen in
die Fahrkarten für die u-asta-Klägerin und den juristischen Berater Sirko
haben sich auf jeden Fall gelohnt, da beide einiges beitragen konnten.
Es wird vom Rechtsanwalt geprüft, ob eine Verfassungsbeschwerde Chancen hat.
In puncto Finanzierung hat u.a. der fzs bereits angekündigt, kräftig zu unterstützen.
Das eigentlich erstaunliche an der Verhandlung war die Stellungnahme der
Bundesbildungsministerin pro "Langzeitstudiengebühren" am Tag der
Verhandlung. Am heutigen Montag fordern deshalb fzs, ABS, diverse LAKS und
GEW-Studierendenausschüsse den Rücktritt von Frau Bulmahn.
Top 3: Bericht zum Semesterticket
Angela berichtet von den neuesten Entwicklungen bzgl. des Semestertickets.
Es gab ein Gespräch mit dem RVF, das eher negativ war. Der RVF wird erst
gegen Ende des Jahres Vorschläge für ein Semesterticket machen, was den
Zeitplan ziemlich durcheinanderwirft.
Top 4: Sonstiges
In der nächsten Konf wird ein Koordinationstermin für das LAK-Sozialinfo
vereinbart.
In der KGII-Punkgeschichte gibt es noch keine Neuigkeiten.
Benjamin hat diverse Organisationen aus dem bildungspolitischen Bereich zur
nächsten LAK eingeladen. Es folgt eine Diskussion über Möglichkeiten und
Grenzen einer Zusammenarbeit mit LandesschülerInnenvertretungen etc..
Protokoll der konf vom 20. August 2001
Anwesend: Stefan (Vorstand), Angela (Presse), Marcel (SoH), Eli (FSK),
Jens (Finanzen), Ingo (Schwule/Lesben/Bisexuelle), Till (Stellv. für
Presse)
1)Kandidaten für die Strukturkomission
Johannes Grabowski (MST 7. Sem., VWL 3.) war in der konf um sich als Kandidat
vorzustellen. Johannes ist schon länger in der Fachschaft und sitzt seit
diesem Semester auch im Fakultätsrat der 15. Fakultät.
Er sieht vor allem Handlungsbedarf in der Kommunikation zwischen dem
studentischen Mitglied der Komission und den Fachschaften. Dies soll zum
einen dazu führen, dass die Fachschaften bessere Einblicke in die Planungen
haben und Forderungen und Anregungen seitens der Fachschaften direkt in die
Komission getragen werden können.
Neben Johannes wollen noch Gunnar (der wohl den meisten ein Begriff sein
sollte) und Mathias "Lenin" Riedel an treten. Da die beiden leider nicht
anwesend waren, hier nur ein kurzer Steckbrief der beiden.
Gunnar studiert zur Zeit unter anderem Jura und Philosophie, ist ehemaliger
U-Asta-Vorstand und Senatsmitglied. Er engagiert sich zur Zeit im Verfahren
gegen die Studiengebühren.
Mathias studiert unter anderem Soziologie und Kognitionswissenschaften. Er
war langjähriges Mitglied in der FS Soziologie, der Gründungskomision und dem
Verwaltungsrat (dem Vorläufer des Hochschulrates)
Die Wahl wird in der nächsten konf stattfinden ( Montag in *zwei* Wochen).
Alle Kandidaten für die Stelle in der Strukturkomission sollten dann
anwesend sein, damit man sich mit ihnen und ihren Ansichten arugmentativ
auseinandersetzen kann.
2) LAK in Freiburg
Die LAK war am Wochenende in Freiburg. Folgende Punkte wurden besprochen:
-Mit der PH Weingarten trat ein weiteres Mitglied bei
-Das Präsidium wurde gewählt, Kai und Stefan wurden dabei als LAK-Sprecher
eingesetzt
- Zukunft der Bildung:
Die LAK organisiert mit der GEW und dem "Arbeitskreis der gesamt
Elternbeiräte" eine Demonstration in Stuttgart. Die Schlagworte der Demo
sind "kleinere Klassen", "mehr Lehrende", "keine Gebühren".
Für die Organisation der Demo wurde ein Forum gegründet. Interessierte können
sich per mail an kober@studis.de wenden.
-BA/MA Stefan arbeitet eine neue Beschlussvorlage aus
-Politikstil: Es wurde starke Kritik an Karlsruhe geübt, da diese eine
provokante Presseerklärung über angebliche Linksradikale in der LAK
veröffentlicht hatte
-LAK, GEW und der "Arbeitskreis" (s.o.) haben ein gemeinsame Erklärung über
die gegenseitige Wertschätzung gegeben und den Willen zur weiteren
Zusammenarbeit betont.
-Pflichtversicherung: siehe Top 3)
-Klage gegen den SWR: siehe Top 4)
-die nächste LAK findet am 03.10. in Konstanz statt
3)Pflichtversicherung
Bisher fällt die Unterstützung zur Pflichtversicherung ab dem 14. Semester
oder dem 30. Lebensjahr der Studierenden weg. Auch wenn es zahlreiche
Ausnahmen gibt, fallen immer wieder Studierende durch diese Grenzen aus der
Förderung heraus.
Die LAK findet diese Grenzziehung willkürlich und möchte dagegen vorgehen.
In der Konf gab es eine lebhafte Diskussion über Sinn und Unsinn dieses
Vorgehens bzw. über die Regelung an sich.
Till bringt das Argument vor, dass das Vorgehen gegen diese Regelung die
Argumentation betreffs der Langzeitstudien-Gebühren empfindlich stören
könnte.
Die Konf beschließt dazu einstimmig, dass der Vorstand die Bedenken in die
Diskussion innerhalb der LAK einbringt.
4)Klage gegen den SWR
Der SWR stuft (unserer Meinung nach recht willkürlich) sämtliche Studierenden
von ihrem Einkommen über der Grenze ein, ab der man von den Rundfunkgebühren
befreit wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Klagen von Studierenden gegen
den WR allerdings sehr erfolgreich sind.
Berthold Jahnke hat diese Erfahrung gemacht. Der SWR befreite ihn von den
Gebühren als Reaktion auf seine Klage. Er möchte aber einen Musterprozeß
weiterführen und bat die LAK, dafür die Kosten zu übernehmen. Die LAK stimmte
dem Antrag zu.
5)AStA-Finanzen
Der ASTA ist angeblich pleite. Die Unterlagen die Frau Hoffmann auf Anfrage
schickte sind allerdings eher verwirrend als aufschlussreich.
Die Konf beschließt einstimmig, dass sich Jens, Ingo und jemand vom Vorstand
mit Frau Hoffmann zusammensetzen um die Sache zu klären.
6)sonstiges
Das Pressereferat weißt darauf hin, dass sowohl Referats- als auch
Fachschaftsartikel für das Ersti-Info noch fehlen. Es wäre schön wenn noch
einige Artikel eintrudeln würden.
Die Beiträge sollten etwa 3000 Zeichen lang sein und bis Ende der Woche an
presse@u-asta.de geschickt werden.
-Es wäre nett, wenn die Veranstalter von WE-Aktivitäten den Konf-Raum sauber
hinterlassen würden. Wenn jemand etwas einkauft, wäre es auch sinnvoll vorher
einmal in den Kühlschrank zu schauen, was denn schon vorhanden ist.
Danke.
-Das Referat "Studieren ohne Hürden" berichtete kurz über ein Treffen mit der
Uni-Verwaltung und über die Kontaktaufnahme mit der UB-Verwaltung. Die UB
soll längerfristig für Behinderte besser nutzbar gemacht werden. Hierzu wird
gerade über konkrete Vorschläge beraten.
-Und die frohe Kunde zum Schluss: Die Steuererklärung ist durch, es sind
keine Nachzahlungen etc. fällig
Schöne Grüße an alle Ferien-Protokoll-Leser die bis zum Ende durchgehalten
haben, weiter so! *g*
Marcel
Protokoll der konf vom 03.09.2001
von Till Westermayer:
anwesend: gunnar (gast), beate (sozialreferat), eli (fsk), andre (gast,
freiburger friedensforum, nur top 1-3), eva (gast, nur top 1-4), jens
(finanzen), stefan (vorstand), angela (presse), till (stlv. presse),
christian (vorstand), kai (vorstand, ab top ??)
>top 1 - attac
antrag von till: u-asta soll attac beitreten
beschluss: der antrag von till zu einem attac-beitritt des u-asta wird
auf antrag einiger fachschaften in die erste fsk des semesters vertagt
andre vom freiburger friedensforum fragt, ob der u-asta eine
diskussionsveranstaltung mit field horine und jemand von attac (8. nov,
20h) als mitveranstalter unterstuetzen moechte.
beschluss: der u-asta erklaert sich bereit, diese veranstaltung zu
unterstuetzen und kuemmert sich um einen raum. bei dringendem bedarf gibt
es auch geld (einstimmig)
>top 2 - angola
andre erinnert an einen beschluss der stadt freiburg, deserteure und
kriegsdienstverweigerer aus kriegslaendern aufzunehmen. das friedensforum
moechte sich in diesem kontext um angola kuemmern und plant eine
veranstaltung mit einem pfarrer aus angola, der ueber die dortige
situation berichten wird. hierfuer beantragt er geld vom u-asta. die
veranstaltung findet am 14. oder 15. september statt.
beschluss: der u-asta unterstuetzt diese veranstaltung mit dm 150
(einstimmig)
>top 3 - landtag ueber langzeitgebuehren informieren
beate stellt die neue broschuere des aktionsbuendnisses gegen
studiengebuehren vor (gibt es beim u-asta, falls jemand reinschauen
will). sie schlaegt vor, die broschuere an die mitglieder des
baden-wuerttembergischen landtags zu verschicken, um diese (darunter auch
viele neue) mit infos zu versorgen. aktueller anlass koennten das
gebuehrenurteil sein.
hinweis darauf, dass das auch fuer lak, fuer andere bundeslaender und fuer
das abs interessant sein koennte.
beschluss: der u-asta verschickt an die mdls diese broschuere, zusammen
mit einem kurzen brief, der auf den aktuellen anlass verweist. ausserdem
soll es eine pressemitteilung geben, in der - u-asta informiert landtag
ueber studiengebuehren - auf diese aktion und die broschuere hingewiesen
wird. abwicklung: sozialreferat im kontakt mit abs (einstimmig)
>top 4 - finanzantrag: deutsch-polnischer/tschechischer studiaustausch
eva vom gfps e.v., einem verein, der bundesweit den austausch von
studierenden zwischen deutschland und polen und der tschechischen republik
organisiert, beantragt einen zuschuss des u-asta fuer ein in freiburg
stattfindendes treffen der austauschstudentInnen in hoehe von dm
300,-. vom studiwerk gibt es bisher keine mittel, das international office
der uni freiburg schiesst wohl was zu.
beschluss: der u-asta versucht ueber den asta (kultur, internationale
kontakte) mittel dafuer zu organisieren; wenn dies nicht klappt,
diskutiert die naechste konf nochmal darueber. (einstimmig)
>top 5 - finanzielle situation des u-asta
jens informiert darueber, dass es zwischen uni und kasse der studierenden
e.v. unstimmigkeiten darueber gibt, wer wann o-referentIn bei uns
war. beate schlaegt vor, anhand der alten asta-protokolle genau zu
rekonstruieren, wer von wann bis wann o-referentIn war.
>top 6 - strukturkommission
wie auf der letzten konf beschlossen, wird heute das studentische mitglied
der strukturkommission (vorschlag des u-asta/asta) gewaehlt. es bewerben
sich johannes grabowski und gunnar baar; johannes kann heute nicht da sein
und hat sich entschuldigt. lenin hat seine kandidatur zurueckgezogen.
gunnar stellt sich vor - er studiert jura im demnaechst dritten und
philosophie im demnaechst neunten semester; er war bereits mitglied im
u-asta-vorstand, im fakultaetsrat der phil fak i, im senat und im
verwaltungsrat des studierendenwerks. er hat interesse an der
strukturkommission, weil es dort um die fakultaetszusammenlegung geht. er
moechte dort - durchaus auch in ruecksprache mit den fachschaften - die
interessen des u-asta vertreten; insgesamt ist ihm dabei das - moeglichst
in den gremien beschlossene - gesamtinteresse des u-asta wichtiger als die
partikularen interessen einzelner fachschaften.
gunnar verlaesst denn raum.
nach einer laengeren personaldebatte beschliesst die konf einige
grundsaetze, an denen sich die arbeit des strukturkommissionsmitglieds
ausrichten soll:
- es soll in ruecksprache mit der fsk handeln, dort ueber seine arbeit
berichten und dort beschluesse herbeifuehren
- zur unterstuetzung der arbeit soll es einen ak strukturkommission im
u-asta geben, in dem interessierte weitere menschen mit dem
strukturkommissionsmitglied zusammen ueber arbeitsweise, strategien
etc. diskutieren
diese anforderungen werden einstimmig beschlossen.
in offener wahl entscheidet sich die konf:
- gunnar (3 stimmen)
- johannes (2 stimmen)
- 1 enthaltung
damit wird gunnar als strukturkommissionsmitglied vorgeschlagen.
gunnar betritt den raum wieder; er nimmt die wahl an.
>top 7 - eilentscheid der lak zur zvs
stefan berichtet darueber, dass die lak eine pressemittelung zum bescheid
des zvs-bereits herauszugeben, in zukunft 50% der plaetze direkt durch die
hochschulen zu vergeben.
die argumente der lak sind dabei vor allem, dass die unis kein geld fuer
sinnvolle auswahlstests haben (also z.b. persoenliche gespraech). ausserdem
wird es nicht fuer sinnvoll gehalten, die vergabe an die hochschulen zu geben,
weil der wunsch nach anderen auswahlkriterien auch bei der zvs selbst
entschieden werden kann.
christian stellt vor, dass ihm diese argumente nicht ausreichen. ihm waere
es wichtig, die elitebildung zu erwaehnen, beratungsangebot zur
vrobereitung der noch-nicht-studis auszubauen, und herauszustellen, dass
die auswahlkriterien nicht willkuerlich sein duerfen.
stefan stellt heraus, dass es sich um eine pressemitteilung handelt, in
die nicht zu viel reingepackt werden darf.
laengere diskussion darueber, es werden noch weitere argumente vorgebracht,
unter anderem, dass es auch wichtig waere, darauf hinzuweisen, dass mit
auswahltests die *allgemeine* hochschulreife langsam abgeschafft wird. beate
weist darauf hin, dass der asta eine anfrage beim rektorat zu aehnlichen themen
laufen hat.
beschlossen wird letztlich folgendes:
- der u-asta bereitet einen antrag fuer die lak vor, der sich
ausfuehrlicher mit der thematik auseinandersetzt. stefan plus weitere
interessierte bereiten den antrag bis zur naechsten konf vor. (mit 6:0:1
angenommen)
- der u-asta gibt eine extra pressemitteilung ergaenzend zu der pm der lak
heraus. der vorstand einigt sich auf grundlage der diskussion in der konf
ueber die inhalte. (einstimmig)
- der u-asta unterstuetzt die pm der lak (5:0:2)
>top 8 - mitgliedschaft im oeko-institut
eli beantragt einen beitritt des u-asta zum oeko-institut. sie stellt das
institut (http://www.oeko.de) vor und weist darauf hin, dass es fuer die
oekobroschuere (in arbeit) sehr hilfreich war. der jaehrliche
mitgliedsbeitrag fuer den u-asta waere dm 300,- (einzelmitglied: dm
60,-). als bonus gibt es einen rabatt auf publikationen des oeko-instituts
beschluss: konf sieht das allgemein wohl eher positiv, moechte diese
entscheidung aber wie auch die ueber den attac-beitritt der fsk zu
ueberlassen.
till bedauert, dass das umweltreferat bei dieser diskussion nicht dabei
ist.
>top 9 - antrag internationales referat
das internationale referat moechte einen tuerkischen menschenrechtler zu
einer veranstaltung in freiburg im oktober einladen. christian stellt dies
vor.
die konf vertagt eine entscheidung ueber finanzielle unterstuetzung dieser
veranstaltung, bis klar ist wer sich sonst noch in welchem umfang daran
beteiligt.
>top 10 - 'langzeit'studiengebuehren
beate moechte in direkten gespraechen mit dem rektorat oder ueber einen
senatsantrag herauskriegen, wieviel gebuehrenmittel an der uni-freiburg
fuer was ausgegeben wurden.
die konf begruesst dies.
>top 11 - finanzantrag fahrtkosten hochschulraetetreffen in mannheim
till beantragt fahrtkosten fuer ein treffen der hochschulraete
(studentische mitglieder) in mannheim. kai beantragt, dass der u-asta
seine in der funktion als lak-praesident anfallenden fahrtkosten zwar
nicht uebernimmt, aber vorschiesst.
beschluss: die konf stimmt beidem zu (einstimmig)
>top 12 - autofreier tag
beate weist darauf hin, dass u.a. die uni freiburg wissen will, was wir an
dem fuer ende september geplanten autofreien tag der stadt freiburg machen
wollen. da die sperrung der rempartstrasse schon immer ein wichtiges
u-asta-anliegen war, ist sich die konf einig, dass hier auf jeden fall
etwas geschehen muss.
kai erklaert sich bereit, mit dem rektorat (herr dreyer) zu sprechen und
zu versuchen, ein mitglied des umweltreferats zu erreichen und zu
motivieren, etwas zu tun.
>top 13 - fahrtkosten fzs-sommerschule
christian, jens und stefan nehmen an der fzs-sommerschule in kuehlungsborn
teil (weitere plaetze noch moeglich). sie beantragen, dass der u-asta die
fahrtkosten, die letztlich vom fzs gezahlt werden, vorschiessen moege.
die konf stimmt dem einstimmig zu.
>top 14 - sonstiges
angela weist darauf hin, dass die finanzierung der
oeko-einkaufen-broschuere noch unklar ist. laengere debatte darueber, in
wie weit die lak hier einspringen kann. letztlich entscheidet die konf,
die oeko-broschuere als ein sonder-u-asta-info zu behandeln und zu
finanzieren (einstimmig); die naeheren konditionen (seitenzahl,
auflage) soll die redaktion (mit dem vorstand?) abklaeren.
kai teilt mit, dass er leider nicht an der naechsten senatssitzung
teilnehmen kann. es wird angeregt, dies dazu zu nutzen, noch einmal auf
die notwendigkeit einer stellvertreterregelung hinzuweisen.
Protokoll der konf vom 17.09.2001
Da waren: Gunnar (Gast), Benjamin(Hopo), Marcel (SOH), Angela (Presse), Beate (Soziales), Eli (FSK), Christian (Vorstand), Jens (Finanzen), Caro (AK SEmtix)
Besprochen wurde folgendes:
1. am Mittwoch ist SEnat, 3 Punkte wurden abgeklärt:
- Das Protokoll der letzten SEnatsstizung gibt die Debatte um die KG II Unterschriftenliste nicht so ganz korrekt wieder, da soll noch mal nachgehakt werden
- Zum ZVS-ausstieg werden die Senatsmitglieder die früher ausgearbeiteten Fragen stellen
- Nach "Problemen" bei der Vergabe des letzten Landeslehrpreises, will der Prorektor jetzt die KOmission neu zusammensetzen. Es sollen nach seinem Vorschlag künftig der Prorektor, 2 Studiendekane, die zwei letztjährigen Preisträger und 4 Studentische Mitglieder dabei sein. Dadurch ist es dann aus mit der studentischen Mehrheit in dieser KOmmision. hier soll auf jeden Fall noch mal nachgefragt werden, was denn die Probleme waren, da letztendlich doch alles sehr glatt lief, falls möglich soll die Zusammensetzung noch ein bißchen nach u-asta Vorstelllungen geändert werden. Ein Boykott der Kommission wurde aber ausgeschlossen.
2. Semesterticket:
Der RVF hat uns jetzt drei Vorschläge geschickt:
Sockelbeitrag ca DM:
37
33
29
Ticketpreis ca DM:
90
109.50
129
Alle allerdings ohne Bonus(Bonbon für Solibeitrag-Zahler wie Nachtfahren mit Studi-Ausweis o.ä.)!
Im Vertrag steht außerdem, daß sich der Preis von Sockelbeitrag und Semesterticker automatisch im Rhamen von allgemeinen Tariferhöhungen erhöht und der Sockelbeitrag außerdem dann, wenn durch die SEmesterticketbenutzer mehr Busse und Bahnen eingesetzt werden müssen oder wenn zusätzliche Zählungen durchgeführt werden müsen um die Fördergelder für den Ausbildungsverkehr vom Land zu erhalten Außerdem wird undifferenziert von der "Hochschule" gesprochen, die das Gled zu überweisen hat, das ist aber Aufgabe des Studentenwerks.
Vor allem die Automatismen und der fehlende Bonus entsprechen dabei in keinster Weise den Wünschen der Studierenden.
Der AK Semtix schreibt deshalb noch mal einen Brief an den RVF.
3. Markt der Möglichkeiten:
Beate fragte nach wie weit die Vorbereitungen gediehen sind und ob alle Referate bescheid wissen, daß sie einen Stand machen können bzw sollen.
Es wurde beschlossen, daß noch mal eine EMail an alle REferate geschickt werden soll. Wer einen Stand machen will, soll sich beim Kulturreferat anmelden.
Christian schlägt vor, daß die Referate Plakate machen mit den Aktionen des letzten Jahres und den Projekten fürs kommende Jahr, damit die Leute was zum anschauen haben und mitbekommen was konkret in so einem Referat gemacht wird.
4. AStA-Sitzung
Die Einladungen sind verschickt.
Die Stellwandregelung soll wenn möglich so belassen werden wie sie ist, d.h. ein Mensch von der Opposition übernimmt den Posten des "OM-Putzers" im Tausch gegen eine ganze Stellwand. Falls die Opposition allerdings den Posten nicht mehr haben will, sollte sich jemand von uns bereiterklären.
5. Unterstützung für das Friedensforum:
Das Friedensforum demonstriert gegen einen Vergeltungskrieg wergen der Anschläge auf das WTC. 2 Demos mit dem Motto:
Solidarität ja, Krieg nein haben schon stattgefunden, die nächste ist Samstag.
Die Vorbesprechung dafür ist Donnerstag um 18 Uhr in der Wilhelmstr. 20. Sollte die USA vor Samstag einen Vergeltungsschlag ausführen ruft das Friedensforum um 17 Uhr desselben Tages zu einer Spontandemo auf.
Es wurde mit 6 STimmen und 2 Gegenstimmen beschlossen die Demo des Friedensforums offiziell zu unterstützen.
6. Einführung allgemeiner Studiengebüren
Wegen derartigen Überlegeungen auf der SWR-Homepage wurde beim Wissenschaftsministerium nachgefragt.Ergebnis: Die Sache ist im Momment nicht aktuell, aber das Ministerium behält sich die Option offen darüber nachzudenken.
7.Umweltprojekt:
Eine Privatperson will ein Projekt hochziehen, wobei umweltrelevante Arbeiten von Studiernden veröffentlicht werden sollen. Dafür hätte er gerne die prinzipielle Unterstützung von der Uni und vom U-asta. Dazu müssen aber erst noch genauere Informationen eingeholt werden, da die Uni aber auch noch nicht reagiert hat, besteht im Moment auch noch kein Zugzwang.
8. Sonstiges:
- Zu der Weltpolitischen Lage soll nächste Woche (Mittwoch 20 Uhr) eine Sonder FSK bzw. schlicht ein u-asta Disskussionsforum stattfinden, um eine Möglichkeit zur Disskussion zu schaffen und eine u-asta Meinung auf breiterer Basis zu haben.
Der Vorstand wird dazu einladen.
- Marcel berichtet von SOH: In neue Uniumbaupläne wurden standartgemäße Behindertenklos und ein Ruheraum für Behinderte miteinbezogen. :)
- Friedensforum: Die Veranstaltung mit einem Menschen aus ANgola (die wir auch mit 150 Mark unterstützen wollten) fällt leider erstmal aus, weil der Redner nicht ausreisen durfte. Falls das ganze zu einem späteren Zeitpunkt doch noch klappen sollte, sagt das Freidensforum bescheid.
Sorry noch mal für die Verspätung und allen eine schöne Woche, Angela
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Protokoll der konf vom 1.10.2001
Hallo ihr,
das konf-Protokoll vom 1. Oktober
Anwesende: Beate Jörger (Sozialreferentin), Marcel Vondermaßen
(S-O-H-Referat), Eli Wegner (FSK-Referat), Gunnar Baar (Gast), Kai
Spiegelhalder (Gast)
1) Inschrift "Dem ewigen Deutschtum"
Eli fragt nach, was aus unserer Beschwerde gegenüber dem Rektorat geworden
ist. Bisher ist niemand richtig aktiv geworden und die Forderung nach einer
Ausweisung des Schriftzugs als Denk- und Mahnmal vor Ort ist noch nicht
erfolgt. Das Thema wird auf die nächste konf verschoben.
2) Termine von konf und FSK
Am nächsten Montag findet eine konf statt, am Dienstag eine FSK um 12.00
Uhr. Auch die erste FSK im Semester wird um 12.00 Uhr stattfinden.
3) Klage gegen das Landeshochschulgebührengesetz
Beate berichtet von den Überlegungen der Gruppe die die Klage gegen das
Landeshochschulgebührengesetz organisiert. Nach der Ablehnung der Klage am
Bundesverwaltungsgericht entschied man sich entsprechend der Forderung der
FSK die Klage vor das Bundesverfassungsgericht zu bringen. Ob die GEW
dasselbe mit ihren Klagen macht ist unklar. Hier spielen wohl taktische
Erwägungen über die Öffentlichkeitswirkung der GEW eine Rolle. Der
Rechtsanwalt Herr Brehm kostet 13.000 DM für das BVerfG. 3.000 DM sind
bereits von anderen ASten beschafft, zwei weitere Zusagen für Geld gibt es.
Bei der Landesastenkonferenz BaWue werden am 3. Oktober 4.000 DM beantragt
(2.000 für die letzte Klage, 2.000 für die nächste Klage), zudem ist der
Zeitraum, in dem gezahlt werden muss vom Rechtsanwalt sehr lang ausgedehnt
worden (monatliche 500,- DM Zahlungen). Demenstrechend kam die Gruppe darin
überein, dass die Klage keinesfalls eine "Gefährdung der Existenz des
u-asta" mit sich bringt (Bedingung der FSK für Weiterführung der Klage), die
Klage wird vor das BVerfG getragen. Bis Mitte Oktober verfasst Herr Brehm
die Schrift, innerhalb von 6 Monaten wird voraussichtlich das
Annahmeverfahren über die Schrift laufen. Die Chancen für eine Annahme der
Klage werden von der Klagegruppe als eher gut beurteilt. Die Klage selbst
kann dann einige Jahre dauern. Die Klägerin hat ihre weitere Beteiligung
zugesagt. Daraufhin wurde das sogenannte 3. Freiburger Abkommen über die
Zahlungen des u-asta gefasst.
Die Verfassungsbeschwerde fusst auf folgenden Hauptpunkten: (1)
Vertrauensschutz. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sagt, dass
Studierende bei Studienbeginn davon ausgehen mussten, dass sie nicht
"überlang" studieren können, das hätte sich geradezu aufdrängen müssen.
Deshalb sei eine rückwirkende Gültigkeit möglich. Da es seit 20 Jahren
geltendes Recht war, dass Studierende eben keine sogenannten
Langzeitstudiengebühren zahlen mussten, sind die KlägerInnen hier anderer
Auffassung. Die "überlange" Studienzeit von 14 Semester ist wenig über der
Durchschnittsstudienzeit von 12.6 Semestern. Dies ist die juristische
Argumentation zu diesem Punkt. (2) Art. 12 GG Berufswahlfreiheit. Beim
gerichtlichem Beweis dessen, dass die Gebühren eine Zulassungsschranke
darstellen ist die juristische Gegenargumentation schwierig. Der Beweis
wurde vom BVerwG nicht anerkannt. (Ich hoffe, das habe ich richtig
verstanden). (3) Art. 3 GG Gleichheitsgrundsatz. Dieser wird insofern
verletzt, als dass für unterschiedliche Leistungen gleich viel bezahlt wird
(ist aber eine politisch merkwürdige Argumentation).
3) Studieren ohne Hürden auch ein o-Referat?
Das Studieren-ohne-Hürden Referat will vielleicht auch ein o-Referat sein.
Vielleicht lassen sich auf diesem Weg zusätzlich Mittel gewinnen. Wenn
nicht, wäre dies bloß eine Umverteilung von AStA Geld und u-asta Geld, dies
wird mit den Experten Jens Reyer und Ingo Hohn diskutiert.
4) Bethel
Kai beantragt, Bethel 50 DM zu spenden. In Bethel arbeiten behinderte und
chronisch kranke Menschen in einem Dorf, für das ziemlich viele Menschen in
den Schulen immer alte Briefmarken gesammelt haben.
Der Antrag wird an den Finanzausschuss überwiesen.
5) Raumantrag des Landesausschusses für Studentinnen und Studenten in der
GEW (LASS)
Der Raumantrag für den folgenden Donnerstag von 10-16 Uhr wird einstimmig angenommen.
6) LAK Tagesordnungspunkte
Am 3. Oktober findet eine LAK statt.
a) KV
Die PH Weingarten beantragt, dass die LAK fordert, dass im Sozialgesetzbuch
eine Änderung zugunsten der Studierenden erfolgt. Ab dem 14. Semester oder
ab 30. Jahren sind Studierende von der Versicherungspflicht "befreit" und
müssen in der "freiwilligen" Versicherung doppelt so viel zahlen wie die
arbeitnehmende Bevölkerung. Beate fordert eine intensivere Beschäftigung mit
dem Thema in folgenden Fällen. (1) Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist für
Studierende nicht gegeben. (2) Wie ist es mit dem Zweitstudium (3) Wie ist
es mit den privaten Versicherungen. Es wird zudem überlegt, zu fordern, dass
das "Privileg" der Studierenden auf Krankenkassenbefreiung fällt.
b) G8-Gymnasium
Es wird kurz darüber beraten, dass Benjamin Wacker ein geeigneter Vertreter
der LAK bei einer Veranstaltung der SPD zum 8-jährigen Gymnasium ist.
c) Besuche des LAK-Präsidiums bei Hochschulen
Es wird sich darauf geeinigt, dass es unsinnig ist, wenn das LAK-Präsidium
durchs Lands reist und Hochschulen besucht, dies kann auch jeweils bei einer
LAK dann in der Umgebung passieren.
7) o-Referate
Gunnar wäre gerne nicht mehr o-Referent. Eine neue Person wird gesucht.
8) u-Referate
Eli regt an, dass sich alle Interessierten für die u-Referate mal melden.
Bisher gibt es Interessierte für das Sozialreferat, das S-o-H Referat, das
FSK-Referat, das Pressereferat, das Umweltreferat, das hochschulpolitische
Referat, das SchwuLesBi-Referat, das Frauenreferat, das internationale
Referat.
Eine Diskussion darüber, ob man eine Mail schreiben sollte wegen der Wahl
der u-Referate endet in allseitiger Harmonie.
schönen Tag
Kai
konf-Protokoll 08.10.2001
Anwesende: Beate (Soziales), Ingo (SchwuLesBi), Marcel (SoH), Heike
(Kultur), Jens (Vorstand), Angela (Presse), Till (Gast)
1. Notunterkünfte
Eine Notunterkunft wird es im Konfraum und im Frauenraum geben. Die Sachen
von dort werden im Oppositionsraum gelagert. Dauer ca. 3-4 Wochen. Für die Notunterkunft kann man sich auf dem AStA in Listen eintragen.
Die Uni und das Studentenwerk konnten selbst keine besseren Räume
organisieren, weil der "Lehrbetrieb nicht beeinträchtigt" werden soll. Deshalb mussten wir mit unseren Räumen einspringen.
Es gibt in der Alten Uni noch Duschen, auch ein Frühstück soll organisiert werden.
Die Notliste im Studentenwerk für die Stusie ist bereits doppelt überlegt.
Beim Ausräumen sollen uns Hausmeister helfen.
Auch um zeigen, dass wir die Räume wirklich brauchen, stellen wir Ersatz-Raumanträge.
2. Privattelefongespräche
Wenn man vom AStA Privat-Telefongespräche führen will, kann man statt der 0
eine 10 vorwählen.
Summen unter 3 Mark monatlich werden nicht abgerechnet.
3. Friedendemo
Findet heute um 17 Uhr am Bertoldsbrunnen statt.
4. Rasterfahndung
Das Rektorat sagt uns nicht mehr, als der Presse.
Das Raster zielt auf unnauffällige Personen. Was passiert mit diesen dann?
Wer privat solche kennt, soll die Folgen mitteilen.
In der FSK soll besprochen werden, ob wir eine Pressemitteilung herausgeben
sollen, dass betroffene Personen sich bei uns melden sollen.
5. Semestereröffnungswochenende
Für das Bandkonzert am Donnerstag werden noch Helfer gesucht (kultur@asta.uni-freiburg.de) Markt der Möglichkeiten (Samstag, 15-19 Uhr):
Findet jetzt doch im Theatersaal statt. Alle Gruppen die eine Stellwand wollen, sollen um 12 jemand auf den AStA schicken, um diese vom KG 2 zu holen. Pro Stand müssen 10 Mark Pfand gezahlt werden, die es zurückgibt, wenn alles abgebaut ist.
Außerdem wird Flammkuchen und neuer Sußer verkauft. Helfer gesucht! Treffen
am samstag um 14:30.
6. LAK-Bericht
Wir bekommen für unsere Klage 4000 Mark.
Für die große "Bildungs"-Demo wird in Weingarten ein Koordinierungsbüro
eingerichtet. Es gibt eine Starthilfe von 2000 Mark.
7. Service
Der Service ist jetzt wieder die ganze Woche geöffnet.
Wer ein Spanisches Wörterbuch findet, soll dieses auf den AStA-Sekretariatsschreibtisch legen.
8. Kulturrat
Jens hat für den u-asta einen Brief an die ZuS-Verleger (?) unterschrieben,
der sich gegen die Entlassung der ganzen Redaktion aus politischen Gründen richtet.
Ein Brief an die BZ wegen einem schlechter werdenden 3. Buch wird an das Kulturreferat weitergegeben.
9. Tag der offenen Tür
Am 27.11. ist der Uni-Tag-der-offenen-Tür. Wir öffnen den AStA und machen
unser Beratungsangebot.
10. Sonstiges
Marcel wird in Absprache mit der Fachschaft beim Vorkurs in Politik die
Struktur des u-astas darstellen.
Protokoll: Jens Reyer
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konf-Protokoll 15.10.2001
anwesend waren:
Jens-Vorstand, Angela-Presse, Eli-fsk, Jenni-Frauen, Heike-Kultur,
Marcel-SoH, Beate -Soziales
1) Das Freiburger Friedensforum plant eine Veranstaltung mit Field Horine
und Klaus Harms-Biel rund um den Themenkomplex amerikanische
Aussenpolitik und Pazifismus. Andre Maertens, der als Vertreter des
Friedesforums da war, wusste das endgueltige Thema noch nicht zu benennen,
da die Veranstaltung erst am 14.11 stattfindet und sich die Schwerpunkte
bis dahin verschieben koennen Das Friedesnforum wuerde sich ueber
Unterstuetzung in Form eines Raumes und einer Ankuendigung im u-asta Infos
sehr freuen. Von Seiten der Konf steht dem nichts entgegen.
Am 03.09 hatte das Friedensforum den Antrag gestellt, eine Veranstaltung
mit einem angolanischen Pfarrer, der ueber Kriegsdeserteure berichtet zu
unterstuetzen. Diesem Antrag war damals zugestimmt worden. Nun scheint es
so zu sein, dass der Pfarrer auch endlich eine Ausreisegenehmigung
bekommen hat und der Vortrag am 22.10 stattfinden kann.
2) Am Mittwoch ist von 10.15 bis 12 Uhr die Eroeffnung des Akademischen
Jahres in der Aula, weil das Audimax renoviert wird. Deswegen darf auch
nicht jedeR rein, die mag, sondern es gibt Eintrittskarten. Jens hat 10
geordert, wovon noch 8 zu haben sind. bei Interesse: bei jens melden
Der Festvortrag wird dieses Jahr von Prorektor Oesten gehalten.
3) Am Di, den 27.11 ist der Tag der Offenen Tuer fuer SchuelerInnen. Die
ZSB gibt ein Orientierungsheftchen heraus, in dem auch der AStA/u-asta
genannt wird. Erfahrungsgemaess verirren sich aber immer nur ganz wenig
Leute in die Alte Uni. Wir werden deshalb nichts Grossartiges vorbereiten
(es sei denn es findet sich noch jemand, der was machen mag), sondern
einfach da sein und eine Sonder BafoeGberatung anbieten (macht Stefan)
4) Es werden zwei Senatskommissionen neu besetzt, eine davon auch mit
Studis Das sind eine Graduiertenfoerderungskommission ohne Studis und die
Staendige Senatskommission zur Foerderung von Wissenschaftlerinnen und
Studentinnen. In dieser Kommission sind zwei Studentinnen.
5) Die Gruppe "Humanity in action" sucht nach qualifizierten
TeilnehmerInnen fuer die Sommerschule 2002 Es werden Leute gesucht, die
sich fuer Menschenrechte und Minderheitenrechte interessieren. Weitere Infos
gibts bei Jens.
6) Marcel vom SOH Referat will die Strukturen von AStA und vor allem
u-asta im Vorkurs Politik praesentieren. Die Fachschaft Politik begruesst
dies.
7) Am Di den 23.10 findet um 15 Uhr eine universitaetsoeffentliche
Veranstaltung zum Fakultaetenzuschnitt statt. Den Ort wissen wir leider
noch nicht.
8) Die Aktion Pro-Regenwald engagiert sich fuer zwei zu Unrecht
inhaftierte Naturschuetzer aus Mexiko. Weitere Infos, zB.
Unterschriftenlisten zum Runterladen und eine e-mail Aktion gibt es unter
www.pro-regenwald.org.
9) Nochmal der Aufruf an alle Referate: diejenigen, die ReferentIn werden
wollen, sollen sich in der fsk vorstellen. Die fsk ist ab naechsten
Dienstag um 18.15, nicht mehr wie bisher um 12 Uhr.
Abschliessend nochmal 'tschuldigung, dass es rund einen Tag mit dem
Protokoll gedauert hat ;-)
Viele Gruesse !!!!
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konf-Protokoll 22.10.2001
1) Vortragsreihe
In der Konf stellte sich eine Gruppe vor, die gerne eine Vortragsreihe mit
dem Titel "Perspektiven auf die Konfliktlagen im Nahen und Mittleren Osten"
veranstalten möchte.
Darunter fallen Vorträge über den Islam, Afghanistan, die Friedensforschung
etc.
Das Selbstverständnis der Gruppe und die geplanten Vorträge könnt ihr bei
Interesse im u-asta ab morgen durchlesen.
Wer mitmachen möchte, kann sich auch per mail an Anne wenden:
"anne-stauffer@yahoo.com"
Da in der Vortragsreihe auch auswärtige Dozenten vorgesehen sind, fallen
Kosten in der Höhe von etwa 3,000 DM an, zudem müssen Raumanträge gestellt
werden. Letzteres übernimmt der Vorstand. Die Frage der Finanzierung ist
noch offen, allerdings wurde Bereitschaft signalisiert über das Kulturreferat
auch einen Großteil der Kosten zu übernehmen, falls notwendig.
2) prämierte Magisterarbeiten, Hausarbeiten
Ein Herr Löser plant zu Beginn des Wintersemesters 02/03 eine
Info-Veranstaltung zum Thema "Umwelt" zu organisieren. Jonathan berichtete
über dessen Pläne Magister-, Diplom- und vielleicht auch Hausarbeiten zu prämieren, die sich mit dem Thema "Umwelt" in den verschiedenen Fachbereichen auseinandersetzen.
Der u-asta ist in diesem Fall nur in soweit beteiligt, dass möglicherweise
Stellwände (oder auch Räume) in der Uni benötigt werden. Zum Beispiel wenn
die Aktion im KG II stattfindet.
Vor allem aber müßten die Fachschaften den Wettbewerb an geeignete
Kandidaten herantragen, die zur Zeit an möglicherweise prämierbare Arbeiten
sitzen und ein Feedback der Studenten einholen, ob so eine Aktion überhaupt gewollt wird.
Ziel soll es sein, Arbeiten im Sektor "Umwelt" mehr Aufmerksamkeit zu widmen
und das Interesse für eine Arbeit in diesem Bereich zu erhöhen.
Da vor allem die Fachschaften gefordert sind, wird das Thema in der heutigen
fsk noch einmal vorgestellt.
Kontaktmann/frau wäre im Zweifelsfall dann der Umweltreferent des u-asta.
3) BA/MA
Beate hat zu dem Thema eine Podiumsdiskussion angeregt, in dem vielleicht
Prof. Seel und Stefan Kober mit einem weitern kritischen Professort über das
Thema diskuttieren könnten.
In dem Sinne geht die Frage auch an die Fachschaften:
Wenn ihr Prof's kennt, die sich für eine solche Diskussion eignen, könnt ihr
Eure Vorschläge mal an den Vorstand oder Beate herantragen.
4) Fakultätenzusammenlegung
Peinliche Sache:
Dadurch, dass ich gestern nicht mehr zum mailen kam, bzw. der gmx-Server
nicht wollte, dass ich maile, kommt der Aufruf ein wenig spät:
Heute 15 Uhr c.t. ist in der Aula die öffentliche Diskussion über die
Fakultätenzusammenlegung.
Dies ist vorbereitend für die Strukturkomission, die am Donnerstag tagt.
Leider waren wir uns nicht sicher, ob uns der aktuelle Plan vorliegt, aber
bis zur fsk heute, wird ein aktueller Plan verfügbar sein und kann dann dort
vorgelegt werden.
5) Rasterfahndung
Große Diskussion über die Frage, ob die aktuelle Fahndung "rassistisch" zu
nennen ist. Es wird festgestellt, dass die derzeitige Fahndung zumindest
rassistische Tendenzen in der Bevölkerung unterstützt.
Benjamin fordert, einen Antrag in den Senat einzubringen, dass sich das
Rektorat in Zukunft weigert Informationen über Studenten an Staatliche
Stellen weiter zu leiten.
Ein endgültiger Beschluss wird nicht gefaßt.
6) Diskriminierung bei Bafög-Beratung?
Benjamin erzählt von einer angehenden Studentin, die auf Grund ihrer
Herkunft aus dem nahen/mittleren Osten bei der Beratung im Studentenwerk mit der Frage "Sind sie auch so ein Schläfer?" konfrontiert worden sein soll.
In der nächsten konf soll die Studentin selber berichten, damit man sich ein
Urteil machen kann, bevor über eine Dienstbeschwerde o.ä. entschieden wird.
7)
Der Vorstand überlegt, ob man begleitend zur der Vortragsreihe zur
Außen- und Weltpolitik s.o. nicht auch eine Diskussionsveranstaltung zum Thema
"Innere Sicherheit" stattfinden lassen sollte.
8) Kasse e.V.
Hiermit lädt der Vorstand herzlich zur Jahreshauptversammlung von Kasse e.V.
ein. Interessierte und Mitglieder sollen am Montag 5.11.2001 um 13 Uhr zum
ASTA kommen.
9)
Marcel berichtet, dass sich SoH darum bemühen wird, in jedem größeren
Hörsaal 2-3 Plätze einzurichten, die wie in der S-Bahn, bei Bedarf für
gehandicapte Studenten geräumt werden müssen.
Leider haben Erfahrungen nämlich gezeigt, dass unsere Kommilitonen in
überfüllten Hörsälen nicht automatisch ihren Platz räumen.
10)
Es werden noch drei O-Referenten gesucht, die eine Lohnsteuerkarte besitzen
und sie zur Verfügung stellen können. Bitte im Büro oder beim Vorstand
melden.
11) Team-Model
Am Mittwoch den 31.10 um 19 Uhr findet in der alten Uni die Diskussion über
das Team-Model des u-asta statt. Der Vorstand bittet um zahlreiches
Erscheinen.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Marcel
konf-Protokoll 29.10.2001
Anwesend: Elisabeth Wegner (Finanzreferentin), Kai Spiegelhalder (FSK-Referent), Wilma Strothenke (Frauenreferat), Angela Geck (Pressereferentin), Gunnar Baar (studentisches Mitglied der Strukturkommission), Heike Kanter (Kulturreferentin), Beate Jörger (Sozialreferentin), Marcel Vondermaßen (Studieren-ohne-Hürden), Jonathan Everts (Vorstand), Jens Reyer (Vorstand), Christian Schneijderberg (HoPo-Referent)
1. Räume
Es steht die Frage im Raum, ob der AStA tatsächlich die Räume 2004 mittwochs
von 19-22 Uhr und 2006 freitags von 19-22 Uhr braucht. Diese Räume sind beim
Rektorat dauerreserviert. Es wird sich darauf geeinigt, beim aka-Filmclub
nachzufragen, ob sie diese Räume über den AStA reserviert haben.
2. Strukturkommission
Gunnar berichtet aus der Strukturkommission.
a) 2 Medizinprofessuren wurden mit einem zu der vorherigen Stelle identischen
Text ausgeschrieben, die ofa-Medizin war deswegen kontaktiert und
einverstanden.
b) Es wurde ein Text vorgestellt, der als allgemeiner Teil den einzelnen
Abschnitten über die Fakultäten im Struktur- und Entwicklungsplan der
Universität voangestellt werden soll. Dieser Teil wurde aus dem Rektorat
entworfen und beinhaltet folgende 10 Abschnitte:
c) Fakultätenzuschnitt
Gunnar hat versucht, in der Kommission eine Diskussion mit Zielrichtung Rechtswissenschaften/ Wirtschaftswissenschaften zu beginnen, die aber nicht aufgenommen wurde. Soziologie und Politikwissenschaften werden voraussichtlich genau wie die Ethnologie in die 2. philosophische Fakultät gelangen. Bei der Soziologie und der Politikwissenschaft wird nach 4-5 Jahren eine externe Evaluation über den weiteren Verbleib durchgeführt werden.
Der Wechsel der Ethnologie ist voraussichtlich dem engagierten Auftreten eines Professors und vieler Studierenden bei der universitätsöffentlichen Anhörung zum Fakultätenzuschnitt zu verdanken (Anmerkung des Protokollanten).
3. Finanzantrag
Wilma stellt einen Vortrag über Vergangenheitsbewältigung in Chile vor, der in der KTS oder im Vorderhaus stattfinden wird mit Dolmetscher stattfinden wird.
Jens stellt die unklare vielleicht enge Kassenlage dar und schlägt vor, eine Haushaltsübersicht zu erstellen, damit uns Entscheidungen leichter fallen.
Ein Finanzantrag über 400 DM wird einstimmig angenommen. Der Finanzausschuss entscheidet angesichts der Haushaltslage über weitere 100 DM.
4. Jonathan beantragt 71 DM für ein Buch, dass er für seiner Arbeit zur Rempartstraße sehr gut gebrauchen kann. Das Buch ist nicht auf anderem Wege zu erreichen.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
5. Für einen in der konf vorgestellten Stipendiatenaustausch hat Jens beim Rektorat 300 DM beantragt. Dieser Antrag (Frau Hofmann meinte, ein formloser Antrag würde genügen) wurde wegen mangelnder Ausführlichkeit abgelehnt. Der Finanzausschuss entscheidet angesichts der Finanzlage, ob der u-asta das Projekt unterstützt.
6. o-ReferentInnen
Es werden noch 3 offizielle ReferentInnen mit Lohnsteuerkarte für den AStA gesucht.
7. LAK
Am 11.11 findet in Heidelberg die Landesastenkonferenz statt. Jörg Tauss, bildungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, wird erscheinen über Studiengebührenverbot und verfasste Studierendenschaft im Hochschulrahmengesetz zu debattieren. Anträge auf Stellungnahmen zu B/M und ZVS liegen vor und werden in die FSK gegeben. Eine Position zur Krankenversicherung für Studierende wird ebenfalls in der FSK erarbeitet werden. Ein Verein wird gegründet, und Termine mit der LandesrektorInnenkonferenz und Herrn Frankenberg werden besprochen. Zudem wird über den Stand der aktuell geplanten großen Demoaktion zur Bildungspolitik in Baden-Württemberg berichtet.
8. Semesterticket
Am Mittwoch ist ein Termin mit Herrn Müller-Kluthe, Geschäftsführer des Studierendenwerks Freiburg. Am 6. November ist ein Termin mit dem RVF. Bis zum 26. November müsste über das Semesterticket abgestimmt sein. Die Durchführbarkeit dieses Unterfangens sieht die Arbeitsgruppe Semesterticket skeptisch.
9. Veranstaltung zum Zuwanderungsgesetz
Am 27. November findet eine Veranstaltung zum Zuwanderungsgesetz statt. Es schließt sich eine Diskussion über die zu beantragende Raumgröße an.
10. Vortrag Frau Haferkamp
Frau Haferkamp von der Gesellschaft für bedrohte Völker will den Vortrag über ein bedrohtes Volk im Amazonasgebiet am Fr. 16. Nov von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr machen. Angesichts der angespannten u-asta Finanzlage wird einstimmig entschlossen, dass Jonathan sich bemüht, den damals von der konf sehr hoch angesetzten Unterstützungsbetrag von 800 DM zu senken.
11. Aufwandsentschädigung für ReferentInnen
Die neue Finazreferentin klärt, dass sich keine neuen Bankverbindungen der ReferentInnen ergeben haben. Der u-asta Vorstand erhält weiterhin eine Aufwandsentschädigung von 200,- DM/Monat, die ReferentInnen/ Referate erhalten weiterhin eine Aufwandsentschädigung von 50,- DM/Monat.
12. u-asta Team Treffen
Das u-asta Team und alle die sich dafür interessieren, im nächsten Jahr im u-asta aktiv mitzuwirken, treffen sich am Mittwoch, 31.10.2001, abends um 19.15 beim AStA.
13. sonstiges
Einstimmig wird ein Finanzantrag über 100,- DM des internationalen Referats über eine Fotoausstellung im KuCa genehmigt.
Am 7. November findet eine Sondersenatssitzung zur Stadtbahnführung statt. Dies wird in die FSK getragen.
schönen Tag
Kai
konf-Protokoll 05.11.2001
Anwesend: Angela (Presse), Eli (Finanzen), Heike (Kultur), Jonathan
(Vorstand), Jens (Vorstand), Kai (FSK), Marcel (SOH), Beate (Soziales), Claudia
(Frauen), Christian (HoPo).
Top 1:
Ingo führt die Referate in die Gestaltung von ihren Webseiten ein. Termine
sind morgen, also Dienstag um 14 Uhr und am Donnerstag um 14 Uhr.
Top 2:
Der u-asta warnt: Rauchen gefährdet die Gesundheit Ihres PC's!
Deshalb weniger rauchen.
Top 3:
konf beschließt mit einer Enthaltung eine neue Maus zu kaufen ('ne PC-Maus!)
Top 4:
Finanzantrag Kai und Benjamin:
Die konf bewilligt beiden jeweils 80 DM Fahrtkostenrückerstattung. die
beiden waren in Weingarten (die STadt! nicht der Stadtteil) bei einem
Vorbereitungstreffen für eine Demo die nächstes Jahr im Mai in Stuttgart stattfinden soll. Eltern, Schüler und Studenten sollen gemeinsam für eine bessere Bildung, etc. auf die Strasse gehen.
Top 5:
Finanzantrag Frauenreferat:
Das Frauenreferat möchte eine Party und einen Vortrag organisieren. Beides
soll im Januar stattfinden und ist auch inhaltlich aneinander gebunden. Der
Erlös der Party soll an ein Frauenhilfsprojekt in Burkina Faso gehen. Um
Planungssicherheit zu erlangen wurden bei der konf ca. 400,- DM beantragt, die bis auf weiteres erst einmal zugesagt wurden.
Wer genaueres zu dem Vortrag und dem Zweck der Veranstaltung wissen möchte:
Am 27. November um 17:00 Uhr berichtet das Frauenreferat bei Radio
Dreieckland.
Top 6:
Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) plant eine dreistufige
Campagne.
1. Phase: Allgemeine Studiengebühren
2. Phase: Langzeitstudiengebühren
3. Phase: Outing von Politikern und Wirtschaftsleuten (die haben nämlich
teilweise ziemlich lange studiert)
Allerdings soll die erste Phase der Campagne bereits nächste Woche starten.
Dafür wird der u-asta 200,- DM zur Verfügung stellen. Es gibt auch eine
Webseite dazu: www.gute-bildung.de
Top 7:
Vielleicht müssen wir bald Kopierkarten auf dem AStA benutzen. Anscheinend
kopieren wir immer noch zuviel.
Top 8:
Mitbewohner von Till will gegen Mietwucher klagen. Dafür will er die
Unterstützung vom u-asta. Allerdings können wir das erst entscheiden wenn wir genau informiert sind. Also verschoben...
Top 9:
urgent action von amnesty international muß weiter verschickt werden. Bisher
hat Stefan das gemacht. Die konf gibt das in die FSK.
Protokollant: Jonathan.
konf-Protokoll 12.11.2001
Anwesend:Jonathan (Vorstand), Marcel (SOH), Jenny (Frauen), Jonny (Antifa), Eli(FSK ...äh Finanzen), Kai(FSK), Angie(Presse), Heike(Kultur), Jens(Vorstand),Christian (HOPO)
Und die haben folgendes besprochen:
1. Klage wegen Zimmerpreis
Bie der Klage von Till's MItbewohner geht es darum, daß WG-Zimmer nicht im
Mietspiegel stehen. Sein Prozess beginnt morgen. Unsere Hilfe wäre dann
gefragt, falls die Sache in die zweite Instanz gehen sollte. D.h. das ist
im MOmment noch nicht aktuell.
2.Überfüllte Seminare
Die PH hat Probleme damit, daß viel mehr Leute zugelassen werden, als
Seminare angeboten werden können. Gibt es solche Probleme bei uns auch?
Nachdem von einzelnen Problemen in Politik und Philosophie berichtet
wurde, will Kai das Thema mal in der FSK ansprechen.
3.Finanzierung Vortragsreihe
Die Vortragsreihe "Perspektiven auf die Konfliktlagen im nahen und
mittleren Osten" kann sich über das Karl-Schurz-Haus finanzieren. Wir
beteiligen uns trotzdem. Der Antrag auf Asta-Gelder belibt bestehen.
4. Treffen Ausländerbeirat
Morgen, Dienstag, um 19 Uhr trifft sich der Ausländerbeirat im "Geier".
Der Ausländerbeirat stetllt außerdem einen Finanzantrag über 100 Dm, für
eine Veranstaltung, der einstimmig angenommen wird.
5. Unterstützung GFPS
Wir wollten das GFPS Treffen ostdeutsche Stipendianten finanziell
unterstützen. Dafür wurden Asta-Gelder beantragt. Die haben wir nicht bekommen.
Deshalb jetze ein Finanzsantrag über 300 DM für Verpflegung. Wurde mit 6
Für-Stimmen und 3 Enthaltungen angenommen.
6.Finanzantrag Antifa
Das Antifa -Referat stellt einen Finanzantrag über 200 Dm als
Unterstützung für das Theorie-Seminar, das sie zusammen mit den
Neuzugängen des Referats auf einer Hütte veranstalten wollen.
Angenommen mit 8 Für-Stimmen und 1 Enthaltung.
7. Sexistische Werbung
Die Fachschaft Theo hat einen Artikel über sexistische WErbung
geschrrieben. Darin geht es auch um Plakate der Fachschaft Medizin, von
Burschenschaften und Werbung auf dem MensaKLo. Das Freuenreferat hat
deshalb einen Brief and die FS Medizin und ans Rektorat (verantwortlich
für die WErbung auf dem KLo) geschrieben.
Es wurde der Antrag gestellt, einen Antrag, sich gegen sexistische Werbung
an der Uni auszusprechen, in den Senat einzubringen. Ersterer Antrag wurde
einstimmig angenommen.
Das Frauenreferat will das Thema in der FSK ansprechen.
8. u-asta Umfrage
Heike und Jonathan wollen eine Umfrage zum U-asta unter den Studis machen.
Dabei soll heraus gefunden werden, wie gut die lieben KOmolitonInnen über
den u-asta beschied wissen und was sie von ihm halten. Das ganze sall auch
als Werbeeffekt dienen.
Die konf spricht sich mit mit 9 Für-Stimmen und 1 Enthaltung für eine
solche Umfrage aus.
WEr Lust hat mitzuarbeiten trifft sich am nächsten Montag um 11 UHr im
Asta
9. LAK-Bericht
Kai erzählt: Es waren 32 Leute da -stop- Beschluß zu BA/MA gefällt -stop-
Beschluß zu ZUS gefällt -stop- LAK für Verbesserung der stud.
Krankenversicherung -stop- Trägerverein der LaStuVe gegründet -stop- große
Demo am 4.5.2002 in Stuttgart "Kleinere Klassen", "Mehr Lehrende",
"Gebührenfreie Bildung" -stop- 3. Vorstand gewählt:Janosch Ochmann (PH
Schwäbisch Gmünd) -stop- Bericht Ende -stop-
10. sonstiges:
- Anti-Kriegs-Demos:
Angela weist darauf hin, daß weiterhin immer samstags um 11 eine
Demo gegen den Kreig stattfindet, die wir als u-asta unterstützen. Wäre
schön wenn außer den wenigen treuen Mitläufern noch ein paar mehr u-asta
Leute kämen.
Diesen Mittwoch ist außerdem um 17 Uhr eine Demo gegen den Einsatz
deutscher Truppen (Treffpunkt vorm KG II)
Das Internationale Referat will ein eigenes Transparent für den u-asta-
machen.
- u-asta Stammtisch:
Findet statt morgen, Dienstag, ab 20 Uhr im ARt-Café
12. Allen eine schöne Woche!
Protokoll und Grüße von Angela
konf-Protokoll 19.11.2001
Anwesend: Jens, Jonathan, Gunnar, Carla, Kai,Eli, Heike, Sandra
TOP 0 - Begrüssung
TOP 1 - Streik-CDs
Beim Service gibt es seit 4 Jahren Streik-CDs zu verkaufen, Es werden in den letzten Monaten aber gar keine mehr verkauft. Deshalb hier nochmal ein aufruf an alle, die gerne noch eine haben möchten, so aus Erinnerungsgründen oder sonstigen, mögen sich bite welche kaufen, damit wir die mal loswerden. Die kosten auch nur 1,50 DM!
TOP 2 - Forum Recht
Überall hier in den Räumen liegen Forum Recht Hefte rum. Die sollen mal weggeräumt/aufgeräumt/umgeräumt werden. Die konf fordert die zufällig hier herumlaufenden Forum Recht Leute auf, das mal zu tun. Das wird vielleicht am Wochenende bei der Redaktionsitzung geschehen.(Hoffentlich)
TOP 3 - Studiengebührenkommission
Im Senat wurde eine Studiengebührenkommission eingesetzt, die die Thematik für den Senat vorbereiten soll.
Für diese Kommission haben die Senatsvertreter (Kai, Pia, Jens und ich(Eli)) Christian Schneijderberg eingesetzt. Gunnar mahnt nun beredhtigterweise an, dass es für diese Kommission auch noch mehr InteressentInnen hier beim u-asta gibt (z.B Beate oder er)und das nächste Mal das vielleciht etwas demokratischer läuft. Daher wollen die drei sich nochmal kurzschliessen und ausserdem soll in der FSK nochmal nach InteressentInnen gefragt werden und dann ordentlichausgewählt werden.
Ausserdem, was soll eigentlichin der Kommisssion erreciht werden? Am besten den Antrag von Christian, der schon in der FSK war, durchbringen
TOP 4 - Ramuantrag
Der akj beantragt den konf-Raum für diesen Mittwoch, 20-22 Uhr für einen Vortrag über präimplantationsdiagnostik. Wird genehmigt.
TOP 5 - Quittungen.
Die Finanzreferentin (also ich) bittet alle, die Geld aus der Hauptkasse nehmen, doch bitte immer Quittungen oder Kassenzettel reinzulegen, damit man besser abrechnen kann.
TOP 6 - Radio Dreyeckland
Wir sind weiterhin Mitglieder bei Radio Dreyeckland und überweisen deshalb 120 DM Mitgliederbeitrag. Es wird angeregt, mal wieder öfter Ankündigungen dazu im info zu machen.
TOP 7 - Vollversammlung
Kai regt an, mal wieder eine VV durchzuführen, am besten noch vor Weihnachten. Ein möglicher TOP wären nochmal die 100 DM Gebühren. Soll nächste Woche in die FSK.
TOP 8 - Juniorprofessur und Dienstverhältnis
Der Mittelbau hat einen offenen Brief verfasst zu diesem Thema. Das soll in die FSK (ob wir das unterstützen oder so)
TOP 9 - Landeslehrpreis
Es wird wieder der Superlandeslehrpreis (ÖLandesweit) vergeben. Dafür darf die Uni Freiburg auch einE Studi nominieren. Pia Laborgne hat Interesse bekundet. Der endgültige LALEPRE sollte aber vielleicht wieder in der LAK entschieden werden (wie letztes Jahr)
TOP 10 - Raum 2006
Wir haben immer Freitags den Raum 2006. Der AKA Filmclub würde den gerne an drei Terminen nutzen. Wird einstimmig angenommen.
TOP 11 - FZS
Nächste Woche ist die Mitgliederversammlung des FZS (freier Zusammenschluß von StudentInnenschaften). Bisherige Anträge dazu: Anträge über Mitgleiderbeiträge. Anträge zur Begrenzung der Sitzungszeit. Inhaltliche Anträge zur Rasterfahndung und zur Sozialen Absicherung. Ich (Eli) fahre dahin.
Wer noch gerne hinwill, bitte melden!!
TOP 12 - Chipkarte
Carla war mit dem SOH Referat im Baudezernat und hat einige Punkte zur Behindertenzugänglichkeit der Terminals gestellt/geklärt. Dabei ist aufgefallen, dass einige Entscheidungen in Bezug auf die Chipkarte noch nicht sicher sind,. Z.B. terminals anden Hörsaaleingängen. nach Kais informationsstand sollen solche
Entscheidungen in den Fakultätsräten und Vorständen gefällt werden. Das halten wir für etwas gefährlich.
Daher wird beschlossen, dazu einen Antrag im Senat zu stellen, der sich mit der Thematik befasxst (auch Behindertegerechtigkeit. Es gründet sich ein AK Chipkarte (erneut) der bis 27. November tagt irgendwann (wird noch bekanntgegeben) und das dann indie FSK einbringt.
TOP 13 - RZ-Accounts
Das e-mail-System an der uni wird umgestellt. Alle Studiskriegen jetzt so eine Adresse: Vorname.Nachname@NamevoneinemPlaneten.uni-freiburg.de (z.B. ..@venus.uni-freiburg.de oder ..@pluto.uni-freiburg.de. Die Frage ist, ob das nicht ein bisschen blöd ist,. Kommt in dei FSK.
TOP 14 - City-Night-line
Die City-Night-line ist eine Art Kummertelefon von Studis für Studis. Sie würden gerne die AStA als offiziellen Träger haben. Wir hättenlieber den u-asta als ofiziellen Träger. Daher sollen die Leute vond er CnL gefragt werden, ob sie auch den u-asta als Träger haben wollen, wenn nicht, dann macht es halt der AStA.
TOP 15 - Semesterticket
Leute, dei Plakate aufhängen, werden gesucht. man darf wie bei der UNIWahl überall plakatieren ausser auf Fenster Treppen und Glastüren. Am Domnnerstag wird gewählt, Wichtig.
TOP 16 - Senat
Am letzten Mittwcoh war Senat.
Wir wollten eigentlich Unterschirften für die Ethnologie übergeben, die nicht in die Forstzwissenschaftl. Fakultät wollten, aber es wurde leider nciht besprochen sondern erst im nächsten Senat. Ebeso erst inden nächsten Senat kommt der Rasterfahndungsantrag weil zu knapp bzw nicht vorher angkündigt. Der Antrg zu den
Studiengebühren kommt indie Kommission. Der Struktur und Entwicklungsplan wird an den hochschulrat weiterempfohlen.
Es wurden diverse aplProfessuren und Studienordnungen eingerichtet und ein Sonderforschungsbereich. Und vieles sonst.
So, das wars, das Protokoll führte ELI. (beschwerden bitte an mich)
Bis dann
ELI
konf-Protokoll 26.11.2001
Anwesend: Jens (Vorstand), Kai (FSK), Beate (Soziales), Marcel (SoH), Karo (Gast), Angela (Presse), Jonathan (Vorstand)
1. Umfrage zum u-asta
Die Vorlage soll noch dieses Semester erstellt werden, die Umfrage
wahrscheinlich auch noch dieses Semester laufen. Das Ergebnis würde dann im
nächsten Semester vorliegen.
Der finanzielle Teil wird in der FSK besprochen
2. Freiburger Appell gegen den Krieg
Es liegt zwar schon ein Beschluss zum Thema Krieg etc. vor. Der vorliegende Appell (den der u-asta unterstützen soll) wird in der FSK besprochen.
3. u-asta Finanzen
Bis nächsten Montag erstellt Jens eine Übersicht, wie viel der u-asta
letztes (und möglichst auch dieses) Jahr an andere Gruppen gespendet hat.
Darauf aufbauend wird ein Finanzgesamtkonzept erstellt.
4. Finanzantrag
An das Friedensforum sollen 50 Mark gespendet werdenn für einen serbischen
Kriegsdienstverweigerer, der zur Zeit in Emmendingen in der Psychatrie ist.
Damit sollen die "Frauen in Schwarz" bei einer Amnestiekapagne in Serbien
unterstützt werden.
Es bestehen keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit und Sinnhaftigkeit dieser
Aktion. Einstimmig (6 Ja) angenommen.
5. Vollversammlung (VV)
Der Vorstand schlägt laut Satzung der FSK einen Termin und Themen vor. Wir
brauchen also ca. 2 Wochen Vorlaufzeit.
Mögliche Themen:
- Krieg (hier soll eine möglichst sinnvolle Methode gefunden werden, um
diese Thema zu behandeln, auf jeden Fall keine vorgefertigte Resolution)
- Semesterticket
- Chipkarte
- Verjährungswarnung 100,- Rückmeldegebühren
6. FSK-Referat
Ab nächster Woche übernimmt Stefan die Leitung von Kai
7. Schlüssel
Am Schlüsselkasten hängt eine Liste, wer alles Schlüssel hat. Bitte alle
überprüfen, ob sie richtig aufgeschrieben sind.
Wir können am Mittwoch noch neue Schlüssel abholen.
8. Zuwanderungsgesetz-Veranstaltung
findet am Mittwoch, 28.11., 20 Uhr in HS 1199 statt.
Podium Inge Utzt, MdL (Mitglied des Landtags), SPD, Sprecherin für Zuwanderungsfragen
Theresia Bauer, MdL Grüne, ausländerpolitische Sprecherin
Mehmet Kilic, Vorsitzender Bundesausländerbeirat
Konstantin Thun, Rechtsanwalt, Ausländerrecht und Menschenrechtsfragen
Veranstalter: Ausländerbeirat und u-asta
Es werden noch Plakatierer gesucht
9. Semesterticket
Die Konf interpretiert das Wahlergebnis als deutliches Ja (5 Ja, 1 Enth.)
Enschieden wird morgen im Verwaltungsrat.
Nachtrag zum Protokoll: Das Studentenwerk hat keine rechtlichen Bedenken
mehr (die kamen plötzlich ketzte Woche auf)
Die Justitiarin hat dem Rektor empfohlen, aus dem Vertrag als
Vertragspartner auszusteigen; die Haltung des Rektors haben wir bis jetzt
nicht rausfinden können.
Das Ergebnis wird morgen in der FSK mitgeteilt.
10. Verschiedenes
Marcel (SoH) berichtet:
SoH plant zusammen mit dem AKA Filmclub eine Filmreihe
Demnächst gibt es in größeren Hörsälen 2-3 Plätze, die bei Bedarf für
"Behinderte" freigegebn werden sollen (das war nötig, weil es manche unserer
KommilitonInnen fertig bringen, nicht von selbst aufzustehen)
In den Behindertenklos werden Liegen aufgestellt
konf-Protokoll 03.12.2001
Anwesend: Marcel, Heike, Christian, Stefan, Eli, Jens, Angela, Beate, Raphael
TOP 1
Referat sollen in Zukunft und heute i.d. Konf erzählen, was sie machen und im u-asta-info ihre Aktivitäten veröffentlichen
TOP 2
Das HoPo-Referat berichtet:
- arbeitet gerade mit anderen Hochschule (PH, EFH, KFH) zusammen,
gemeinsame Aktion: "Frieren für Afghanistan" ( 22.11.) auf dem Münsterplatz
(+übernachten)
- Vortrag mit Vorsitzender der JustizministerInnenkonferenz zu innerer
Sicherheit, eher mäßig besucht
- Pläne: weitere Veranstaltungen mit Cem Özdimir, Daniel Cohn-Bendit,
außerdem Landeshopo, Studiengebühren
- Treffen immer Montags 18°°Uhr
TOP 3
Jens berichtet vom Vortrag zu Zuwanderungsgesetzt, war ganz gut, schade dass von uns nicht so viele da waren
TOP 4
Internationales-R. berichtet
- Unterschriftenaktion des Friedensforums vor Mensa gemacht
- Pläne: Info-Wand zur innerer Sicherheit (eventuell in Mensa),
Ausländer/innenberatung ab Januar, Demo (jeden 2. Samstag "gegen den
Krieg")-Beteiligung: u-asta mit Schildern, Jonathan als Redner bei nächster
Demo (+ Plakate, Flugis wenn´s klappt)
TOP 5
Sozial- R.
- Studiengebühren-AK hat sich gebildet, suche nach jüngerem Nachwuchs
Treffen: Do 9°°Uhr
Inhalt: Uni-Kommission (Christian ist drin) über Möglichkeit für autonome
Hochschulen zur Einführung von Studiengebühren (als Pilotprojekt),
Stellvetreter/innenregelung für jene Kommission erwünscht
- Hiwi-Löhne: Tarfivetrag vom Land ist nicht zu machen, stattdessen
Versuch/Idee: Haustarifvertrag mit Uni Fr., Treffen: Di, 20°°Uhr
TOP 6
Umweltreferat
- Treffen Mi: 13°°Uhr (jede/r ist willkommen)
- Projekte: Solaruni.., Markt d. Möglichk. F. kommendes WS,
umweltverträgliche Uni...
TOP 7
Kulturreferat
- Pläne: Hörspielabend Januar/Februar
- bei vielen unterschiedlichen Projekten mitzumachen erzielt sehr viel Spaß
und Freude: wer mitorganisieren will: mail to: kultur@u-asta.de
TOP 8
RDL (Radio Dreyeckland)
- wir hatten beschlossen 120,-DM zu zahlen, nun ist Mitgliedsbeitrag
180,-DM (60 Euro, nur zur Gewöhnung), Antrag 180,-DM zu zahlen wird mit 8 ja
und 1ner Enthaltung angenommen
TOP 9
Amazonas-Indianer-Vortrag
- Zusage von uns: 800 DM Spenden + Fahrtkosten
- Rechnung mit Plakaten + MWSt.: zahlen wir nicht, wir zahlen nur
Zugesagtes (darunter 240DM Spenden am Vortragsabend)
TOP 10
Fahrtkostenantrag für Benjamin zum Landesforum Bildung in Stuttgart:
einstimmig angenommen
TOP 11
Chipkarte: Mensaextrakarte (für diejenigen ohne allgemeine Unicard) wird´s auch für Studis geben
TOP 12
Eli berichtet vom fzs-MV (freier zusammenschluß von
StudentInnenschaften- MitgliederVollversammlung)
- Mitgliedsbeitritte
- Haushalt
- neuer Vorsta/änd/in gewählt
- Umzug nach Berlin + behindertengerechtes Büro) erwünscht, aber kein Geld
da
TOP 13
Sonstiges
- Einladung für "eruo-mediteranen Studikonferenz in Zypern
- Praktikumsbörse am 6.12. beim Arbeitsamt Freiburg,
www.yhs-freiburg.de/avanti
- AK- Wochenenden vom fzs am Wochenende (Info bei Eli)
- AKJ-Raumantrag für 5.12. Konfraum, 7 ja, 2 Enthal., bitte immer den
Konfraum nach Festlichkeiten aufräumen
MFG: Angela (geschrieben), Heike (getippt)
konf-Protokoll 10.12.2001
Anwesende: Angela (Presse), Jens (HoPo), Eli (Finanzen), Jens (Vorstand), Jonathan (Vorstand), Beate (Soziales), Franziska (Frauen), Kai (FSK)
1. AISEC-Werbung
AISEC hat angefragt, ob wir für sie im u-asta-info (bezahlte) Werbung machen
würden.
Man einigt sich darauf, dass sie im Ersti-Info Werbung machen können und in
der Beilage (falls es zum SoSe eine gibt). Im u-asta-info soll weiterhin
keine Werbung sein, aber in Artikelform können sie eine Vorstellung schreiben
(Eli erklärt sich bereit, sich darum zu kümmern)
2. Speakers-Tour
Ein amerikanischer Studi reist durch Deutschland und hält Vorträge über das
amerikanische Bildungssystem und die Situation in USA nach dem 11.9. Da dies
vom fzs orgasnisiert wird, müßten wir uns bei Interesse an einer solchen
Veranstaltung nicht in größerem Maße an den Kosten beteiligen. Anmeldeschluß ist
der 14.12. Die Zeit eilt also!
Dies wird ans HoPo-Referat weiterdelegiert, die sich abends dann sehr
interessiert gezeigt haben und eine Veranstaltung organisieren wollen (Näheres wird noch abgeklärt)
3. Veranstalungskalender
...hängt seit Neustem an der Tür zum Konf-Raum. Alle, die was machen (vor allem alle u-asta-Referate, aber auch HoPo-Gruppen u.a.) sollen es da eintragen, damit man mal mitkriegt, was es so gibt und die Koordination besser klappt.
4. Euro-Umstellung
Ab Januar müssen alle DM-Beträe auf Euro umgestellt werden. Deshalb sollen
wir beschliessen, wieviel genau dann Referate, Vorstand etc. bekommen. Eli
schlägt vor:
25 Euro für Referenten
100 Euro für Vorstand
6 Euro pro Std. für Sozialberatung
Vorschlag wird einstimmig angenommen.
5. Kassenbericht
...ist noch nicht ganz fertig, wird aber der FSK morgen vorgelgt. Nächste Woche soll eine Aussprache hierüber in der Konf stattfinden.
6. Vollversammlung
Die VV wird im HS 1010, nicht im HS 2004 stattfinden. Wer Redeleitung und
Schriftführung übernimmt, ist noch offen. Dies soll in der FSK wie üblich
besprochen werden. Themen der VV werden sein: 100 DM-Verjährung und die Chipkarte.
Das Thema Krieg in Afghanistan soll doch noch thematisiert werden. Über die
endgültige Tagesordnung stimmt dann die VV ab.
Auch soll noch die ABS-Kampagne gegen Studiengebühren vorgestellt werden
(nach dem Tagesordnungspunkt Verjährungsklagen).
Die Änderungen der Tagesordnung gehen morgen an die FSK, die VV soll aber
nochmal einzeln über die Tagesordnung bzw. die Änderungen abstimmen.
Angela erklärt sich bereit, noch eine Resolution zum Thema Krieg zu
organisieren.
7. Weihnachtsfeier
Nächste Woche, Di 20 h, nach der FSK, soll im Konf-Raum eine kleine
Weihnachtsfeier steigen (hoffentlich auch mit vielen Leuten aus den Fachschaften).
Eli geht einkaufen, wofür ihr einstimmig 200 DM gewährt werden. Jens wird sich
um die Organisation einer Kochplatte kümmern.
8. LAK
Kai berichtet über die am Wochenende (Sa., 15.12. ab 12 Uhr in Weingarten, Nähe Ravensburg) stattfindende LAK. Thema soll auch dort Studiengebühren sein. Es wird angeregt, auch das Thema Teilzeitstudium zu forcieren.
9. OB-Wahl
Die Fraktionsgemeinschaft Unabhängige Frauen/Linke Liste will zur OB-Wahl
einen eigenen Kandidaten/eine eigene Kandidatin aufstellen.
Vorbereitungstreffen ist am So, den 16.12 von 11 bis 13 h in der Jos-Fritz-Buchhandlung.
Protokoll erstellt von Angela Geck, abgetippt (mit großer Freude) von Jens
Braunewell
konf-Protokoll 17.12.2001
Anwesend waren: Ingo (Vorstand und SchwuLesBi(kommisarisch)), Jens (Vortand), Kai (Gast), Eli (Finanzen), Stefan (FSK), Anna (Gast - Vortragsreihe), Philip (AntiFa), Angela (Presse)
Top 1 - Vortragsreihe:
Anna, welche die Vortragsreihe mit organisiert, braucht Geld für den letzten Vortrag, der doch nicht vom Carl-Schurtz-Haus bezahlt werden kann - ein genehmigter AStA-Finanzantrag für einen, vom CSH bezahlten, Vortrag liegt vor und soll nun für diesen verwendet werden.
Der AStA finanziert nur die Fahrtkosten und das Honorar (100 DM), was zur Frage führte, ob der u-asta die fehlenden 320 DM übernehmen könnte - einstimmig angenommen.
Anna schlägt vor, beim Rektorat nachzufragen, ob es nicht möglich wäre, die Hotelzimmer, welche das Rektorat für seine Veranstaltungen (wohl auf Dauer) gebucht hat, nicht auch für AStA-Veranstaltungen benutzen zu können - die Chancen werden allerdings als gering eingeschätzt.
Top 2 - Finanzplan:
Eli berichtet über die Ausgaben und Einnahmen der letzten zwei Jahre und gibt einen Ausblick über die anfallenden Kosten/Einnahmen des nächsten Jahres.
Sie merkt an, dass der Service zur Zeit eher ein Minusgeschäft ist und der Vorstand sich darum kümmern soll, dass mehr Werbung für den Service und seine Angebote gemacht wird.
Top 3 - Finanzantrag "Mehr Demokratie in Baden-Württemberg":
"Mehr Demokratie in Baden-Württemberg" bittet um eine Spende für ihren Kampf, in BaWü Bürgerentscheide zu vereinfachen.
Stefan schlägt 20 DM vor - einstimmig angenommen.
Top 4 - Finanzantrag "Nightline":
"Nightline" fragt an, ob es nicht möglich wäre, künftig pro Semester 100 DM zu spenden, statt wie bisher 200 DM pro Jahr.
Jens merkt an, dass dies evtl. auch über AStA-Mittel möglich wäre.
Es wird der Antrag gestellt, künftig 100 DM pro Semester aus AStA-Mitteln zu bezahlen, sollte dies möglich sein (ansonsten aus u-asta-Mitteln) - einstimmig angenommen.
Top 5 - Finanzantrag "Baden-Plakate":
Jonathan hat für ca. 150 DM Plakate zum Thema "50 Jahre Baden-Württemberg" bestellt, um sie im Service zu verkaufen.
Nach der Debatte darüber, ob Jonathan dies als Vorstand auch ohne konf-Beschluss tun durfte wurde der Beschluss gefällt, ihn zu fragen, ob nicht die FS Geschichte oder sonst jemand die Plakate bezahlen und verkaufen könnte - sollte dies nicht möglich sein, werden die Plakate vom u-asta bezahlt und im Service verkauft. Zudem wird angemerkt, dass die konf künftig vor solchen Entscheidungen gefragt werden möchte - einstimmig angenommen.
Top 6 - Aufwandsentschädigungen u.a. für "Service-Leute":
Gunnar berichtet für sich und Beate, dass sie beide für Langzeitstudiengebührenberatung bisher nicht stundenweise bezahlt wurden, sondern eine Monatspauschale erhielten - dies soll auch weiterhin so gehandhabt werden.
Stefan beanstandet, dass die BAföG-Beratung nach der Euroumstellung weniger Geld bekommen wird (siehe konf-Beschluss der Vorwoche) und damit nicht einverstanden ist.
Es wird der Antrag gestellt, die Aufwandsentschädigung für Langzeitstudiengebührenberater auf 52 Euro und die für BAföG-Beratung und "Service-Leute" auf 6.50 Euro festzulegen - einstimmig angenommen.
Top 7 - Neuwahl der Studis für die Stellvertreterversammlung des Studierendenwerks:
In der FSK soll nach Interessierten gefragt werden, welchen dann in der FSK am 08.01.2002 gewählt würden - eine Antwort ist bis 10.01.2002 zu geben.
Top 8 - Uni-KiTa (Uni-Kindertagesstätte):
Bei denen sind wir Mitglied und bezahlen 60 DM. Sie haben am 09.01.2002 Mitgliederversammlung und es könnte einer von uns hingehen.
Top 9 - AStA-Zeitschriftenabos:
Wir bekommen bisher vier Tageszeitungen und sechs Wochen-, Monats- und Jahreszeitungen.
Von Frau Hofmann kommt die Anregung, über diese Abos nachzudenken - ob wir sie noch brauchen oder welche abbestellen oder wir neue abonnieren sollen.
Es wurden folgende Anträge gestellt:
Es sollen sich alle (auch die einzelnen Referate) darüber beraten, ob sie Zeitungen bestellen wollen - die Änderungen der Abos sollen dann nächstes Jahr erfolgen.
Diesbezüglich wird von Stefan angeregt, die Zeitungen morgens doch wieder in den Zeitungsständer zu tun - wo sie auch hingehören.
Top 10 - Ferienregelung:
Antrag, von 22.12.2001 bis 06.01.2002 Ferien zu machen, wird angenommen (7 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung)
Top 11 - konf-Termin verlegen:
Ingo würde gerne die konf verlegen.
Abstimmung:
konf von 12-14 Uhr (wie bisher): 3 dafür
konf von 13.30-15.30 Uhr (0 dafür)
konf von 14-16 Uhr (3 dafür)
Enthaltungen: 2
- alles bleibt beim Alten
Top 12 - Homepage:
Webmaster Ingo fordert die Referate auf, ihre Websites zu aktualisieren bzw. ihm die aktuellen Projekte mitzuteilen.
Top 13 - "Musikalische Studentengemeinschaft Alt-Straßburg im S.V.":
Die Waldorf-Schule fragte an, was wir über die "Musikalische Studentengemeinschaft Alt-Straßburg im S.V." wissen - wir wissen nicht besonders viel.
Es wird beschlossen, dass der Vorstand sich darüber informieren soll.
Top 14 - O-Referate:
Es wird ganz dringend noch eine O-ReferentIn zum 01.01.2002 gesucht - bitte bis Donnerstag melden!
Top 15 - Referate-Rundlauf:
Top 16 - Sonstiges:
Stefan schlägt vor, eine große Veranstaltung zu "BaWü - wir können alles außer Hochschule" zu machen - als eine Art "Diskussionsfete".
Eli weißt darauf hin, dass der u-asta 2002 25 Jahre alt wird und Till angeregt hat, dies zu feiern.
Es herrschte Einvernehmen darüber, diese beiden Sachen zu kombinieren.
Protokoll: Angela
(abgetippt von Ingo)