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Eine Ebene höherTermine, die bereits der Vergangenheit angehören ...
- u-asta service (EG, von 26.04.2006 11:00 bis 26.04.2006 14:00) —
- u-asta service
- u-asta service (EG, von 25.04.2006 11:00 bis 25.04.2006 14:00) —
- u-asta service
- u-asta service (EG, von 24.04.2006 11:00 bis 24.04.2006 14:00) —
- u-asta service
- FSK-Sitzung (Konf-Raum, von 18.04.2006 18:00 bis 18.04.2006 20:00) —
- u-asta Konf (, von 12.04.2006 18:00 bis 12.04.2006 20:00) —
- u-asta Konf (, von 29.03.2006 18:00 bis 29.03.2006 20:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum 1.OG, von 27.03.2006 12:00 bis 27.03.2006 14:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum 1.OG, von 20.03.2006 12:00 bis 20.03.2006 14:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum 1.OG, von 13.03.2006 12:00 bis 13.03.2006 14:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum 1.OG, von 06.03.2006 12:00 bis 06.03.2006 14:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum (1.OG), von 20.02.2006 12:00 bis 20.02.2006 14:00) —
- u-asta-konf (konf-Raum (EG), von 15.02.2006 18:00 bis 15.02.2006 20:00) —
- AK Datenschutz (u-asta, von 13.02.2006 18:00 bis 13.02.2006 19:30) —
- Bei diesem Treffen wollen wir das nächste Semester planen. Es sind alle datenschutzinteressierte Studis eingeladen!
- Job-Beratung (Beratungsraum (1.OG), von 13.02.2006 12:00 bis 13.02.2006 14:00) —
- SOH-Referat (Referatssitzung) (konf-Raum (EG), von 10.02.2006 15:00 bis 10.02.2006 18:00) —
- u-asta-konf (konf-Raum (EG), von 08.02.2006 18:00 bis 08.02.2006 20:00) —
- Job-Beratung (Beratungsraum (1.OG), von 06.02.2006 12:00 bis 06.02.2006 14:00) —
- Presse-Referat (Layoutsitzung) (Presse-Raum (1.OG), von 05.02.2006 15:00 bis 05.02.2006 23:55) —
- Die ultimative FSPolitik-Party (StuSie (großer Saal), von 04.02.2006 20:00 bis 05.02.2006 04:00) —
- Am 4. Februar ab 20.00 Uhr findet wiedermal die ultimative Party der Fachschaft Politik statt. Eintritt ist wie gehabt Glückssache. (durchschnittlich 1,5€)
- Bedingungsloses Grundeinkommen (Vortrag & Diskussion) (Jos Fritz Buchhandlung, von 01.02.2006 20:15 bis 01.02.2006 22:30) —
- Als Reaktion auf Arbeitslosigkeit und Lohnsenkungen ist in letzter Zeit die Idee populär geworden, der Staat solle jedem Bürger eine finanzielle Grundsicherung, also ein monatliches Einkommen garantieren. Die Auskunft, die man einer solchen Forderung entnehmen könnte, ist radikal: die Wirtschaft ist nicht imstande, die Existenz der Gesellschaftsmitglieder zu gewährleisten. Die nun eigentlich fällige Frage, wozu man sich eine solche Wirtschaft eigentlich noch leisten sollte, wird von den Anhängern des Bürgergeldes aber partout nicht gestellt. Deren „Realismus“ besteht darin, dem Staat die Verantwortung für die materielle Existenz seiner Bürger zu übergeben. Was ein Existenzgeld realistischerweise für die Bürger bedeuten würde, darüber mehr am 01.02.2006 um 20:15h im Jos Fritz-Café, Vortrag mit Diskussion veranstaltet vom Referat „politische Bildung“ des u-asta der Uni Freiburg.