Protokoll der Konf vom 21.02.2013
Anwesende Mitglieder: 1x Vorstand, Finanzen, Presse, SchwuLesBi,
Mit 4 Mitgliedern nicht beschlussfähig, Protokoll schreibt SchwuLesBi.
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
a) Finanzen
Einige Dinge mussten hausintern geklärt werden. Abschließend wurde ein neuer O-Referent gesucht. Insgesamt werden sieben O-Referenten eingesetzt, Ziel wären neun.
b) Presse
Der neue Presse-Referent wurde eingearbeitet. Zusätzliche Kästen, in denen der U-Boten hängen werden bald gebastelt.
c) SchwuLesBi
Das Programm im Sommersemester wurde weiter bearbeitet. An diesem Wochenende wird sich das Bundesnetzwerk in Freiburg treffen.
d) Vorstand
Siehe Anhang.
TOP 2: Diskussions-/Planungstop
1) Anträge aus der FSK
Bezahlung im u-asta. Damit kann sich die Konf. Inhaltlich nicht befassen. Die FSK muss dies nach der Vorlesungsfreien Zeit erneut diskutieren und abstimmen.
2) Brandschutz im Haus
Der Kanzler der Universität (zuständig für die Finanzen) war im u-asta, weil der Universitätsleitung aufgefallen ist, dass das Studierendenhaus die Brandschutzvorschriften nicht erfüllt. Für Umbaumaßnahmen ist aber nicht die Uni verantwortlich, sondern das Land. Es wurde klar gestellt, dass das Land nicht mit großen Summen in die Sanierung des Hauses investieren wird, sondern lediglich die größten Probleme im organisatorischen Brandschutz angegangen werden.
Das oberste Stockwerk wird Mitte März geschlossen. Dies bedeutet, dass die aktiven Hochschulgruppen, die ihre Räume im oberen Stockwerk haben, ihren Raum verlieren. Ersatzräume werden mittelfristig von der Uni bereitgestellt.
In den anderen Stockwerken werden die Fluchtwege gesichert. Dazu ist es nötig, dass manche Räume nicht mehr abgeschlossen werden können. In den Gängen müssen dafür alle Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Es werden im Zuge der Arbeit Möbel weg geräumt, die die Nutzung der Fluchtwege einschränken oder leicht brennbar sind. Weiterhin werden Brandmelder installiert.
Das Archiv soll im Zuge der Arbeit in den dritten Stock wandern, um im ersten Stock einen dritten Konferenzraum zu schaffen. Für einzelne Treffen könnten aber auch Räume in der Universität angefragt werden.
Die Hochschulgruppen wurden bereits angeschrieben, informiert und darum gebeten ihre Räumlichkeiten zu räumen. Es wird versucht, eine Möglichkeit zur Zwischenlagerung zu schaffen. Wichtig ist dabei, dass auch abschließbare Lagermöglichkeiten angeboten werden.
Wenn vereinzelt Räume in der Uni frei werden, könnte man diese den Fachschaften bzw. Hochschulgruppen zur Verfügung stellen.
Für die Gänge werden brandsicherere Mülleimer beantragt, die allerdings sehr teuer sind. Es ist jedoch sehr wichtig für die Ordnung im Haus, dass Hausnutzer Müll auch entsorgen können, ohne im ganzen Haus nach Mülleimern suchen zu müssen.
Der untere, große Keller wird gesperrt und darf nicht genutzt werden – auch nicht als Lagerraum. Zur Lagerung müssen also andere Möglichkeiten gefunden werden.
Im Haus müssen Sicherungskästen frei zugänglich sein und Treppen frei begehbar. Deshalb muss auch der Flyer-Tisch auf dem Podest der Treppe in den ersten Stock weg geräumt werden. Wo künftig Werbematerial ausgelegt werden kann sollte überlegt werden.
Es wurde darüber gesprochen, ob neue Stühle für das Studierendenhaus angeschafft werden.
Auch für den Zeitungsständer, der sich im Flur der ersten Stocks befindet, muss eine Lösung für den Brandschutz gefunden werden.
Für die Kochgelegenheit im Sekretariat muss eine Lösung gefunden werden, da aufsteigender Dampf die neuen Brandmelder auslösen könnte. Eventuell muss die Universitätsleitung darauf hingewiesen werden, dass dann auch ein Dampfabzug installiert werden muss.
3) Klausurtagungs-Hütte
Die Klausurtagung wird im u-asta stattfinden, vom 12-13. März. Entsprechend wird keine Tagungs-Hütte gebucht.
Den Termin sollen alle interessiert vormerken.
Themen: Wie wickeln wir den u-asta ab? Was geschieht mit dem Archiv und den Finanzen?