Protokoll der Konf vom 05.11.2009
Anwesende: Maggie, Daniel Miehe (kurz), Daniel Hausen, Uwe, Hermann, Jan, Thomas, Jonathan, Lisa, Martin
Protokoll schreibt Daniel Hausen
Tagesordnung
TOP 1: Vorgezogene Angelegenheiten
TOP 2: Rundlauf
a) Vorstand
b) Finanzen
c) Presse
d) FSK
e) QSQM
f) schwulesbi
g) PR
h) Lehramt
TOP 3: Raumanträge
a) AK-Bildungsstreik
TOP 4: Finanzanträge
a) FAZ-Lounge
b) Vorbereitung Treffen mit SWFR
TOP 5: Diskussion und Planung
a) Nachbesprechung Vollversammlung
b) Nächste Vollversammlung
c) Treffen nächste Woche Mitwoch
d) Dienstreisen
TOP 1: Vorgezogene Angelegenheiten
Daniel Miehe berichtet, dass die Stadt Fr das „Z“ (selbstverw. Jugendzentrum) in Frage steht und einen neues „Betriebskonzept“ erstellt werden sollen. Eine Positionierung sollte angesz´trebt werden, auch um das Z als Ort für Erstiparties zu behalten. Daniel will sich über den Stand der Dinge informieren, danach auch Rückkopplung mit FSK.
Angeleht an die bereits vorhandene Ausarbeitung des Konzepts soll überlegt werden, wie sich der u-asta noch einbringt.
TOP 2: Rundlauf
a) Vorstand
Gestrige VV:
Neue VV wird angestrebt, Termin wurde angefragt.
6.11.: LisS und Maggie fahren nach KA zur LandesAStenKonferenz.
Tops für den kommenden Jour Fixe: Peterhofkeller, Einforderung der ernsthaften Einbindung in Probleme betr. Peterhofkeller; Auflösung der FS Musikwissenschaft, Information: Es soll ein Mobbing innerhalb des Instituts gegeben haben von Dozierenden ggü. Studierenden.
Nachfrage, wieso in nächster Zeit keine Bücher in der UB angeschafft werden sollen, die im Ausland verlegt werden.
Nachfrage, wer im Rektorat „wohlwollend“ die Nachfrage der FAZ (Cafe Senkrecht) an das SWFR weitergeleitet haben soll.
Zur nächsten FSK komme jemand vom Personalrat zwecks HIWi-Verträge.
AK Konzept hatte ein Treffen: Antrag/Evaluierung.
Leider scheiterte die Vorstellung des u-asta, weil niemand erschien an Interessierten.
b) Finanzen
Gestern in Rektorat: Haushaltsstand erfragt.
Momentan erfolgt Abrechnung betr. Erstiparty.
Die zur Verfügung stehenden Mittel für 2009 sind ausgeschöpft.
c) Presse
Nächste Woche erscheint u-bote Nr. 800.
d) FSK
Einige Eilanträge betr. Verwaltung wurden abgestimmt, siehe Protokoll.
e) QSQM
Referatstreffen vereinbart: 2wöchentlich nach Konf, FS Bio fragte an wg Fragen zur Akreditierung. Jan ist jetzt Teamer im Akreditierungspool, es besteht für ihn die Möglichkeit Schulungsseminare auszurichten, Interesse des u-asta nach Aufstellung für Wahl als KASAP Mitglied. des PVT (Pool Vernetzungstreffen) aufstellen lassen.
f) schwulesbi
Der Internetauftritt wurde erneuert.
NEue Referatsmitgleider sidn aufgetaucht, Das Pink Cafe füllt sich. Die nächste Pink Party ist am 21.11., Die Vorbereitung beginnt nächste Woche. Alle u-asta-Aktiven sind eingeladen!
g) PR
Die VV wurde vorbereitet (Flyer...),
Besuch der MV fzs.
Comp-Einführung wurde vorbereitet.
h) Lehramt
Letzten Do: Treffen des Ref. Infpmaterial für Fs über LAReform zus.gestellt und Überlegung, welche Positionen bei der Stud.Sitzung der Studiendekane LA vertreten werden sollen.
Erfreulicherweise erschien es bei der heutigen StudSitzung studierendenfreundliche Stimmen gegeben zu haben. Am 28.4. muss im Senat die LAReformbeschlüsse abgestimmt werden. Im SMS sollen 1,5 Stellen geschaffen werden, um eine evtl. notwendige Koordinierung zu verbessern.
TOP 3: Raumanträge
a) AK-Bildungsstreik
Der AK Bildungsstreik beantragt den Beratungsraum für Donnerstag, 5.11.09 für 20 Uhr.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
AK Bildungsstreik | 8 | 0 | 0 | angenommen |
|
TOP 4: Finanzanträge
a) FAZ-Lounge
Es werden 27 Euro für die Aktion bei der FAZ-Lounge beantragt.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
FAZ-Lounge | 6 | 0 | 3 | angenommen |
|
b) Vorbereitung Treffen mit SWFR
Es werden 6,50 Euro für das Downloaden eines TÜV-Zertifikats bzgl.Ökostromversorgung von Wohnheimen beantragt. Der Finanzreferent rügt, die nachträgliche Beantragung nach Ausgabe. Vorschlag des Verweises an den FRAS (in Zukunft).
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
Tüv-Zertifikat Download bezahlen | 2 | 3 | 4 | abgelehnt |
|
TOP 5: Diskussion und Planung
a) Nachbesprechung Vollversammlung
Das Konzept bzgl. Einforderung Meinungsbefragung der Studis durch Plakataktion ist zu hinterfragen bzgl. der Manpower, die Ergebnisse zu „verwerten“.
Die Redeleitung sollte deutlicher fürs Publikum aussagen, welche Art von Antrag gerade abgestimmt wird.
ist der dritte Satz komisch;
Formulierungsvorschlag: "Es wird kritisiert, dass als Top der VV vorgesehen war, dass sich versch. Hochschulgruppen vorstellen sollten, von denen einige das derzeitige u-Modell nicht unterstützen. Bemäneglt wird, dass diesmal sehr spät erst das technische Equipement vollständig war. In Zukunft sollte das früher fertig sein, um zum Schluss noch am Inhalt feilen zu können.
Die/der ModeratorIn sollte zukünftig klar seine Prozesskompetenz darstellen und sich inhaltlich neutraler positionieren oder deutlich machen, dass eine Meinung zum Inhalt klar getrennt ist von der Funktion der Redeleitung.
Bemängelt wird, dass die TO zur VV, die in der FSK beschlossen wurde mit der gehandelten TO der VV nicht mehr viel gemein hatte.
Angeregt wird die Einladung derer, die an der Orga der VV beteiligt waren und heute nicht anwesend sind; das Ganze zur gezielten Nachbesprechung.
b) Nächste Vollversammlung
LisaS stellt die neuen möglichen Termine der nä. VV vor, Für und Wider werden besprochen.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis | |
16.11. 18-21 Uhr nächste VV | 8 | 0 | 1 | angenommen |
|
In der Diskussion spricht sich eine Mehrheit gegen eine zukünftige Vorstellung von Hochschulgruppen aus.
Es wird plädiert, die u-asta-Vorstellung an den Anfang zu stellen.
Es wird vorgeschlagen, bis zur nächsten FSK TOPunkte zu sammeln, eine TO nächsten Dienstag zu beschließen.
c) Treffen nächste Woche Mitwoch
Treffen kommenden Mittwoch über Ergebnisse der Feedback-Sammlung auf VV 4.11. („Clemens/Zettel“)?Aufgrund der nächsten VV und der Arbeit dafür wird angeregt, das nicht zu verfolgen mit weiterer Werbung. Hermann betont die Wichtigkeit, dass nach der erfolgten Einladung zu diesem Treffn auf der VV, das Treffen durchzuführen. Nur so kann sich der u-asta nach außen ernstzunehmend darstellen und nicht demotivierend. Jan schließt sich der Meinung an, ebenso Thomas und Daniel.
Maggie betont, dass sie gegen Werbung für das Treffen plädiert, aber selbstverständlich im Haus sein wird und Neugierige nicht nach Hause schickt. Jonathan und Lisa schließen vertreten dieselbe Meinung.
GO-Antrag: Ende der Debatte, angenommen.
d) Dienstreisen
Verschoben