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Artikelaktionen

Protokoll der Konf vom 19.11.2008

Tagesordnung TOP 1: Rundlauf a) Finanzen b) FSK c) PR d) Presse e) Vorstand TOP 2: Raumanträge TOP 3: Finanzanträge TOP 4: Umbau TOP 5: Plakate für die Referate TOP 6: Öffnungszeiten Sekretariat TOP 7: Tournado TOP 8: Nutzung des Kellers TOP 9: Vergabe Peterhofkeller Top 10: Schülertag TOP 11: DDR-Jacke TOP 12: Stellwandvergabeordnung TOP 13: Rechnung Sound Semestereröffnungsfest TOP 14: Raumvergabe Juso-HSG TOP 15: CD-Prozess TOP 16: Termine und Sonstiges

 

Anwesende ständige Mitglieder: Hermann (Finanzen), Konstantin (FSK), Jonathan (PR), Johannes (Presse), Daniel, Jannis (Vorstand)

 

Mit 6 der ständigen Mitgliedern beschlussfähig, Protokoll schreibt Jonathan Nowak.

 

TOP 1: Rundlauf

a) Finanzen

Arbeitet.

Am 25.11. gibt es ein Treffen mit Frau Eder zum Thema AStA-Finanzen und potenziellem Sparpotential.

b) FSK

Siehe Protokoll. Es gründet sich ein neuer Arbeitskreis, der AK Studierendenwerk.

c) PR

Der AK Demo/Aktion der gebührenFRei-Kampagne wurde bei den Planungen unterstützt.

Die Aktionswoche „Gegen Überwachung – Für BürgerInnenrechte“ wurde weiter unterstützt. Von einem Mitglieder der Konf wird geäußert, dass an es herangetragen wurde, dass die Demonstration im Anschluss an die Kundgebung manchen zu radikal war. Es wird klargestellt, dass die Spontandemonstration vom AK Bürgerrechte nicht geplant/organisiert wurde.

Ansonsten wurde die Homepage der gebührenFRei-Kampagne www.gebuehrenfreiburg.de

weiter programmiert.

d) Presse

Das nächste Heft wird möglicherweise wieder ein 16-Seiter. Für den Januar ist ein Boykott-u-Bote vorgesehen. Der Vorstand fragt nach, ob es möglich wäre, diesen Boykott-u-Boten noch im Dezember erscheinen zu lassen. Das Presse-Referat wird dies in ihrer nächsten Sitzung besprechen. Möglicherweise kann auch eine Extra-Ausgabe (analog zum Ersti-u-Boten) für den Boykott erscheinen (Erscheinungstermin wäre wahrscheinlich der 18. Dezember).

Es wird nachgefragt, ob es analog zum „Frauen“heft ein „Männer“heft geben wird. Das nächste Heft wird bereits einen diesbezüglichen Schwerpunkt haben.

e) Vorstand

Daniel hat weiter inhaltlich zum AK QS/QM gearbeitet.

Der Schülertag wurde vorbereitet und Schülern wurde Hilfestellung gegeben.

Jannis hat in Arbeitskreisen und Koordination der gebührenFRei-Kampagne gearbeitet.

Es gab ein Treffen mit Schanz Teilnehmer waren Daniel, Jannis und Henrike. Themen waren Evaluationsordnung/Boykott/QM/ sowie der Besuch in den FSen denen Schanz positv gegenübersteht

Nächste Woche Mittwoch um 14:00 steht die Besichtigung des FRIAS an.

Daniel hat eine Veranstaltung zur leichteren und schnelleren Erstellung von Kommentierten Vorlesungsverzeichnissen besucht.

Zum Exzellenzwettbewerb der Lehre gibt es auf Wunsch des Vorstandes eine kurze Diskussion.

Es wird vorgeschlagen das Thema und eine mögliche Formulierung eines Positionspapieres an die Kommission für Studium und Lehre weiterzugeben.

Kritisiert wird an dem Exzellenzwettbewerb für die Lehre, dass hier wieder ein marktwirtschaftlicher Wettbewerb durchgeführt wird, der vermutlich nur weitere Sparmaßnahmen kaschieren oder rechtfertigen soll. Im Vergleich zur Exzellenzinitiative wird für den Wettbewerb für die Lehre nur ein etwa 190mal kleinerer Betrag zur Verfügung gestellt.

Eine generell stärkere Berücksichtigung des Bereichs Lehre, z.B. das Sammeln von Best-Practise-Beispiel, wird generell als erstrebenswert, der Wettbewerb aber als der falsche Weg dazu angesehen.

Es wird angemerkt, dass mensch sich auch damit beschäftigen sollte, wie mensch reagiert, wenn die Uni an dem Wettbewerb teilnehmen will. Demzufolge sollte eine frühzeitige Kommunikation mit der Uni-Leitung angestrebt werden.

TOP 2: Raumanträge

Johannes beantragt für eine Vorbesprechung einer Studienkommissionssitzung den Konf-Raum für den 19. November ab 14:00 Uhr. Der Raum ist frei.

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

 

5

1

0

Angenommen

 

 

Robin beantragt für das Kulturreferat für den 26. November den Konf-Raum von 18-19 Uhr und 19-21 Uhr Beratungsraum (jeweils frei).

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

 

5

1

0

Angenommen

 

 

TOP 3: Finanzanträge

Der EDV-Referent beantragt 50 Euro ein Boxensystem (zwei oder drei kleine Boxen) für kleinere Veranstaltungen im Studierendenhaus.

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

 

5

1

0

Angenommen

 

 

TOP 4: Umbau

vorhandene Räume: Soziologie, Biologie?

NMöbilierung der umgebauten Räume wird gefragt – es ist nichts Weiteres bekannt.

TOP 5: Plakate für die Referate

Es wird vorgeschlagen, dass die Referats-Plakate vom PR-Referat überarbeitet werden, da einige nicht mehr aktuell sind.

Das PR-Referat hat sich dies bereits vorgenommen, verweist aber darauf, dass die Umsetzung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

TOP 6: Öffnungszeiten Sekretariat

Dem Vorstand ist nichts über diesen Tagesordnungspunkt bekannt, es hing lediglich ein Zettel an der Leiste für die TOPs der nächsten Konf vertagt.

TOP 7: Tournado

Es gab eine Abmahnung von Tournado. Diese Firma mietet die Flächen am KG II und hat sich beschwert, dass die von ihnen angemieteten Plakatflächen mit u-asta-Plakaten für die VV überklebt wurden.

Es wird darauf verwiesen, dass für falsche Plakatierungen nicht der Ersteller der Plakate haftet, sondern die klebende Person. Dieser Hinweis soll an die Firma ergehen, zusammen mit der Anmerkung, dass, sofern möglich, Plakatierende darauf hingewiesen werden, nur auf zulässigen Flächen plakatiert werden sollte.

TOP 8: Nutzung des Kellers

Es gab für diesen TOP ebenfalls einen Zettel (siehe TOP 6).

Auf den Vorschlag, den Keller zur Zwischenlagerung für den Umbau zu nutzen wird angemerkt, dass dieser etwas feucht ist, mensch muss also vorsichtig dabei sein sollte, was mensch dort lagert – Papier sollte bspw. nicht dort untergebracht werden.

Ein Archäologisches Institut behauptet, dass der Keller (mit den sich darin befindenen Bohrproben) Ihnen gehören würde – dies wurde aber noch nicht verifiziert.

Der Vorstand wird damit beauftragt, sich über den „Eigentümer“ des Kellers zu informieren.

TOP 9: Vergabe Peterhofkeller

Es hing wie bei TOP 6 ein Zettel.

Es gibt immer Gruppen, die um eine Unterstützung ihrer Veranstaltung fragen, damit sie nicht den Schließdienst beauftragen müssen. Daher stellt sich die Frage, ob eine generelle Richtlinie für die Unterstützung erstellt werden soll. Die Konf spricht sich aber dafür aus, dass eine Fall-zu-Fall-Entscheidung geben.

Weiterhin wird angemerkt, dass die Vergabe des Peterhofkellers an studentische Gruppen immer noch nicht wirklich gelöst ist. So können nun zwar Fachschaften und AStA/u-asta-Veranstaltungen ohne eine Catering des Studentenwerks dort stattfinden, aber andere Gruppen wie der aka-Filmclub oder studentische Gruppen werden von der Raumvergabe immer noch darauf verwiesen, dass das Catering vom Studentenwerk übernommenw erden sollte. Der Vorstand sollte diesen Punkt beim nächsten Jour Fixe ansprechen.

Top 10: Schülertag

Martina Tischer von der GEW würde sich gerne mit Leuten vom u-asta treffen. Der Vorstand wird sich mit Martina Tischer treffen. Falls es Themen gibt, die für Konf oder FSK von größerem Interesse sind, sollte ein weiterer Termin mit diesen Gremien angedacht werden.

TOP 11: DDR-Jacke

Frau Opitz (Kommunikation- und Pressestelle) hat fudder erneut bestätigt, dass Prof. Schiewer davon ausgehe, dass ein Tragen der Jacke in Zukunft unterbleibt.

Eine Kleidungsordnung oder -norm wird von der Konf als Unsinn betrachtet und die Aussage Prof. Schiewers demzufolge kritisiert. Im nächsten Jour Fixe sollte das Thema angesprochen werden, welche Intention hinter der Äußerung Schiewers stand.

TOP 12: Stellwandvergabeordnung

Die Juso-HSG hat für die Stellwandvergabeordnung des AStA einen Vorschlag erarbeitet. Dieser wird verlesen und abgestimmt.

 

Abstimmungen

j

n

e

Ergebnis

 

5

1

0

Angenommen

 

 

TOP 13: Rechnung Sound Semestereröffnungsfest

300 Euro waren ursprünglich ausgemacht, die Rechnung beträgt 249,90 Euro. Der Service war allerdings sehr schlecht. Daher soll sich der Finanzreferent nach den genauen Vereinbarungen erkundigen und dies mit der Rechnungsstellungen stellen, damit ggf. ein Preisnachlass gefordert werden kann.

TOP 14: Raumvergabe Juso-HSG

Die Jusos wollen einen Raum und beschweren sich, dass sie keinen zusätzlichen Raum bekommen, obwohl sie ihre Anfrage bereits in den Semesterferien gestellt hatten. Es wird von den Jusos eine mangelnde Kommunikation zwischen Ihnen und dem u-asta diesbezüglich bemängelt.

Es wird darauf verwiesen, dass Referate und Arbeitskreise der u-Gremien in den Räumen des u-asta prinzipiell Vorrang hätten.

Es gab eine Absprache mit einer Sprecherin der Jusos, dass diese eine Auflistung der von ihnen benötigten Termine vornehmen und dann an uns weitergeben würden, damit ein Beschluss gefällt werden kann. Aufgrund der knappen Raumsituation an den von der Juso-HSG gewünschten Montagen wird ein allgemeiner Antrag für einen regelmäßigen Termin abgelehnt, da sich die Juso-HSG nur unregelmäßig treffen will.

Der Person, die sich beschwert hatte, war die Absprache unbekannt – damit wird festgestellt, dass die Juso-HSG ihre Absprachen intern besser kommunizieren sollte.

Prinzipiell sind die Konf-Mitglieder gerne bereit, der Juso-HSG einen Raumantrag für regelmäßige oder unregelmäßige Termine zu geben – allerdings sollte gerade bei knappen Raumsituationen ein genauerer Antrag gestellt und andernfalls auf einen anderen Termin ausgewichen werden.

TOP 15: CD-Prozess

Zum Corporate-Design-Prozess der Uni gab es in der letzten FSK eine Diskussion. Der Vorstand meint, dass nach seinen Informationen es rein um die Gestaltung der Homepage gehen sollte und keine weitere Verbindung mit dem Schaffen einer Corporate Identity besteht.

Es wird vom PR-Referenten versucht, den anderen Konf-Mitgliedern zum besseren Verständnis die Diskussion in der FSK, an der sich der Referent beteiligt hatte, wiederzugeben:

Nach der ursprünglichen Darstellung von Prof. Schanz im Senat geht es insgesamt gerade darum, eine Corporate Identity zu schaffen. Zu diesem Zweck fand unter anderem auch der Zukunftsworkshop der Universität statt. Aus der dort gebildeten Wertewolke, die sehr unspezifisch war, wurde ein Ergebnispapier geschrieben. Nach Auffassung des PR-Referenten gibt dieses Papier aber nur unzureichend die Ergebnisse des Workshops wieder und enthält zudem einige Aspekte, die in diesem Workshop nicht thematisiert und somit offensichtlich erst eingearbeitet wurden. Es sollte in der Folge des Zukunftsworkshops eine Firma beauftragt werden, die ein weiteres Konzept für die Herausbildung der „Marke ALU“ herausarbeiten sollte. Der folgende Prozess sollte von einem Beirat begleitet werden. Der Prozess der Bildung der „Marke ALU“ wurde insgesamt von der FSK kritisch bewertet, zumal die Studierenden in der Ergebnisbildung bisher zu wenig berücksichtigt wurden.

Der Vorstand betont, dass es offenbar in diesem Fall, anders als ursprünglich formuliert, keinen Zusammenhang zwischen der Gestaltung der Homepage und der Corporate Identity gibt. Der PR-Referent weist daraufhin, dass in der FSK ebenfalls bereits thematisiert wurde, dass die Gestaltung eines Design ohne eine vorhergehende Wertedefinition keinen Sinn macht, womit drei Möglichkeiten für eine Umsetzung des Designs bestehen würden: 1.) Die Wertebildung ist noch nicht erfolgt, soll aber im jetzt zu besetzenden Beirat erfolgen.

2.) Die Wertebildung ist bereits erfolgt, wobei die Gruppen der Universität in diesem Fall fast überhaupt nicht mehr in den Prozess einbezogen wurden.

3.) Der Beirat beschäftigt sich noch nicht mit einer späteren Umsetzung sondern soll eher eine Bestandsaufnahme mit Erstellung von Mängellisten etc. durchführen.

 

In der weiteren Diskussion wird mehrfach betont, dass eine Wertebildung stärker mit den Studierenden erfolgen müsste und die Schaffung der „Marke ALU“ eher kritisch zu sehen ist. Es wird außerdem darauf verwiesen, dass eine Trennung zwischen Homepagedesign und Corporate Identity kaum möglich ist und hier sehr vorsichtig agiert werden sollte, zumal nicht gewünscht ist, dass die Studierenden einen Prozess, der nur vom Rektorat gestaltet wird, legitimieren sollen. Aus diesem Grund sollte es seitens des Rektorats zunächst eine klare Aufgabendefinition des Beirats geben.

TOP 16: Termine und Sonstiges


erstellt von Jannis S zuletzt verändert: 21.11.2008 16:52
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