Protokoll der konf vom 05.06.2013
Anwesende Mitglieder: 3x Vorstand, Außen, Finanzen, FSK, Politische Bildung (PoBi), Presse, SchwuLesB, SoH, Ideologiekritik (geht früher)
Mit 10 (zeitweise 11) Mitgliedern beschlussfähig, Protokoll schreibt FSK
TOP 0: Formalia
Im letzten Protokoll sollte noch geändert werden, dass der DAAD sich nicht weigert ist zu gendern, sondern viel mehr, das nicht durchgängig bzw. in gewünschtem Maße gemacht wird.
TOP 1: Rundlauf
a) Außen
Überlegungen zur Bahncard 50 werden angestellt. Außerdem steht die nächste LAK ins Haus. Dort ist die Referentin im AK zur Zukunft der LAK. Diesmal werden mehr Leute aus Freiburg erwartet.
b) Finanzen
Die Abrechnung der u-asta Abschiedsparty wurde gemacht: 170 € Miese + 50€ Plakatkosten. Die Abschiedsfeierlichkeit ist hingegen noch nicht zur Gänze abgerechnet. Allerdings belaufen sich die Kosten schätzungsweise auf etwa 600€. Des Weiteren gab es ein Treffen mit dem Reinigungsdienst, in dessen Zug Gespräche geführt Situation geklärt wurde. Drei Sortiereinheiten werden zusätzlich aufgestellt, geputzt werden Böden, freie Tische, Ablagen und Fensterbänke. WCs und das Sekki werden täglich geputzt, konf 1 zweimal die Woche. Große Mengen Müll sollten zwecks Abholung ins Sekki gestellt werden. Die Blumen werden am Besten ins direkt ins Sekki gestellt, da es sich stets um das gleiche Reinigungspersonal handelt. Frau Breitmaier hat mitgeteilt, dass der Umbau voraussichtlich in der vorlesungsfreien Zeit über die Bühne gehen wird. Staubsauger und Reinigungsutensilien sollen über das Rektorat bezogen angeschafft.
Außerdem wurde die Kassenprüfung durchgeführt. Der Finanzbericht für FSK ist in Arbeit.
c) FSK
Läuft.
d) PoBi
Tondateien der Reden der u-asta Abschiedsfeierlichkeiten wurden geschnitten.
e) Presse
Neuer u-bote wurde gelayoutet und erscheint nächsten Donnerstag am 06.06. Der u-vote kommt in drei Wochen am 2. Juli und wird am 23. Juni gelayoutet. Der letztes u-bote des Semesters erscheint am 11. Juli zum Thema rechte Strukturen an der Uni. Beiträge sind erwünscht.
f) SchwuLesBi
Die Bundeskonferenz in Göttingen wurde besucht, die inhaltliche Arbeit derselben kritisiert. Eine Bundeskonferenz, die sich lediglich zweimal im Jahr trifft, kann nur dann funktionieren, wenn die Koordination zwischen den Treffen ebenfalls funktioniert.
Der Vortrag von Prof. Degele war mit ca. 40 Leuten gut besucht. Nächste Woche ist Podiumsdiskussion und am 06.07. Pink Party. Nächstes Wochenende ist CSD in Karlsruhe. Die Artikel für den u-newsletter wurden verfasst und verschickt.
g) SoH
AK Barrierefreiheit wurde aufgrund von Krankheit verschoben. Michaela hält einen Vortrag an einer FH in NRW sowie für die Informations- und Beratungsstelle des Dachverbands der Studierendenwerke in Deutschland in Mainz.
h) Ideologiekritik
Frühstück am Sonntag den 2. Juni war gut besucht und recht spannend. Gespräche mit dem UAEM wurden getätigt. Ein Filmabend ist in Planung.
TOP 2: Raumanträge
1) FS Kunstgeschichte Innenhof
Gruppe: FS Kunstgeschichte
Raum: Innnehof
Termin: 04. Juli 17 Uhr
Veranstaltung: Institutsfeier
Erklärung:
a) Fragen/Diskussion
Wurde Konf 1 gleich mit beantragt?
Ist das Institut der tatsächliche Veranstalteter? - Eher die Fachschaft.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
FS Kunstgeschichte Innenhof | 10 |
|
| angenommen |
2) FS Politik Medienraum
Gruppe: FS Politik
Raum: Medienraum
Termin: 15. 16. Juni ab 18 Uhr
Veranstaltung: KoVo layouten
Erklärung:
a) Fragen/Diskussion
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Medienraum FS Politik | 9 |
| 1 | angenommen |
3) Diskurslesekreis
Gruppe: s.o.
Raum: konf 2
Termin: montags 14-16 Uhr
Veranstaltung:
Erklärung: Zur Einübung der Diskursanalyse.
a) Fragen/Diskussion
Ist das eine Arbeitsgruppe? Lehrveranstaltungen bekommen nämlich keine Räumlichkeiten im u-asta. Daher kritisch.
- Weder das Institut ist involviert, noch wissen Menschen außerhalb der entsprechenden Peer Group von der Veranstaltung. Sollte unter Lesekreis laufen.
Lerngruppen der Jura und der Medizin wurden bereits abgewiesen. Auch der Diskurslesekreis klingt nach einer Lerngruppe.
Zu einer solchen Urzeit sollte es möglich sein, einen Seminarraum zu bekommen. Anmerkung: ~ HS 1039 ist auf jeden Fall frei.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
|
|
|
| Nicht abgestimmt |
4) Zugvögel
Gruppe:
Raum: Konf 1 oder 2
Termin: Jeden zweiten Sonntag 20 Uhr. Beginnend am 16. Juni,
Veranstaltung:
Erklärung: Gruppe von Studierenden, welche Freiwilligen aus dem globalen Süden, ermöglichen ein freiwilliges soziales Jahr im globalen Norden zu machen. Sieben Menschen wurden dieses Jahr finanziert, ohne Bundesgelder oder ähnliches. Der Verein arbeitet rein ehrenamtlich.
a) Fragen/Diskussion
- Tür sollte sonntags abgeschlossen, die Glastür geschlossen werden.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Konf2 für Zugvögel | 7 | 0 | 4 | angenommen |
TOP 3: Finanzanträge
1) Bahncard 50 für das Außenreferat
Gruppe: u-asta
Betrag: ~ 130 Euro
Zweck: Bahncard 50
Erklärung: Bahncard finanziell vorstrecken bis es von der Uni übernommen wird.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Bahncard | 10 | 0 | 0 | angenommen |
TOP 4: Diskussions-/Planungstop
1) Ersti-Woche Stadtführung Themen
Bisher gab es historische Stadtführungen, und thematische zu Hexenverfolgung und Frauengeschichte. Neu: Freiburg im Nationalsozialismus sowie (Grün und Whyl) 68er und Atombewegung. Was soll hinzukommen, was gestrichen werden?
- Frauengeschichte kam nie sehr gut besucht. Sollte gestrichen werden und wäre ggf. durch Nationalsozialismus zu ersetzen. Oder Grün und Wyhl.
Die historische ist nicht gleichbedeutend mit den thematischen zu Hexen und Frauen. Drei thematische Stadtführungen?
Gruseltour wird nicht mehr angeboten, da scheiße und teuer.
Der PoBi-Referent erläutert das gesamte Angebot an Erstsemestereinführungen.
- Die Frauengeschichte sollte nicht gestrichen werden, um das Nachdenken über den fast durchgehend männlichen Wissenschaftskanon sämtlicher Fächer anzuregen.
Freiburg für AnfägerInnen wird gebucht, verstärkte Frauenthematik gewünscht. Schwendemann spricht zu NS-Themen. Außerdem Whyl und Grün.
2) BaFög-Beratung
Beratung möchte nur noch nach Vereinbarung beraten. Nachfolge wird gesucht.
- Wie gut wird selbige denn angenommen?
Diesbezüglich sollte Maria gefragt werden. Wird recht gut angenommen.
- Ca. 16 Stunden in drei Monaten laut Abrechnung. Die Nachfolge muss im in der VS eingestellt werden.
Sozialberatung und politische Arbeit in einer Institution wäre auch denkbar. Das FZS bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu Beratungstätigkeiten. Was ist mit anderen Angeboten, z.b. bezüglich Wohngeld?.
BaFögberatung ist sinnvoll, Professionalisierung ist problematisch.
- Die Beratung gewinnt durch die Weiterbildung.
Die VS soll ruhig stellen schaffen, Kompetenz sollte vorhanden, Fortbildung möglich sein.
Nachfolge der BaFög-Beratung soll in der FSK besprochen werden.
3) Getränkeautomat
Das Sekki strebt an, einen Getränkeautomaten anzuschaffen. Verschiedenste Getränke sollen für 1 € beziehbar sein. Das Studierendentwerk wurde angefragt, da über diese Connection bereits die Kaffeemaschine zu uns gefunden hat. Man sollte mit mindestens 300 Euro Anschaffungskosten rechnen.
Wie sieht das mit dem Brandschutz aus? - Dürfte kein Problem sein.
Erschreckend teuer.
Interesse wird bekundet. Bei einem Euro pro Getränk sind die Kosten auch schnell wieder drin.
Problem: wie auch beim herkömmlichen Getränkekonsum müssen Kästen angeschafft und das Leergut wieder zurückgebracht werden.
Im Förstercafé werden auch Getränke auf Spendenbasis verkauft. Man könnte sich die Getränke liefern, dass Leergut wieder abholen lassen.
Wer soll das Ding befüllen? Wo sollen die Kästen gelagert werden?
Solikassen sind aufgrund der Heterogenität der Hausnutzer*innen eher utopisch.
Laufkundschaft sollte vermieden werden. Das ganze sollte auch keine monetären Ziele verfolgen.
Die Mehrheit spricht sich dafür aus, dass das Finanzreferat weitere Nachforschungen anstellt.