Protokoll der Konf vom 11.05.2011
Anwesende Mitglieder:3xVorstand, Antifa, Finanzen, FSK, Kultur, PR, SoH
Mit 9 Mitgliedern beschlussfähig, Protokoll schreibt Vorstand.
Tagesordnung
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
TOP 2: Raumanträge
1) Theatergruppe „Confrères de Molière“
2) Rebell
TOP 3: Finanzanträge
1) LandesAstenKonferenz (LAK) und Vollversammlung bzw. Koordinationsorgantreffen des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS-VV/KO)
2) Zivilklausel-Tagung in Braunschweig
3) Vorschlag: BaWü-Tickets für VS-Tagung in Heidelberg
TOP 4: Diskussions-/Planungstop
1) Konf-Termin
2) Markt der Möglichkeiten (MdM)
3) Uni-Wahlen
TOP 0: Formalia
TOP 1: Rundlauf
a) Finanzen
macht sein Tagesgeschäft (Finanzanträge behandeln etc.)
b) FSK
Fsk-Einführung
leider nur ca. 3 Fachschaftler/innen bereits um 17:15 Uhr für die Einführung über FSK und u-asta da
im Rahmen eines Protokoll-Kurs zu Beginn der FSK wurden Grundregeln zum Protokollieren in der FSK vermittelt
sehr viel Zeit für Personalia
für Senatskommissionen/-ausschüsse ausreichend Bewerber/innen
bei Gleichstellungskommission Kampfabstimmung, da 3 Bewerber/innen auf 2 Plätze
Ankündigung des Treffens zur VS-Einführung am 16.05. und der VS-Tagung
Auch wurde den Fsen mit auf den Weg gegeben sich darüber Gedanken zu machen, wie sie sich bei einer Eilabstimmung bezüglich der Kandidatur der Grünen Hochschulgruppe auf den buf Listen abstimmen würden
Auseinandersetzung
keine Abstimmung, aber Sammlung von Kommentaren
näheres siehe FSK-Protokoll
Anmerkung: Begriff „Kampfabstimmung“ etwas bizarr, da dies doch einfach heißt, eine Wahl zu haben
c) Kultur
Der Kostümball hat stattgefunden. Überschaubare Anzahl an Leuten, die aber alle ein sehr positives Feed-Back abgaben. Die Mitarbeiter vom Studentenwerk haben sich ebenfalls positiv zu Idee und Organisation geäußert. Die Abschlussbesprechung mit dem Studentenwerk steht noch an.
d) PR
Mitorganisation der bpm-VV
Beim Kostümball wurden Photos gemacht, die in den nächsten Tagen online gestellt werden.
e) SoH
Treffen mit Verein für Hörgeschädigte: Idee eines gemeinsamen Flyers für hörgeschädigte Studierende
Kontaktdaten
Tipps für Dozierende
Thema Wohnen
Michaela wurde der Kontakt zu einer Person angeboten, welche die neu geplanten Wohnungen des Studentenwerks nach Barrierefreiheit überprüfen soll
Besuch des Seminars „Wohnen“ vom Dt. Studentenwerks geplant
f) Vorstand
Bewerbung des Treffens zur Gestaltung der Einführung der Verfassten Studierendenschaft (VS) (→ Intention des Treffens: „Wie lässt sich die VS-Einführung möglichst offen und partizipativ gestalten?“)
Bericht zur Vollversammlung des Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (BPM-VV) (separat im Vorstandsbericht)
TOP 2: Raumanträge
1) Theatergruppe „Confrères de Molière“
Termin: regelmäßig Freitags 18 – 21 Uhr
Raum: Konf 1
Sie sind darüber informiert, dass der Termin manches Mal wg. Tagungen nicht geht.
Austausch
allgemeine Zustimmung
Anmerkung, ob es für sie aus Platzgründen nicht sinnvoller wäre, einen Raum in der Uni zu suchen
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Konf 1 Freitags von 18 – 21 Uhr | 8 | 0 | 0 | angenommen |
2) Rebell
Siehe Protokoll letzte Woche (04.05.2011)
Problem: keiner hat sich beim Schwulesbi-Referat erkundigt, ob Rebell im Zwei-Wochen-Turnus montags von 19 bis 21 Uhr in den Konf-Raum 2 kann
Vorstand kümmert sich drum
TOP 3: Finanzanträge
1) LandesAstenKonferenz (LAK) und Vollversammlung bzw. Koordinationsorgantreffen des Aktionsbündnisses gegen Studiengebühren (ABS-VV/KO)
Fahrtkosten-Antrag des Außenreferates: Nach der Fahrt zur ABS-VV/KO in Frankfurt Weiterfahrt nach Konstanz zur LAK
Schätzung, dass 80 € benötigt werden
Nachfrage, ob es Mitfahrgelegenheiten von VV/KO zur LAK gibt
↔ wahrscheinlich nicht; wenn sich so etwas ergäbe, würde es natürlich gemacht
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
80 Euro Fahrtkosten | 7 | 0 | 1 | angenommen |
2) Zivilklausel-Tagung in Braunschweig
Thema ist der Widerstand gegen die Militarisierung von Forschung und Lehre bzw. der Weg hin zu Zivilklauseln an Hochschulen, weiteres Thema ist die Kritik von Kooperationen zwischen Schulen und Bundeswehr; Programmhefte liegen im u-asta aus
viele aus Freiburg kommen mit. Daher ist eine gemeinsame Fahrt wahrscheinlich möglich.
Tagungsbeitrag wird im Zweifelsfall privat übernommen
Abstimmung über 120 € Fahrtkosten: 7 Ja /1 Enthaltung
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
120 Euro Fahrtkosten | 7 | 0 | 1 | angenommen |
3) Vorschlag: BaWü-Tickets für VS-Tagung in Heidelberg
erübrigt sich, da der Hauptorganisator (freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften/fzs) die Fahrtkosten übernimmt
TOP 4: Diskussions-/Planungstop
1) Konf-Termin
Vorschlag als neuen Termin Do. (16-18 Uhr) zu nehmen, damit evtl. auch Tatjana und Franziska anwesend sein können
Austausch
bei SoH ist der aktuelle und der Donnerstagstermin eher schwierig
womöglich vormittags mehr Motivation als nachmittags
Nach unproduktivem Dahingerede wird zu einer sofortigen Abstimmung übergegangen.
Abstimmungen | j | n | e | Ergebnis |
Termin auf Donnerstag 16 Uhr legen | 3 | 0 | 5 | angenommen |
2) Markt der Möglichkeiten (MdM)
Bericht von Vincent und Tatjana
Es gab ein Treffen mit Frau Hübner, Herr Dreier und weiteren Menschen von der Pressestelle der Uni. Dabei wurde der Veranstaltungsort für den MdM besprochen.
die Veranstaltung des MdM im Zelt hat letztes Jahr 20.000 € gekostet; Kanzler sperrt sich deshalb gegen eine Neuauflage
aktuell gäbe das KG II wg. Brandschutzauflagen nur 40 Stände her, es würden aber 80 Stände benötigt
Alternativen
Platz der Alten Synagoge bzw. der Weißen Rose ohne Zelt
KG I: Aula und Prometheus-Halle; Problem: Stühle der Aula lassen sich nur schwer wegräumen
Anmerkung von Andreas, dass sich die Stühle ohne Probleme stappeln ließen
↔ laut Vincent meinten Technik-Leute, dass genau dies die Stühle kaputt mache
Mensa
das Mittagessen an dem Tag müsste stark reduziert werden
Ideen für die Aufteilung → Foyer: Stände von der Uni selbst und Firmenstände; 1. Stock: Studentische Stände; 2. Stock: Ausgabe der Sitzplatzkarten für das AudiMax, um die Leute durch den Markt zu locken
Reden sollen erneut im AudiMax mit Live-Übertragung in die anderen KG II-Hörsäle stattfinden
das „Andrangsproblem“ bleibt damit weiter bestehen (→ da das AudiMax nur knapp 800 Plätze hat, gibt es immer einen großen Andrang auf die Platzkarten für die dort stattfindenden Ansprachen)
Nachfragen/Anmerkungen
Wie sieht es mit der Transparenz zu den Firmenspenden aus?
Wurde vergessen und sollte deshalb im Nachhinein noch behandelt werden.
Um 2000 herum fand der MdM in der Alten Uni statt; war damals aber noch viel kleiner
Mensa als sehr tragfähiges Konzept, Problem könnte aber der Lärm sein
Zu erledigen: Termin-Kasten bei Schreiben, welches an neue Studis geht, muss gefüllt werden
Termine müssen bis 16.05, spätestens 20.05. eingereicht werden
Problem, dass insbesondere bezüglich einer möglichen u-asta-Party noch große Unklarheit besteht
nähere Ausgestaltung des Kastens wird bei anderer Gelegenheit besprochen (insbesondere Vorstand und Kultur)
3) Uni-Wahlen
Treffen des AK Wahlkampf fand am Dienstag statt
bei Interesse zur Mitarbeit bitte bei Jonathan melden; Verteiler wird eingerichtet
ab jetzt muss sehr bestimmt auf die Wahl hingearbeitet werden
auch Aktionen, die über den u-asta hinausgehen, wichtig: neutraler Asta-Aufruf, Erinngerung der Stud-Newsletter-Redaktion
JuSos haben mit den Vorbereitungen auch schon begonnen
Umfrage über den Blog „Wahlsinn“ zu Maßnahmen zur Steigerung der Wahlbeteiligung geplant
Listen-Aufstellung läuft noch; insbesondere Mediziner/innen werden noch gesucht, da davon der Listenerfolg sehr stark abhängt
↔ sollte nochmal stärker unterstrichen werden, dass sie notfalls „gar nichts“ machen müssenes wurde eine Liste von Leuten erstellt, bei denen Unterstützungsplakate Sinn machen → Wer „alte“, bekannte Leute im Hinterkopf hat, soll sich melden.
↔ Vorschlag Die „Alten“ auf ein Plakat begrenzen.Bekanntheit ist so wichtig, dass wir sie nicht nur auf ein Plakat begrenzen sollten.
↔ Eindruck, dass eher nach Fächern und nicht Personen gewählt wird.Zweiter großer Faktor, der auch eng mit dem Personenfaktor zusammenhängt.
Laut früherer Umfrage sind es aber insbesondere die Personen.
Persönlich jemand zu kennen, wirkt sich auch auf die Wahlbereitschaft aus.
Viele Studis kennen aber auch die „Alten“ vom u-asta nicht.
↔ Vorschlag: Einzelne Leute aus Studiengängen ansprechen, die dann auch Unterstützungsplakate machen.
nächstes Treffen wird noch bekanntgegeben
Anmerkungen
die Leute, die jetzt auf die Listen gehen, stärker darüber informieren, was die einzelnen Listenplätze bedeuten → Beispiel, dass Vertreterin aus der Forst verwundert darüber war, plötzlich einen Senatsbesuch ablehnen zu müssen
↔ Erklärung von Thomas: Es war sowieso nicht gedacht sie mit in den Senat zu nehmen. Um aber Martin Wegele als Vertretung für Vincent mit in den Senat gehen zu lassen, musste sie erst ablehnen, Vincent zu vertreten, da sie einen höheren Listenplatz als Martin hatte.Was ist aus der Idee im Vorfeld wählen zu können geworden? (Wurde bereits in einem Jour Fixe angesprochen.)
interessante Idee, die aber bis jetzt noch nicht weiterverfolgt wurde
Idee, Referatsplakate zu machen → sollen die verschiedenen Aktivitäten der u-Referate präsentieren