konf-Protokoll vom 01.06.2006
Anwesende: Jan Sailer (Ideologiekritik), Katharina Eichler (queer-feministisches Frauenreferat), Sarah Schwarzkopf (Finanzen), Julian Karwarth (FSK), Hermann J. Schmeh (Presse), Benjamin Greschbach (PR), Felix Wittenzellner, Lukas Schäfer (Vorstand)
Tagesordnung:
TOP 0: RundlaufTOP 1: Raumanträge
TOP 2: Finanzantrag Junge Europäische Förderalisten (JEF)
TOP 3: Veranstaltung auf Rempartstraße
TOP 0: Rundlauf
PR: Wahlkampf, sonst nichts Neues.FSK: Kommissionsmitglieder werden gerade alle in die FSK eingeladen, ansonsten nichts Außergewöhnliches.
Presse: Wahlinfo (Fehler entdeckt, Selbstrüge)
Ideologiekritik: Vorbereitung der Diskussionsveranstaltung zum Thema „Verkauf der Stadtbau“ am 7. Juni 2006 um 19.30 Uhr im u-asta.
qffr: Personelle Engpässe, trotzdem Filmvorführung („Boys don’t cry“) für nach der Pfingstpause in Planung.
Finanzen: nichts Neues.
Vorstand:
Lukas:
- In Marburg gewesen
- Mit Coca-Cola-Aktion beschäftigt (siehe FSK)
Felix:
- hauptsächlich Wahlkampf (Vorbereitung, Mensastände)
- fzs-MV ist in Vorbereitung, Studentenwerk evtl. zur Verpflegung, Zusammenarbeit mit den anderen Freiburger Hochschulen
- Rektorgespräch:
1. Fachschaftengespräch: Kritik an Vorgehensweise geäußert. Angemahnt, auch auf Fakultätsebene Verbesserungen herbeizuführen. Information des u-asta im Vorfeld wichtig.
2. “Zwölferrat“ (Beratung Vergabe Studiengebühren): Betont, dass tatsächlicher Einfluss gewährleistet sein muss, damit das überhaupt ein sinnvolles Gremium sein kann. Ein konkreteres Konzept dazu liegt von Rektoratsseite noch nicht vor. Vorschlag, dass Gremium öffentlich tagt, von Rektor strikt abgelehnt. Unterlagen sollen aber öffentlich sein (sowohl vor als auch nach den Sitzungen). Es wird nun von uns ein schriftliches Konzept ausgearbeitet mit unseren (An-)Forderungen an das Gremium.
Acht (?) Zentren der Uni wurden nur mittels Anschubfinanzierung vom Land finanziert, die weitere Finanzierung soll aus Studiengebühren erfolgen (Fall also eingetreten und schon länger klar, dass sich das Land in dem Maße aus Universitätsfinanzierung zurückzieht, wie die Unis Mehreinnahmen durch Studiengebühren bekommen). Des Rektors Vorstellung zur Verteilung ist eine Kosten/Studienplatz-Gelder-Verteilung. Auf Uniebene soll nur die grobe Verteilung (wie viel an Zentren, wie viel an Fakultäten) entschieden werden, die Verteilung in den Fakultäten dann durch Studienkommissionen, Fakultätsräte oder extra-Gremium.
Rektor („Fan von Dezentralität und flachen Hierarchien“ – Zitat!) wird den Fakultäten nichts vorschreiben (bezüglich Beteiligung Studierender) sondern diese Entscheidung den DekanInnen überlassen. u-asta Info wird sich diesem Thema evtl. in der nächsten Ausgabe annehmen.
TOP 1: Raumanträge
Queer-fem. Frauenreferat beantragt konf-Raum für 22. Juni von 19-22 Uhr für eine Filmvorführung.mit 7(dafür):0(dagegen):1(enthalten) angenommen
TOP 2: Finanzantrag Junge Europäische Förderalisten (JEF)
Junge Europäische Förderalisten beantragen 65,80 Euro für Vernetzungstreffen mit Schweizer Schwesterverband (Fahrtkostenzuschuss, Kopierkosten, Referentenentschädigung) von letzter Konf (nicht beschlussfähig gewesen, nur empfehlend mit 4:0:1 zugestimmt)Mit 7:0:1 angenommen.
Bemerkung von Service- und Finanzreferat, dass im Protokoll doch bitte bei Finanzanträgen immer vermerkt werden soll ob es u- oder AStA-Mittel sind.
Julian Karwarth (FSK) erinnert das Finanzreferat daran, die aktuellen Kontostände wieder regelmäßig an das FSK-Referat zu melden.
TOP 3: Veranstaltung auf Rempartstraße
Am Montag, 12. Juni will die Grüne Jugend eine Veranstaltung auf der Rempartstraße machen. Das ist schon angemeldet, mit der FS Politik soll ggf. der Kaffee-Verkauf gemeinsam gemacht werden, AKJ wird sich evtl. auch beteiligen. Ziel ist die Forderung, im Rahmen der Innenstadtumgestaltung die Sperrung der Rempartstraße für den Autoverkehr wieder in den Vordergrund zu rücken (dazu wird es auch Infomaterial geben).Für die Veranstaltung würden von hier Biergarnituren und Sitzgelegenheiten sowie die Musikanlage benötigt.
Beides mit 8:0:0 beweilligt.
TOP 4: Schlüssel
Julian Karwarth benötigt immer noch einen Schlüssel. Sarah verweist auf die Sekretariatsöffnungszeiten.TOP 5: Sonstiges
Katharina merkt an, dass eine bessere Information über den Wahlkampfbeginn praktisch gewesen wäre (ging wohl nicht über konf-Verteiler).
erstellt von hermann
zuletzt verändert:
18.07.2006 22:14