konf-Protokoll vom 18.05.2006
Anwesende: Martin Schwietzke (Ideologiekritik), Julian Karwarth (FSK), Rebecca Esenwein (Kultur), Anna Bauß (Vorstand), Sarah Schwarzkopf (Finanzen), Jonatan Cohen (Presse), Benjamin Greschbach (PR)
Gast: Jochen Mehre
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Tagesordnung:
0 – Rundlauf
1 – Kopieren im Studierendenhaus
2 – Kopierantrag
3 – Ausschreibung Finanzreferat
4 – Antrag FS Soziologie
5 – Seminar für Studierendenvertretung
6 – Stellungnahme Stadtbau
7 – Sonstiges
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TOP 0: Rundlauf
Ideologiekritik:
- Raumantrag steht noch aus
FSK:
- Siehe FSK-Protokoll
Kultur:
- Kinderfest am 20. Mai
- Rebecca sitzt in der Jury für studentisches Theaterfestival „Freispiel“ des Studentenwerks
Finanzen:
- O-ReferentInnen gesucht
- NachfolgerIn für Finanzreferat gesucht
Presse:
- Neue tiefgreifende Reform des Heftes steht an. Grundsatzdiskussion ob/wie Layout geändert werden soll. Ab Anfang nächsten Semesters soll dieses voraussichtlich eingeführt werden.
- Rechenschaftsberichte fehlen bisher noch von pr (kommt am Sonntag), fsk, schwulesbi, vorstand (kommt am Sonntag)
- Namensdebatte wurde zurückgestellt
PR:
- Nichts neues
Vorstand:
- Gespräch mit Fachschaften gestern, Vorstand durfte nach anfänglichem Widerstand dann doch kommen. Eingeladen wurde
zum Thema Jubiläum, Tagesordnung wurde zu spät verschickt, diskutiert wurden dann tatsächlich Themen Studiengebühren, Kommunikation und nur als Teil das Jubiläum. Starker Eindruck, dass Rektorat versucht den AStA und die anderen Gremien der Studierendenvertretung zu umgehen
- Sitzung des Verwaltungsrats des Studentenwerks läuft gerade (Felix ist dort – somit auch entschuldigt)
- Abrechnung Party, negative Bilanz bisher. Für Zukunft sollte man Kosten wie sie hier durch Kombination der Raummiete und der Hausmiete/Haussecurity versuchen zu vermeiden. Jazzhaus stände für eine weitere Party zu Beginn des Wintersemesters zur Verfügung – Termin 26. Oktober 2006 ist für uns gesperrt, allerdings unverbindlich
- Veranstaltung mit Freiburger Friedensforum zum Thema Eritrea
TOP 1: Kopieren im Studierendenhaus
- Drei Fragen:
1.Wie werden zuviel kopierte Kopien aus dem letzten Jahr bezahlt?
2.offizielle Kopierkarten-Regelung (Aufladen?, Kontingent erhöhen?, etc.?)
3.interne Handhabung der Karte (Wo lagern, wie Listen einhalten?) - zu 1: Sollen aus AStA-Mitteln bestritten werden. Auch Fehler auf Seiten der Verwaltung: Zu spät bekannt gegeben,
dass zu viel kopiert wurde, etc. Julian schreibt Fachschaften an, um ggf. den Beschluss noch vor der nächsten AStA-Sitzung herbeigeführt zu haben.
- zu 2: Aufladen-Variante unpraktikabel, da am Wochenende Abends Aufladen nicht möglich, und insgesamt deutlich komplizierter. Könnte dazu führen, dass manche Veranstaltungen dadurch deutlich beeinträchtigt werden und am Grundproblem ändert es nichts. Vorschlag das als Semesterbudget statt Monatsbudget zu handhaben. So wird das bisher aber bereits gemacht (allerdings unregelmäßige Abstände, nicht Semesterweise). Mehrere Karten für verschiedene Berechtigte? Zu kompliziert? Herr Lais sollte dem AStA monatlich über die Kopienzahl informieren, die seiner Meinung nach darauf gelaufen ist (Differenz Zählerstand Kopierer zu Kartenabrechnung)
- zu 3: Ideen: Am Anfang vom Jahr eine Art Haushaltsplan für den Kopierer aufstellen (um Überblick zu haben, wie viele Kopien an Gruppen noch vergeben werden können). Person beauftragen, die für Kopierübersicht verantwortlich ist und die Listen auswertet. Für Externe gemäß Felix' Vorschlag Kopierkasse aufmachen. Dagegen: Das muss bei dem Beschluss geregelt werden, der einer Gruppe überhaupt erlaubt zu kopieren. Ohne Beschluss darf ja eh niemand kopieren. Für mehrere Karten spricht, dass Gruppen selbst dafür verantwortlich sind, wie viele Kopien sie machen und man der Karte nicht hinterherrennen muss. Wer wie viel kopieren darf müsste man vorher festlegen, dazu könnte man die Statistik der bisherigen Liste verwenden. Eigene Karten sollte es geben für Vorstand, AStA-Gruppen und Referate.
Vorschlag, die Karte im Archiv (ggf. in eigenem Schlüsselkasten von dem Schlüssel an Berechtigte ausgegeben werden) zu lagern und dort auch die Liste zu führen. Damit wäre die Karte besser kontrolliert als im Sekretariat (der, der sie raus nimmt trägt sich ein und ist dafür verantwortlich) und gleichzeitig für alle die sie brauchen immer zugänglich (unabhängig von Sekretariatszeiten).
- offene Fragen: verfallen „zu wenig“ gemachte Kopien bei Ende des Abrechnungszeitraums?
- Kurzfristige Lösung: Karte wird im Sekretariat nur nach Unterschrift ausgegeben, der der sie holt ist dann dafür
verantwortlich.
» Jochen macht die Liste.
- Es wird sich einvernehmlich gegen die Aufladen-Lösung ausgesprochen.
TOP 2: Kopierantrag
- NMUN stellt Antrag 70 Plakate (140 Kopien) zu kopieren.
» Mit 7(dafür):0(dagegen):0(enthalten) angenommen
TOP 3: Ausschreibung Finanzreferat
- Gemeinsam Service + Finanzreferat ausschreiben (für min. zwei Semester). Alte Service-Ausschreibung existiert.
»Sarah bereitet einen Entwurf für die nächste Konf vor.
TOP 4: Antrag FS Soziologie
- Die Fachschaft Soziologie beantragt die zwei Tische und vier Bänke (Bierbankgarnitur) für das Institutsfest am
25.5.06.
» Mit 6:0:1 angenommen
TOP 5 Seminar für Studierendenvertretung
- Vom fzs werden solche Seminare angeboten, die sicherlich für Aktive im u-asta und Fachschaften interessant wären
(was darf wer eigentlich rechtlich etc.). Idee, ein solches Seminar in Freiburg zu organisieren (Referenten einladen).
- Frage wie das inhaltlich genau aussehen würde, das würde Julian noch recherchieren, was dort möglich wäre. Julian
erstellt detaillierteres Konzept bis zur nächsten Konf.
TOP 6 Stellungnahme Stadtbau
- Frage wie mit der Stellungnahme Stadtbau aus der VV (die mangels Beschlussfähigkeit nur empfehlenden Charakter
hatte) jetzt verfahren wird.
- Die beiden Anträge (für Bürgerentscheid, gegen Verkauf) sollen in ihrer beschlossenen Form in die Fachschaften zur ggf. Bestätigung gehen.
TOP 7 Sonstiges
- nächster Konf-Termin: Nächsten Donnerstag (Feiertag) um 13.30 Uhr
- u-asta Stand auf dem Kinderfest: Es werden noch HelferInnen benötigt. Aufbau ist um 10:00h. Max hilft 11-13.00h,
Anna vormittags irgendwann, Julian 16-18 Julian