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Artikelaktionen

Konf-Protokoll vom 25.07.2007

TOP 1: Finanzanträge, TOP 2: Ferientermine, TOP 3: VV-Termin, TOP 4: Stipendiatenbefreiung, TOP 5: Zukunft Markt der Möglichkeiten, TOP 6: Termine und Sonstiges

Anwesend: Jonatan (Presse), Britta (SchwuLesBi), Esther (HoPo), Joscha (Finanzen), Konstantin (FSK), Hermann (Vorstand), Benny (Vorstand und Protokoll)
Mit 7 Anwesenden beschlußfähig.

TOP 1: Finanzanträge

  • ForumRecht, deren Mitherausgeber wir sind, beantragt 300 Euro AStA-Mittel, um ihr Erstsemesterheft, das deutschlandweit kostenlos verteilt wird, zu finanzieren.
    Antrag mit 7(dafür):0(dagegen):0(Enthaltungen) angenommen.
  • Robin Gommel beantragt 26,50 AStA-Mittel, um das Buch „Checkliste Öffentlichkeitsarbeit“ von Roland Meyer zu beschaffen.
    Antrag mit 6:0:1 angenommen.

Der Finanzausschuß berichtet über die Ablehnung eines Antrags von Katharina Maier zur Finanzierung einer Exkursion zur Ausstellung „Sexarbeit“ nach Bern, da der Finanzausschuß nach seinem Selbstverständnis als konf-Entlastung gedacht war, um unstrittige Finanzentscheidungen (v.a. geringerer Höhe) zu treffen.


TOP 2: Ferientermine

Die konf übernimmt in den Semesterferien die Kompetenzen der FSK. Regelmäßiges zahlreiches Erscheinen ist also wichtig, da wir auch in der vorlesungsfreien Zeit beschlussfähige konfen brauchen!


Als Termin wurde festgelegt: alle zwei Wochen mittwochs, 15 Uhr, beginnend mit dem 1.8.

Alle Termine im Überblick: 1.8., 15.8., 29.8., 12.9., 26.9., 10.10.

In der konf am 10.10. wird der Termin für’s nächste Semester festgelegt.


TOP 3: VV-Termin

Die Semestereröffnungs-VV wird mit 6:0:1 auf Mittwoch, den 31.10. festgelegt. Der Vorstand beruft sie ein und prüft, ob eine frühere Uhrzeit als 18 Uhr möglich ist.


TOP 4: Stipendiatenbefreiung

Tischvorlage: Positionspapier des AStA Uni Trier vom 19.7.2007


Der Vorstand stellt den Zwiespalt dar, in dem sich die Studierendenschaft befindet: einerseits natürlich das Bedürfnis, möglichst viele Leute zu befreien, andererseits sich auch für eine Zugangs- und Verteilungsgerechtigkeit einzusetzen, weshalb es nicht nachvollziehbar ist, warum Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Leute mit einem IQ-Test mit über 130 Punkten befreit werden, andererseits Menschen aus sozial schwachen Schichten nicht.


Diskussion zur Kopplung der Befreiung an Stipendien:

Die bereits bestehende Ungleichheit, daß sozial Schwache an den Hochschulen unterrepräsentiert sind, wird verstärkt: Wer hat, dem wird noch gegeben. Bei den Auswahlverfahren bei der Stipendienvergabe greifen ähnliche Mechanismen, weshalb die soziale Zusammensetzung des Stipendiatenkreises ebenso zu wünschen übrig lassen dürfte.

In der gesamten Diskussion wird nicht die Befreiung in Frage gestellt, sondern das System der Stipendienvergabe. Darum müsste auf grundsätzlicher Ebene angesetzt werden, eine Verteufelung der Stipendienempfängerinnen und -empfänger ist wenig zweckmäßig.

Protest gegen diese Befreiungsregelung liefe dem Anspruch zuwider, alle Studierenden zu vertreten. Daher ist es sinnvoller, für mehr Befreiungstatbestände einzutreten. Es darf nicht eine Position gegen die eigenen Studierenden gefaßt werden.

Auf keinen Fall darf sich die Studierendenschaft in dieser Frage spalten lassen („gute“ vs. „böse“ Studis ö.ä.). Das würde jegliche politische Aktivität unmöglich machen.

Das Vorgehen gegen diese Befreiungsregelung ist die Bekämpfung von Symptomen eines ungerechten Bildungsfinanzierungsmodells. Allerdings ist es unrealistisch, daß ein Großteil der Studierenden befreit wird, da sonst die Einnahmen aus Stud.geb. wegbrechen. Es wird also stets nur ein kleiner Prozentsatz befreit werden können. Die bisherige Befreiungspolitik ist aber auf die falsche Zielgruppe gerichtet, wenn es der Studierendenvertretung darum geht, Zugangsgerechtigkeit zu schaffen.


Verfahren:

Bis zur nächsten konf arbeitet der Vorstand ein Positionspapier/eine Pressemitteilung zur Befreiung von Stipendiatinnen und Stipendiaten aus, das auf die genannten Punkte hinweist. Dies wird dann noch mal diskutiert.


Diskussion zur IQ-Test-Regelung:

IQ-Tests als Meßinstrument der „reinen Intelligenz“ verkürzen den Begriff auf logisches Informationsverarbeiten ohen der Komplexität dieses Begriffs gerecht zu werden. Noch mehr als in Auswahlgesprächen werden hier Kenntnisse und Fähigkeiten abgeprüft, bei denen sozial besser Gestellte tendentiell bessere Startchancen haben als schwächere Schichten. Zu befürchten steht, daß sich dies irgendwann in Auswahlverfahren niederschlägt.

Es besteht Konsens, daß diese Regelung ablehnenswert ist. Als weiteres Vorgehen wäre denkbar, IQ-Tests als Training anzubieten oder von den Profs zu fordern solche Tests abzulegen. Schließlich kann es nicht sein, daß ein nicht exzellenter Prof (also mit IQ unter 130) die Einrichtungen dieser Exzellenz-Uni völlig umsonst gestellt bekommt, während andere Mitglieder dafür zahlen müssen. Durchgefallenen Profs werden ebenfalls 500 Euro im Semester berechnet.


TOP 5: Zukunft Markt der Möglichkeiten

Der Vorstand berichtet vom erfreulichen Gespräch mit der Pressestelle und dem Rektoramt. Auf- und Abbau werden an endless event vergeben, uns obliegt weiterhin die Vergabe und Organisation der Stände. Vorläufig haben sich Jonathan Nowak und Benjamin Greschbach bereit erklärt, die Organisation zu übernehmen.

[Britta geht]


TOP 6: Termine und Sonstiges

  • Joscha berichtet über die Telefonkostenabrechnung. Alle Aktiven sind aufgefordert, weiterhin ihre Privatgespräche zu begleichen. Die angerufenen Nummern sind bei Joscha einsehbar.
  • Das Pressereferat bittet Fachschaften und Referate, die für das Ersti-info benötigten Artikel bis 23.8. einzureichen.

erstellt von hermann zuletzt verändert: 01.08.2007 17:03
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