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Studiengebühren in Ba-Wü werden Lehre nicht verbessern

Als "tragenden Baustein für ein modernes Hochschulsystem" verkauft Peter Frankenberg seine Pläne zur Einführung von Studiengebühren in Baden-Württemberg. Ab dem Sommersemester 2007 sollen Gebühren in Höhe von 1000 EUR pro Jahr fällig werden, so das Wissenschaftsministerium in einer Pressemitteilung. Die Wahrheit sieht anders aus: das Land wird seine Mitteln runterfahren, so dass den Hochschulen nicht mehr Geld zur Verfügung stehen wird.

Die erste Lesung zu den Gesetzen soll in den Semesterferien statt finden. "Wir sehen hier, dass das Ministerium Angst vor den Protesten der Studierenden hat" erklärt Daniele Frijia, u-asta Vorstand. "Sonst wäre nicht die vorlesungsfreie Zeit als Zeitpunkt gewählt worden die Gesetze zu diskutieren", so Frijia.

Die Landesbank soll Studierwilligen, die sich die Studiengebühren nicht leisten können einen Kredit gewähren, der verzinst ist.
"Es ist klar, dass ein Kredit mit 6% nicht sozialverträglich ist"
erläutert Clemens Weingart, ebenfalls u-asta Vorstand. "Studiengebühren führen zu einer weiteren Verschärfung der Studierenden und steigern auch die schon vorhandene soziale Selektivität" erläutert Daniele Frijia.

Der Protest in Freiburg ist nicht eingeschlafen und wird fortgeführt.

Bei Rückfragen stehen Ihnen Clemens Weingart (Fon: 0761 203 2032) und
Daniele Frijia (Fon: 0761 203 2032) zur Verfügung.


erstellt von cosmo zuletzt verändert: 26.07.2005 20:27
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