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07.07.2010: Der u-asta verurteilt die Pfändung bei boykottierenden Hamburger Kunststudierenden

An der Hamburger Hochschule für bildende Künste (HfbK) boykottieren seit 2007 zwischen 30 und 50 Prozent der Studierenden die Studiengebühren. Nun hat die Hochschule die Pfändung bei ihnen angeordnet. Der u-asta verurteilt dieses Vorgehen und solidarisiert sich mit den Boykottierenden.

Anfang 2007 fielen die Studierenden der HfbK bundesweit durch ihren gelungenen Boykott der Studiengebühren auf. Trotz vieler Gerichtsverfahren und Einschüchterungsversuchen von Seiten der Hochschulleitung beteiligen sich immer noch zwischen 30% der Studierenden laut Hochschulleitung und 50% laut Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) daran.

Nun hat die Hochschulleitung der HfbK kasse.Hamburg, die Forderungsmanagementstelle der Stadt Hamburg, angewiesen, bei den Boykottierenden zu pfänden. Seit circa drei Wochen bekommen daher aktuelle und frühere Studierende der Hochschule Besuch von Inkassobeamten. Bei anderen wurde das Konto gesperrt. Unter den Betroffenen sind laut dem Asta der HfbK auch Studierende, deren Einkommen deutlich unter dem Pfändungsfreibetrag liegt.

 

Manuel Frick, Vorstandsmitglied des Unabhängigen Allgemeinen Studierendenausschusses (u-asta) der Universität Freiburg, kritisiert diese Vorgehensweise: „Studierenden, ganz ohne Blick auf deren finanzielle Situation, Inkassobeamte zu schicken ist verantwortungslos. Die Hochschulleitung hat wohl Angst, dass Einkommen wegfallen könnten und schaut daher nicht so genau auf die sozialen Auswirkungen von ihrem Handeln.“

 

Der u-asta solidarisiert sich daher mit den Boykottierenden und fordert die Hochschulleitung der HfbK dazu auf die Pfändungen einzustellen.

 


erstellt von manu zuletzt verändert: 07.07.2010 15:23
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