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17.06.2010: Lübeck: Schließung der Uni „weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich sinnvoll“

In Lübeck soll aus Kostengründen der Medizinstudiengang gestrichen werden, was die gesamte Universität vor das Aus stellt. Der u-asta verurteilt diese kurzsichtigen Sparpläne und erklärt den Kieler DemonstrantInnen seine Unterstützung.

150 Millionen über zehn Jahre: Soviel ist der Landesregierung Schleswig-Holstein die Zukunft der Universität zu Lübeck und die mit ihr Verknüpften Aktivitäten in der Stadt nicht wert. Auch noch kurz vor der gestrigen Demonstration in Kiel für den Erhalt der Universität zu Lübeck erklärte sie, an der Streichung des Medizinstudiengangs festhalten zu wollen, was de facto mit einer Schließung der Universität gleichzusetzen ist.

 

Es ist weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich sinnvoll, bei der Bildung zu sparen. Es ist ein unglaublicher Fehler, dass die Länder immer wieder an dieser Stelle streichen möchten“, meint dazu Manuel Frick, Vorstandsmitglied des Unabhängigen Allgemeinen Studierendenausschusses (u-asta) der Universität Freiburg. „Wir freuen uns, dass die Lübecker Bevölkerung sich als Ganze so klar hinter ihre Uni stellt“, so Lisa Schindler, ebenfalls Vorstandsmitglied des u-asta .

 

Wir begrüßen daher das klare Zeichen, das durch die 14 000 DemonstrantInnen in Kiel gesetzt wurde und erklären ihnen unsere volle Unterstützung.

 

 

Für Rückfragen und O-Töne stehen Ihnen Lisa Oster, Lisa Schindler und Manuel Frick telefonisch unter 0761/203-2033 und 0176/3756-3657 oder per eMail unter vorstand@u-asta.de gerne zur Verfügung.

 


erstellt von lisa zuletzt verändert: 17.06.2010 11:30
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