Zwischenbilanz der Unterschriftenaktion: Über 1200 Unterschriften in nur vier Tagen gesammelt
"Ich bin überrascht und erfreut zugleich. Einen solch erfolgreichen Start unserer Aktion hatten wir uns zwar erhofft, aber nicht unbedingt erwartet", so die Reaktion von Angela Geck, Vorstand des u-asta, auf die Tatsache, dass schon in den ersten vier Tagen über 1200 Unterschriften für ein gebührenfreies Studium gesammelt werden konnten. "Es zeigte sich aber schnell, dass diese Aktion auf sehr gute Resonanz bei den meisten Studierenden stößt. Viele sind wegen der Pläne der Landesregierung verärgert. Wir gehen davon aus, dass auch die Veranstaltungen in der Aktionswoche selbst viele Studierende anziehen werden," so Geck weiter.
Inzwischen hat sich auch der UStA der PH Freiburg der Kampagne für ein gebührenfreies Studium angeschlossen. Außerdem folgen die Universitäten in Karlsruhe, Konstanz, Ulm, Heidelberg und Tübingen sowie einige Fachhochschulen dem Aufruf der LandesAstenKonferenz Baden-Württemberg und planen in der Woche vom 27.-31. Januar Veranstaltungen.
Insgesamt hofft das Bündnis um den u-asta bis zum Ende der Aktionswoche an der Universität deutlich mehr als 2000 Unterschriften - dies entspräche immerhin über 10% der Studierenden - sammeln zu können.