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Resolution zur Wohnungsnot

Die Studierenden der Universität Freiburg fordern den sofortigen und intensiven Ausbau des öffentlichen studentischen Wohnungsbaus. Zwei Jahre in Folge war die Lage auf dem Freiburger Wohnungsmarkt für Studierende geradezu katastrophal. Viele Studis sind gezwungen jeden Tag weite Strecken zu pendeln, bei Bekannten unter zu schlüpfen oder völlig überhöhte Preise für oft kaum zumutbare Wohnbedingungen in Kauf zu nehmen. Obwohl noch keine gesicherten Erkenntnisse darüber vorliegen, muss man davon ausgehen, das die Mietpreise deutlich angestiegen sind und noch weiter ansteigen werden. Noch immer sind Studierende in Notunterkünften untergebracht. Besonders stark betroffen sind ausländische Studierende, die es auf dem privaten Wohnungsmarkt auf Grund von Vorbehalten vieler Vermieter noch schwerer haben. Da die Zahl der SchulabgängerInnen mindestens bis zum Jahr 2007 ansteigen wird, ist in den nächsten Jahren mit einer weiteren Verschärfung der Situation zu rechnen. Deshalb muss sofort gehandelt werden. Wir, die Studierenden der Universität fordern daher das Studentenwerk auf, neue Wohnheime zu bauen, sowie sich ernsthaft um den Erwerb und die Umwandlung bestehenden Wohnraumes zu bemühen. In diesem Zusammenhang fordern wir das Land auf, die dafür nötigen Gelder bereit zu stellen. Des weiteren fordern wir von Stadt, Land und Bund ein umfangreiches Sonderprogramm zur Förderung des öffentlichen Wohnungsbaus. Von dem hierdurch geschaffenen Wohnraum würden neben den Studierenden auch andere sozial schwächere Schichten profitieren. Die Studierendenschaft wird weiterhin durch öffentlichkeitswirksame Aktionen auf dieses Problem Aufmerksam machen.


erstellt von raph zuletzt verändert: 26.11.2004 21:45
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