Protokoll des Vernetzungstreffens vom 17.2.2005
Vernetzungstreffen am 17.02.2005
Anwesende: Maria, Clemens, Christian (AK-Koordination), Christina (AK-BündnispartnerInnen-Schule)
Protokollant: Christian, durchgesehen von Clemens
(das ist ein reines Ergebnisprotokoll, die Reihenfolge entspricht nicht dem wahren Verlauf der Diskussion)
A Fragen die bei dem letzte Treffen auftauchten:
a) Vollversammlung Montags satt Donnerstag
Es soll am Montag (14.04.05) morgens gegen 11.00 Uhr eine
Vollversammlung als Auftaktskundgebung zusätzlich zu der VV am 28.4.05 stattfinden.
Deshalb relativ kurz (ca. ½ Std.).
Einzelne Redebeiträge könnten von Vertretern von FZS oder
ABS oder LAK gehalten werden.
b) AK-inhalt: Clemens schreibt eine e-mail um sie zu reaktivieren/Termine rauszufinden.
c) Inhaltsseminar: 9.4.05 10:00-18:00 Uhr im AstA für alle Interessierten/AKs.
Dazu Konzept ausarbeiten: Gruppenarbeit, Themen, externe
Leute?
Dies wird als Aufgabe für den AK Inhalt angesehen. Anfrage
ob die das machen wird gestellt.
B Wie könnte die Protestwoche aussehen, was wollen wir
erreichen?
Wie lässt sich das Grundziel einer dauerhaften Überzeugung/Sensibilisierung und einer Verstetigung der Protestbewegung erreichen?
Tatsache ist, dass wir für die Streik-/Aktionstage ein Konzept erstellen müssen: Termin ist Dienstag der 22. um 17:00 Uhr – es komme jedeR Interessierte
Konkrete Ansprüche:
a) Einbindung der anderen universitären Statusgruppen:
Eine „Woche des Unidiskurses“ mit den Professoren soll für
die Streikzeit angeleiert werden.
Clemens wird am Dienstag bei Professor Wahl, der sich gegen
das LHG ausgesprochen hat, in der Sprechstunde sein. Ansprechbare Profs sollen
auch über die Fachschaften gesucht werden.
Die anlaufende Grundordnungsdebatte soll in eine generelle
"Verfassungsdebatte" umgewandelt werden mit Partizipationsmöglichkeiten
für alle. Vielleicht können die einzelnen Gruppen intern die gleichen Dinge
diskutieren wie wir Studis. Eine Beteiligung der anderen Statusgruppen in den VVs oder
so muss angestrebt werden.
b) wie sieht der Protest aus wenn nicht richtig gestreikt wird?
Im Rahmen des Freiburger Frühlings lassen sich auch
Aktionstage planen die trotzdem funktionieren. Das Raumproblem spricht Clemens
am Montag bei Frau Weichsel an.
Die Dozenten sollen dafür gewonnen werden ihre Seminare als
Alternativveranstaltungen zu gestalten, mit anderen Themenbereichen und
Schwerpunkten (s. a. Punkt a).
c) wie vernetzen wir uns mit Rest-BaWü und bundesweit?
Wir sind bislang die einzigen in BaWü, die überhaupt ein Konzept für eine Proteststruktur haben. Wir stellen unser Konzept auf der LAK am 27.02.05 vor, bis dahin sollte es stehen.
C konkrete Pläne:
- Disputatio von Frankenberg und (beispielsweise) Klemens Himpele vom ABS im KG2, bei der Frankenberg seine Thesen verteidigt?
- Montag Abend, 11.04.: Rektor Jäger stellt sich den Fragen
der Interessierten.
(vorher Fragen sammeln? Oder Kreisbefragung? Info über
Methoden der Diskussionsführung sammeln!)
Die konkreten Planungen für die einzelnen Veranstaltungen bleiben noch offen und sollen bei den nächsten Treffen besprochen werden.