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Artikelaktionen

012. Newsletter (3. Mai 2011)

Vortrag zur Volkszählung 2011; Workshop und Tagungsprogramm im Rahmen der bpm-VV; u-asta Kostümball; Stellungnahme des Zwölferrates zur Verwendung der Studiengebühren; Koalitionsvertrag Baden-Württemberg; Wider den Exzellenz-Kult; Verbessern Studiengebühren die Lehre?; Nationale Bolognakonferenz in Berlin; Förderung der Studierenden oder Werbekampagne für die Industrie?; Studierende für Senatskommissionen gesucht; Rektorat handelt gegen Senatsbeschluss

Im u-asta kannst Du dich gemeinsam mit anderen Studierenden für deine Interessen einsetzen. In Referaten und Arbeitskreisen können zum Beispiel Aktionen geplant, Informationen vorbereitet und Diskussionen geführt werden. Gleichzeitig könnt ihr euch auch direkt bei euren Fachschaften einbringen. Schau doch mal bei einem Treffen eines Referats oder eurer Fachschaft vorbei:

http://www.u-asta.de/engagement/referate

http://www.u-asta.de/fachschaften

Grundsätzlich werden alle Protokolle des u-asta unter www.u-asta.de veröffentlicht. Zudem erscheint in der Semesterzeit alle 14 Tage der u-bote, der am längsten durchgehend erscheinenden Studierendenzeitung Deutschlands. Einige aktuelle Themen nun hier:

Aus dem u-asta

Vortrag zur Volkszählung 2011

In der “Zensus” genannten Volkszählung werden zahlreiche bereits existierende Daten von Meldebehörden, der Bundesagentur für Arbeit und weitere in einer einzelnen Mega-Datenbank zusammengeführt und über mehrere Jahre nicht anonymisisiert gespeichert. Dabei werden nicht nur “normale” Daten wie bspw. Name, Alter etc. gesammelt, sondern Fragen zur Religion, der Herkunft der Eltern und dem Bildungsstand gestellt.

Bereits am 9. Mai ist der Stichtag, wenn auch ein großer Teil der Befragung frühestens am 16. Mai durchgeführt werden kann. Daher soll in dem Vortrag darauf eingegangen werden, welche Handlungsmöglichkeiten kurzfristig noch zur Verfügung stehen.

Der Vortrag findet am Mittwoch, den 4. Mai, um 18 Uhr (c.t.) im HS 1098, KG I, statt.

Workshop und Tagungsprogramm im Rahmen der bpm-VV

Im Rahmen der vom u-asta ausgerichteten Vollversammlung des bündnis für politik- und meinungsfreiheit (bpm) finden am Samstag, den 7. Mai, einige spannende Vorträge und Workshops statt:

  • Bitte angepasst und unauffällig verhalten! - Das EU-Überachungsprojekt INDECT

  • Die Volksvollerfassung aka Zensus 2011

  • Das Konstrukt des politischen Mandates

  • Organisation der Studierendenschaften

  • Demovorbereitung: Anmelden, ankündigen oder "einfach" loslaufen?

  • Verhalten als Demoleitung/Ansprechperson

Die Programmpunkte sind natürlich für alle Menschen offen.

Weitere Informationen zum Programm:

http://www.pm-buendnis.de/de/aktuelles/nachricht/ansicht/vollversammlung-und-mitgliederversammlung/

Auf www.u-asta.de werden die genauen Räume noch bekanntgegeben.

u-asta Kostümball

Darf ich bitten - oder tanzen wir zuerst?

Lass Dich mitnehmen, am Samstag den 7. Mai, auf einen Tanz im Nimmerland. Fliegenden Schrittes durch die Hallen des universitären Speisepalastes im Insitutsviertel zur Musik von DJane Jac dem Sommer entgegen. Um die besondere Atmosphäre des Abends zu untermalen, sei kreativ in Deiner Kostümwahl, ganz dem Motto entsprechend und gewinne vielleicht den Preis für die fantasievollste Verkleidung, oder tanze mit beim Wettbewerb und werde Ballkönig*in! Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt der Improtheatergruppe „The Bigtime Show“.

Mehr Informationen zum Kostümball:

http://www.u-asta.de/engagement/referate/kultur

Stellungnahme des Zwölferrates zur Verwendung der Studiengebühren

Nachdem die Stimmen der Studierenden bei der Verwendung der zentralen Mittel aus Studiengebühren in den vergangenen Jahren jedes Mal übergangen wurden, griffen die Studierenden in der aktuellen Vergaberunde zu einem drastischen Mittel. Um sich gegen die Instrumentalisierung durch das Rektorat zu wehren, boykottierten die Studierenden das Vergabeverfahren. In den vergangenen Semestern hatte das Rektorat der Uni Freiburg in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, die Studierenden im Zwölferrat könnten über die Verwendung der zentralen Mittel mitentscheiden.

Pressemitteilung des Zwölferrates:

http://www.u-asta.de/politik/pms/pm-2011/2011-03-31/

Erwiderung des Rektorates:

http://www.studium.uni-freiburg.de/service_und_beratungsstellen/studiengebuehren/resolveuid/bf0664bf8f87e700d6d97d4e24219de7

Hochschulpolitisches

Koalitionsvertrag Baden-Württemberg

Einige Änderungen dürfen die Hochschulen nach dem Koalitionsvertrag in den nächsten Jahren erwarten. Nach mehr als 30 Jahren soll nun endlich auch Baden-Württemberg wieder eine Verfasste Studierendenschaft haben. Abgeschafft werden sollen dagegen die Aufsichtsräte, in welchen meist externe Mitglieder aus der Wirtschaft unter anderem über den Haushalt der Hochschule entscheiden durften.

Auch die Studiengebühren sollen wieder abgeschafft und den Hochschulen dafür gleichzeitg Kompensationsmittel zur Verfügung gestellt werden. Allerdings lässt die neue Landesregierung sich damit noch etwas Zeit, wie das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren kritisierte. Erst ab dem Sommersemester 2012 sollen keine Gebühren mehr erhoben werden.

Koalitionsvertrag:

http://www.gruene-bw.de/fileadmin/gruenebw/dateien/Koalitionsvertrag-web.pdf

Pressemitteilung des ABS:

http://www.abs-bund.de/aktuelles/ansicht/die-enttaeuschung-ist-riesengross-baden-wuerttemberg-erst-2012-ohne-studiengebuehren/

Wider den Exzellenz-Kult

Angetrieben von Exzellenzinitiative und Hochschulrankings versuchen sich die Hochschulen als "exzellent" darzustellen. Klar ist, dass dies nur einem kleinen Teil gelingen kann. Ist aber diese Konzentrierung auf die Elite aus einer gesellschaftlichen Perspektive überhaupt wünschenswert? Dieser Frage widmet sich der Buchautor Markus Reiter in einem Gastbeitrag auf spiegel.de.

Artikel auf spiegel.de:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,748287,00.html

Verbessern Studiengebühren die Lehre?

Studiengebühren wurden mit dem Versprechen die Lehre zu verbessern eingeführt. Nicht nur an der Universität Freiburg wurden die Möglichkeiten dazu in Anbetracht der gleichzeitg stattfindenden Kürzungen in Frage gestellt. Aber auch wenn das Geld tatsächlich zusätzlich zur Verfügung steht, it noch keine Garantie für eine sinnvolle Verwendung gegeben.

Artikel auf spiegel.de:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,756326,00.html

Nationale Bolognakonferenz in Berlin

Am 6. Mai soll zum zweiten mal die Bolognakonferenz stattfinden. Nachdem die erste aus Sicht der teilnehmenden Studierenden eine reine Farce war, in welcher die insbesondere im Bildungsstreik artikulierte Kritik nicht ernstgenommen wurde, stellt sich nun die Frage, was von dieser zweiten Konferenz erwartet werden kann. Klemens Himpele hat in einem längeren Hintergrundartikel viele Probleme der Ba/Ma-Studiengänge zusammengetragen

Hintergrundartikel:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=9206

Förderung der Studierenden oder Werbekampagne für die Industrie?

"Stipendien statt BAföG" könnte die aktuelle Strategie der Bundesregierung in Bezug auf Studiumsfinanzierung lauten. Mit dem Deutschlandstipendium sollten zahlreiche Unternehmen den Studierenden finanziell unter die Arme greifen. Allerdings ist der Start dieses Modells im letzten Modell gefloppt: Wesentlich weniger Stipendien als erwartet konnten vergeben werden.

Für die beteiligten Unternehmen ist die Kampagne trotzdem ein Erfolg. Gut sichtbar können sie meist ihre Logos auf den Webseiten der Hochschulen platzieren.

Artikel auf Telepolis:

http://www.heise.de/tp/artikel/34/34615/1.html

Uni und mehr

Studierende für Senatskommissionen gesucht

n den Kommissionen und Ausschüssen des Senats wird über verschiedene zentrale Fragen von Lehre und Forschung beraten. Das Themenspektrum reicht von Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen über Ansätze zur Frauenförderung bis hin zur Anwendung Neuer Medien im universitären Alltag. In einem Großteil der Gremien sind Studierende vertreten, über sie werden die studentischen Positionen und Forderungen in die dortigen Diskussionen eingebracht.

Bis Mai werden wieder neue studentische Mitglieder für mehrere Kommissionen und Ausschüsse gesucht. Eine spannende Gelegenheit für euch, an der Ausgestaltung unserer Universität mitzuwirken.

Mehr Informationen unter http://www.u-asta.de

Rektorat handelt gegen Senatsbeschluss

Das Rektorat der Uni Freiburg hat sich in den vergangenen Tagen mehrfach für die Beibehaltung der Studiengebühren stark gemacht - unter anderem in der "Gemeinsame Erklärung der Rektorenkonferenzen und der Arbeitgeber Baden-Württemberg" und in einem Artikel der Wochenzeitung der ZEIT.

Damit handelt das Rektorat explizit gegen einen geltenden Senatsbeschluss, worauf auch die Studierenden des Zwölferrates hinwiesen. Bis zum aktuellen Zeitpunkt äußerte sich das Rektorat nicht zu den Vorwürfen.

Gemeinsame Erklärung:

http://www.suedwestmetall.de/swm/web.nsf/gfx/102EC024D3C46F6BC125786200340F09/$file/Gemeinsame_Erklaerung_Hochschulpolitik.pdf

Artikel in der ZEIT:

http://www.zeit.de/wissen/2011-03/studiengebuehr-baden-wuerttemberg

Stellungnahme des Zwölferrates:

http://www.u-asta.de/politik/pms/pm-2011/2011-03-31/

Termine


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Herausgegeben von der Newsletter-Redaktion: redaktion-newsletter@u-asta.de Wir freuen uns immer über Kritik, Anregungen und Hinweise!

Anhänge des Artikels
2011_02_newsletter.pdf 2011_02_newsletter.pdf
(2011_02_newsletter.pdf - 145.14 Kb)

erstellt von Jonathan Nowak zuletzt verändert: 03.05.2011 06:40
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