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Artikelaktionen

001. u-newsletter

vom 6. Juni 2006
Liebe Leserinnen und Leser,

heute erhaltet ihr den 1. u-Newsletter von eurer Studierendenvertretung. Wir freuen uns, dass ihr den u-Newsletter „abonniert“ habt und heißen euch herzlich willkommen.

Mit diesem Newsletter wollen wir euch regelmäßig über die Arbeit eurer Studierendenvertretung informieren –  kurz und bündig, übersichtlich und verständlich. Denn unsere Aktivitäten beschränken sich nicht nur auf des Plakatieren im Vorfeld der alljährlichen Uni-Wahlen, sondern umfassen eine Vielzahl unterschiedlicher Themen und Schwerpunkte. Das hier soll jedoch kein Protokoll einer Sitzung sein, aber auch nicht das u-asta*-info. Die Inhalte beschränken sich auf einige Themengebiete, die wir für besonders wichtig und interessant halten, z.B.: Berichte der studentischen VertreterInnen in den Gremien der Universität, Vorstellung von Aktivitätsmöglichkeiten in der Studierendenvertretung, Arbeit der Vorstände und Themen, die die FSK gerade beschäftigen.

Wir freuen uns jederzeit über Fragen, Anregungen und Kritik und wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Felix Wittenzellner und Michael Lupberger
für die u-Newsletter-Redaktion

Hinweis:
Der u-newsletter wurde nur dieses erste Mal über alle Verteiler (Fachschaften, Protest, u-Forum, u-Protokolle) geschickt. Wenn ihr diese Infos weiterhin (max. 1x monatlich!) bekommen wollt, tragt euch bitte auf dem u-newsletter-Verteiler ein:
Dazu einfach eine (leere) Mail an newsletter-on@u-asta.uni-freiburg.de schicken.



Inhalte dieses  u-Newsletters:


1. Aus dem Lexikon: FSK

2. Universitätswahlen 2006

3. Bericht aus dem Senat

4. Aus der FSK




1. Aus dem Lexikon: FSK


FSK steht für FachSchaftsKonferenz: Hier treffen sich (nach Möglichkeit) alle u-fachschaften, die an der Arbeit der Studierendenvertretung teilnehmen wollen. Die FSK ist öffentlich und zwischen den Vollversammlungen das höchste beschlussfassende Gremium der unabhängigen Studierendenvertretung.


Zur Zeit nehmen ca. 15 der insgesamt etwa 40 Fachschaften der Universität regelmäßig an der FSK teil. Jede u-fachschaft hat in der FSK bei Abstimmungen eine Stimme. Die VertreterInnen müssen in den jeweiligen u-fachschaften gewählt werden und geben nur den Willen ihrer u-fachschaft bzw. der Studierenden ihres Fachbereichs in der FSK wider (imperatives Mandat). Anträge müssen immer mindestens eine Woche lang in den u-fachschaften besprochen werden und können daher frühstens in der FSK nach der Antragsstellung abgestimmt werden. In besonders dringenden Fällen (zu begründen) können auch Eilanträge gestellt werden, welche dann noch in der jeweiligen Sitzung abgestimmt werden, dies kommt jedoch nur sehr selten vor.
Die FSK wählt zu Beginn jedes Semesters eineN FSK-ReferentIn und eineN VertreterIn. Diese sorgen für den ordnungsgemäßen Ablauf der FSK – entsprechend der Satzung der Studierendenvertretung bzw. der Geschäftsordnung der FSK.

Über die FSK wird ein öffentliches Protokoll angefertigt, das über den Protokolle-Email-Verteiler an Interessierte verschickt wird (siehe Mailinglisten). Es wird zusätzlich auf den Internetseiten des u-asta veröffentlicht.

Die FSK findet derzeit jede Woche dienstags um 18.00 Uhr im konf-Raum des Studierendenhauses, Belfortstr. 24, statt. Sie ist öffentlich und jedeR Studierende hat Rede-und Antragsrecht.


2. Universitätswahlen 2006


Die meisten werden es sicherlich schon mitbekommen haben (eigentlich ja nicht zu übersehen), trotzdem an dieser Stelle der Hinweis, dass am Dienstag, den 13. Juni 2006, die diesjährigen Universitätswahlen anstehen. Wählen könnt ihr zum einen – auf Universitätsebene – eure vier studentischen VertreterInnen im Senat (damit gleichzeitig den 15-köpfingen AStA) sowie – auf Fakultätsebene – eure studentischen VertreterInnen in den Fakultätsrat. Es gibt also zwei Stimmzettel, die Wahlen finden aber gleichzeitig statt. Wählen kann man von 9.00-18.00 Uhr nur in dem jeweiligen Wahlraum seiner Fakultät. Natürlich treten wir auch in diesem Jahr wieder mit zwei buf-Listen an (buf a & buf b) – also mit zwei Bündnislisten für u-asta und u-fachschaften!


Zur Wahl des Senats hat jedeR 4 Stimmen, wobei man maximal 2 Stimmen auf eine Person vereinen kann. Es treten 5 Listen an:

Liste 1: JuSo Hochschulgruppe
Liste 2: buf* a
Liste 3: buf* b
Liste 4: RCDS
Liste 5: Julis

Für buf treten auf den Spitzenplätzen und damit für den Senat an:

buf a, Platz 1: Rike Sinder (Jura,Politik – akj, Grüne HSG)
buf a, Platz 2: Benny Greschbach (Informatik, Psychologie – FS Info/MST, Grundordnungskomm.)
buf b, Platz 1: Hermann J. Schmeh (Jura, Geschichte – FS Geschichte, u-Pressereferat)
buf b, Platz 2: Nora Gaupp (Medizin – Grüne HSG)
wobei Benny und Hermann auch neue u-asta-Vorstände werden wollen.

Wir wollen auch in diesem Jahr wieder mindestens drei VertreterInnen in den Senat bekommen und eine Mehrheit im AStA stellen. Nur so kann es auch in Zukunft einen u-asta geben, der die Interessen aller Studierenden inner- und außerhalb der Universität vertritt und somit auch die Möglichkeit für jede und jeden, sich weiterhin über die Fachschaften und Vollversammlung an der Entscheidungsfindung und den Aktivitäten der Studierendenvertretung zu beteiligen.
Alle weiteren Infos zur Wahl (u.a. alle Wahlräume, KandidatInnen und Themen sowie das Programm der neuen u-Vorstände und die Rechenschaftsberichte der Referate und der alten Vorstände) findet ihr auf unserer Wahl-Homepage www.u-asta.de/buf oder im u-asta-info-extra zur Uni-Wahl 2006 („Wahlinfo“), das täglich zwischen 12.00 und 14.00 Uhr vor den Mensen in der Rempartstraße und im Insitutsviertel verteilt wird.


3. Bericht aus dem Senat vom 24. Mai


Der Senat ist DAS Entscheidungsgremium der Universität. Die Studierenden werden dort durch vier Personen vertreten (Anna Bauß, Bertran Cazorla Rodríguez, Lukas Schäfer, Maria Stemmler). Am Mittwoch, den 24.5.06, fand die letzte Sitzung statt. Behandelt wurden unter anderem folgende Punkte:
a) Berufungen
b) Zulassungsordnungen
c) Tätigkeitsbericht Ethik-Kommission
d) Ehrensenator-Ernennung


a) Berufungen
Die Vorschläge zu den Berufungslisten für die Professur für klinische Psychologie und Psychotherapie, die Professur für Englische Philologie (Nordamerikanische Literaturwissenschaft) und Germanische Philologie, aus den Fakultätsräten stammend, wurden vom Senat zugestimmt und werden demnächst an das Ministerium weitergeleitet.

b) Zulassungsordnungen
In der letzten Sitzung mussten wir über mehrere Zulassungsordnungen beraten und entscheiden (die betroffenen Fächer sind Sportwissenschaft, Molekulare Medizin, Anglistik, Politikwissenschaft, Biologische Anthropologie, Zahnmedizin und Slavistik). Es ging dabei vor allem um die Anpassung an die neuen BA/MA-Studiengänge; um Anpassungen von alten Verfahren, die sich im letzten Jahr als verbesserungsbedürftig ergeben hatten und um die Einführung von neuen, zulassungsbeschränkten Studiengängen und von neuen Zulassungsbeschränkungen für bereits bestehende Studiengänge, u.a.. Aufgrund des mangelnden Platzes können wir hier die konkreten Veränderungen für jedes Fach nicht im Detail nachzeichnen.
Sollte jedoch Nachfragebedarf bestehen, könnt ihr die neuen Ordnungen unter www.zuv.uni-freiburg.de/aktuelles/amtliche_bekanntmachungen.php nachschauen bzw. diese bei uns holen, falls diese noch nicht veröffentlicht sind und uns selbstverständlich jederzeit kontaktieren (siehe Adresse am Ende dieses Newsletters).

c) Ethik-Kommission
Neben diesen Punkten wurden andere Angelegenheiten behandelt. Wir konnten erstens den Tätigkeitsbericht der Ethik-Kommission der Universität hören und Nachfragen dazu
stellen. Aus unserer Sicht als StudierendenvertreterInnen gab es hier keine relevanten Anmerkungen (bei der Frage um die ethische Vertretbarkeit von Tierversuchen liegt die Kompetenz nicht bei dieser Kommission, sondern beim Regierungspräsidium).

d) Ehrensenator-Ernennung
Und zweitens wurde eine Ernennung zum Ehrensenator unternommen, wogegen wir auch nichts einzuwenden hatten (der Name des Ehrensenators wird demnächst auf der Seite http://www.zuv.uni-freiburg.de/zuv/preise/unipreise.php zu finden sein).


4. Aus der FSK


In den letzten FachSchaftsKonferenzen wurden u.a. folgende Themen behandelt:

a) Rektorgespräch mit den Fachschaften
b) Universitätswahl 2006
c) neue Wahlordnung für die Universitätswahl
d) Univeritätsrat: Wahl des studentischen Vertreters
e) Geplanter Verkauf der städtischen Wohnungen
f) Demovorschlag PH


a) Rektorgespräch mit den Fachschaften:
Der Rektor der Universität lud am 17.05.06 alle Fachschaften (vertreten durch 1-2 Personen) zu einem Gespräch ins Rektorat ein. Thema sollte vor allem das Universitätsjubiläum 2007 sein. Auf der kurz vor dem Gespräch verteilten Tagesordnung fanden sich dann aber plötzlich die TOPs „ Verteilung der Studiengebühren“ und „Verbesserung der Kommunikation“ wieder. Diese beiden Themen nahmen dann auch die meiste Zeit der Diskussion in Anspruch. Ein kurzer Bericht:

(i) Verbesserung der Kommunikation
Hauptpunkt der Diskussion war - entgegen des in der Einladung erwähnten Themas - die Kommunikation zwischen den Fachschaften und dem Rektorat.
Dabei kam heraus, dass es nicht nur Probleme bei der Kommunikation zwischen oben und unten (Rektorat - FSen), sondern vor allem in den Fakultäten zwischen den FSen, den Studierenden, der Verwaltung und den Professoren/Dekanen gibt.

Zudem wurde erwähnt, dass einige FSen nicht ausreichend Personal zur Verfügung haben, um das zu leisten, was sie wollen. Es gibt teilweise zu wenige engagierte Studierende bzw. für viele ist ein Engagement nicht attraktiv genug (fehlender Einfluss auf Entscheidungen, mangelnde Akzeptanz in Gremien, kein Ausgleich des Zeitverlust durch Anerkennung der geleisteten Arbeit).

Es wurde vereinbart, jedes Semester zwei Treffen dieser Art durchzuführen, bei dem auch TOPs von studentischer Seite eingebracht werden können. Eins dieser Treffen wird im Rektorat stattfinden, das andere mit Prorektor Volz in der Fachschaftskonferenz.

(ii) Beteiligung der Fachschaften an der Diskussion zur Verwendung der Studiengebühren

Laut §4 Abs. 1 Satz 2 des Landeshochschulgebührengesetzes (LHGebG) ist „über die Verwendung der Einnahmen […] im Rahmen des Landeshochschulgesetzes im Benehmen mit einer Vertretung der Studierenden zu entscheiden.“

Dieses „im Benehmen“ bedeutet, dass das Rektorat zwar endgültig über die Verteilung und über die Verwendung der Studiengebühren entscheidet, vor der Entscheidung jedoch darüber mit einer Vertretung der Studierenden Rücksprache halten muss. Das Rektorat ist nicht dazu gezwungen, sich an die Kritik/Meinung der Studierenden zu halten, allerdings wurde uns mehrfach zugesichert, dass es dies so gut es geht tun will (was auch immer das heißt und was auch immer man davon hält).

Fakt ist jedenfalls, dass das Rektorat darüber nachdenkt, eine Kommission einzurichten, in der es sich dann das Benehmen einer Vertretung der Studierenden einholen kann. In diesem Gremium sind bisher 11 studentische VertreterInnen vorgesehen (aus jedem Fakultätsrat eineR) plus einE VertreterIn der Studierendenvertretung – also ein „12er-Rat“.

In der FSK wird zur Zeit über folgende Fragen dazu diskutiert:
- Finden wir die Einrichtung eines Gremiums in der o.g. Form sinnvoll?
- Wollen wir als offizielle Fachschaft (= studentische VertreterInnen im FakRat) an dem „12er-Rat“ teilnehmen?
- Wollen wir, dass die Studierendenvertretung (der u-asta) an dem „12er-Rat“ teilnimmt?

(iii) Universitäts Jubiläum 2007

Aufgrund der vorgerückten Stunde gab es zu diesem Thema nur eine kurze Präsentation(pdf) und eine Vorstellung des Kernprogrammes (Priorität 1(pdf), Priorität 2(pdf)). Hier(pdf) auch noch die Aktionen, die vom (u-)asta geplant sind.

Ein ausführliches Protokoll des Treffens wird demnächst über den u-Protokolle Verteiler und an die Fachschaften verschickt

b) Universitätswahlen 2006
Natürlich hat sich auch die FSK mit den Uni-Wahlen am 13. Juni beschäftigt. U.a. haben sich hier alle KandidatInnen vorgestellt, es wurde über die Wahlkampfmodalitäten gesprochen und der eigentliche buf-Wahlkampf mit vorbereitet.

c) Neue Wahlordnung für die Universität
Der Senat hatte im vergangenen November eine neue Grundordnung für die Universität beschlossen. Im Zuge dessen musste nun auch die Wahlordnung neu geschrieben werden. Die FSK beschäftigte sich mit einigen Punkten aus der in der ehemaligen Grundordnungskommission erarbeiteten neuen Wahlordnung.

d) Universitätsrat
Die FSK hat Clemens Weingart zum neuen studentischen Vertreter im Universitätsrat gewählt. Die Wahl wurde in der AStA-Sitzung am 24. Mai einstimmig bestätigt.
Der Universitätsrat ist nach dem neuen LandesHochschulGesetz (LHG) das höchste Gremium der Universität (nähere Infos in den nächsten Newslettern). Er setzt sich aus 11 Mitgliedern zusammen, wovon sechs nicht der Universität angehören (Externe). Die „internen“ Mitglieder kommen aus der Gruppe der ProfessorInnen (drei), der Studierenden (eine/r) sowie entweder des wissenschaftlichen Dienstes oder Administration und Technik (Rotationsprinzip).

e) Wohnungsverkauf
Die FSK hat sich intensiv mit dem geplanten Verkauf der Freiburger Stadtbau AG und der damit einhergehenden „Heuschrecken-Symbolik“ beschäftigt.

f) Demovorschlag der PH
Die PH möchte noch in diesem SoSe erneut eine große Demo gegen Studiengebühren nach dem Motto „Wir sind immer noch da(gegen)“ organisieren. Die FSK hat in ihren letzten Sitzungen über eine Beteiligung des u-asta/der Fachschaften an dieser Demo diskutiert.
Anhänge des Artikels
Jubiläum: Planungen u-asta Jubiläum: Planungen u-asta
(jubilaeum_fuer_fsk_090506.pdf - 64.35 Kb)
Jubiläum: Präsentation des Rektorats Jubiläum: Präsentation des Rektorats
(Jub_Präsentation.pdf - 47.40 Kb)
Jubiläum: Kernprogramm (1. Priorität) Jubiläum: Kernprogramm (1. Priorität)
(Kernprogramm 1.Priorität.pdf - 47.85 Kb)
Jubiläum: Kernprogramm (2. Priorität) Jubiläum: Kernprogramm (2. Priorität)
(Kernprogramm 2.Priorität.pdf - 48.90 Kb)

erstellt von PR Referat zuletzt verändert: 02.06.2006 20:55
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