Protokoll vom 8.12.2004
Protokoll des AK Umbau
Anwesende
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Anna (FS Pol.), Konstantin (akj), Daniele (u-asta)
TOP 1 Projektvorstellung
Mit Hilfe der, von der Stadt zur Verfügung gestellten Unterlagen, haben
wir das Projekt
kurz vorgestellt. Eine Zusammenfassung ist online erreichbar unter:
http://news.fr-stadtnachrichten.kunden.bzol.de/upload/13704.pdf
Ziel des AK ist es Positionen zum Umbau des Altstadtringes zu erarbeiten
und diese als Studierendenvertretung in den beratenden Projektbeirat der
Stadt Freiburg, in dem der u-asta Mitglied ist einzubringen.
TOP 2 Brainstorming
Wir haben schon ein kleines Brainstorming zu den auftretenden Problemen
gemacht, die nicht unbedingt alle studentische Interessen berühren:
* Rempartstrasse
Sie soll zwar, das steht schon fest, massiv verkehrsberuhigt werden. Aber
ob sie komplett
gesperrt wird ist nicht klar ersichtlich. Die Zuständigen reden von einer
Sperrung,
die Unterlagen und Beschlüsse weisen noch Widersprüche auf.
Als Grund der Nichtsperrung wird angeführt, dass der Zugang zum Parkhaus
nicht nur über
die Kaiser-Joseph-Str (KaJo) abgewickelt werden kann.
Damit dieses Argument greift, muss klar sein, wieviel Verkehr tatsächlich
über den Werderring
in das Parkhaus fährt. Es könnte z.B. gut sein, dass der Anteil derer,
die
über den Ring ins
Parkhaus fahren vernachlässigbar klein ist, da die meisten Menschen eh
wissen, dass da viel
FussgängerInnenverkehr ist und diesen dann meiden.
* Fahrradparkplatz beim Platz der Alten Synagoge
Wo werden die Hunderte von Fahrräder hinkommen, die da täglich abgestellt
werden?
Wird es alternative Abstellflächen geben?
* Bahnhofsachse als Ersatz für Altstadtring (B3-Durchgangsverkehr)
- Bahn soll/muss ihren Eingangsbereich umgestalten, damit es nicht zu
gefährlichen Situationen kommt.
Bsp. kann/muss/soll die Fussgängerunterführung stärker genutzt werden und
dieses von der Bahn
forciert werden. Es steht die Frage im Raum, ob die Bedarfsampeln (die,
bei der als FussgängerIn auf den
gelben/blauen Knopf gedrückt werden muss, damit es grün wird) überhaupt
für diese hohe Verkehrsdichte
geeignet sind.
- Parkflächen am Rande der Schnewlinstr. werden nicht mehr nutzbar.
Alternativen?
- Ausfahrt des Parkhauses (KOnzerthaus- und Bahnhofsgarage) ist mom. eh
schon viel zu
gefährlich, weil es keine wirkliche Beschleunigungs- und Verzögerungsspur
zum Ein- und Ausfahren
gibt.
* Rettungswege
Die Rettungwege (Notarzt aus dem St. Josef-Krankenhaus, Polizei von
Revier
Nord) werden evt. länger.
Wie sind die Auswirkungen?
* KGII
Vor dem KGII halten sich viele Punks und Wohnsitzlose auf. Wie wird in
Zukunft mit ihnen verfahren,
gibt es alternative Plätze für sie? Oder sollen sie beim neu gestalteten
Platz auf keinen Fall
mehr in Erscheinung treten?
Weiteres Vorgehen
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Wir gehen daheim nochmals alle Unterlagen durch und wiederholen das
Brainstorming bei der nächsten Sitzung.
Nächster Termin
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12.1.04, 20h im u-asta-Haus